Gelöst
WLAN erweitern
vor 5 Jahren
Guten Tag. Wir wollten an unseren Speedport W921 von TP link den TL-PA 7010P anschließen, um in den andren Zimmern besseres WLAN zu haben. Allerdings sackt die WLAN Sendeleistung des Speedport sofort ab, wenn der TP Link in Betrieb ist. Angeschlossen haben wir den Verteiler mit LAN Kabel am Speedport. Grüße Mathias Opitz
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vor 5 Jahren
Wie stellst Du fest dass die "WLAN Sendeleistung" absinkt, und bist du sicher, dass nur das WLAN betroffen ist? Powerline -Adapter stören nämlich gerne mal die DSL-Verbindung zwischen Router und Telekom, und beeinträchtigen so den gesamten Anschluss. WLAN (Mesh-) Repeater sind oft die bessere Lösung.
Kannst Screenshots aus dem WebUI des W921v unter Einstellungen -> Systeminformationen posten? Idealerweise zweimal, einmal mit den Powerline -Adaptern in Betrieb und einmal nach Entfernen der TP-Link-Adapter? Bitte nach dem Entfernen der Adapter den Router vom Strom nehmen, 15 Minuten warten und erst dann wieder einschalten, dann den zweiten Screenshot machen.
Außerdem wäre es noch wichtig zu wissen, welchen Anschluss Du gebucht hast.
1
Antwort
von
vor 5 Jahren
Wir haben es am Handy festgestellt. Die WLAN Leistung war rapide gesunken. Dann haben wir den LAN Stecker rausgezogen und die Balken gingen direkt wieder hoch. Daher die Annahme es liegt am Repeater. Screenshots mache ich.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 5 Jahren
@maeddi4711
das von dir genannte TP-Link Gerät ist KEIN Gerät, mit dem man das WLAN des Speedports erweitern könnte, es ist ein Powerline -Adapter.
https://www.tp-link.com/de/home-networking/powerline/tl-pa7010p-kit/
Falls du dem "Wlan" des Geräts den gleichen Wlan-Namen wie das Wlan des Speedports gegeben hast, kommen die sich in die Quere, falls diese Adapter überhaupt eine WLAN-Einheit hätten (ist aber nicht der Fall, wie es aussieht)..
Zudem, und das könnte hier zutreffen:
Powerline -Adapter senden in Frequenzbereichen, in denen auch das Vectoring von Vectoring- und Supervectoring-Anschlüssen unterwegs ist. Deshalb können sie die Anschlussversorgung stören. Die Faustregel lautet hierbei: je höher die Vectoring-Versorgung ist, desto eher Störungen. Bei Supervectoring-Anschlüssen ist von so etwas komplett abzuraten, bei Vectoring-Anschlüssen geht es teilweise beim Einsatz von abfedernder Software.
Und da das WLAN die Anschlussversorgung durch den Router benötigt, bedeutet eine gestörte Anschlussversorgung auch eine schlechtere WLAN-Versorgung durch die Geräte hinter dem Anschluss.
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Antwort
von
vor 5 Jahren
Ich würde an Stelle des OP in Schritten vorgehen, als Erstes den angegrauten Router W921V durch einen aktuellen Router FritzBox 7590 oder Smart3 ersetzen, vielleicht erledigt sich damit das Bandbreitenproblem im WLAN schon. Im zweiten Schritt wäre dann der Einsatz von Mesh-Repeatern passend zum Router zu überlegen.
Antwort
von
vor 5 Jahren
Vielen Dank an Alle. Super dass sich so viele melden und Tipps geben. Ich arbeite mich da jetzt mal durch. Da die meisten den 921er aussortieren würden, werde ich da beginnen und dann mit diesen Mesh Repeatern mein Glück versuchen. Viele Grüße Mathias
Antwort
von
vor 5 Jahren
[...]AVM stellt die 1750E nicht mehr her bzw. lässt sie nicht mehr herstellen.
Aber es gibt noch Updates. Neulich kam erst das FritzOS 7.20 auch für den 1750E heraus.
Die einfachste Lösung für @maeddi4711 wäre, einen Access-Point zu nutzen und diesen auf dem anderen Frequenzband in Bezug auf den W921 laufen zu lassen (Beispiel 921 auf 2,4GHZ und den AP auf 5GHz) und natürlich den AP über LAN mit dem Speedport zu verbinden. Dann kann es auch ein "fremdes" Gerät sein.
Optimum für den Hausgebrauch: Router und AP (bei Fritz = Repeater mit LAN-Anschluss, z.B. 1750E, 2400er, 300er) vom gleichen Hersteller passend zusammen betreiben. Wenn Kabelverlegung gar nicht geht (Prüfen: Netzwerkkabel als Flachbandkabel !), dann den Repeater im Repeater-Modus betreiben, idealerweise im Mesh-Verbund.
Gruß
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 5 Jahren
Ich würde an Stelle des OP in Schritten vorgehen, als Erstes den angegrauten Router W921V durch einen aktuellen Router FritzBox 7590 oder Smart3 ersetzen, vielleicht erledigt sich damit das Bandbreitenproblem im WLAN schon. Im zweiten Schritt wäre dann der Einsatz von Mesh-Repeatern passend zum Router zu überlegen.
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 5 Jahren
[...]AVM stellt die 1750E nicht mehr her bzw. lässt sie nicht mehr herstellen.
Aber es gibt noch Updates. Neulich kam erst das FritzOS 7.20 auch für den 1750E heraus.
Die einfachste Lösung für @maeddi4711 wäre, einen Access-Point zu nutzen und diesen auf dem anderen Frequenzband in Bezug auf den W921 laufen zu lassen (Beispiel 921 auf 2,4GHZ und den AP auf 5GHz) und natürlich den AP über LAN mit dem Speedport zu verbinden. Dann kann es auch ein "fremdes" Gerät sein.
Optimum für den Hausgebrauch: Router und AP (bei Fritz = Repeater mit LAN-Anschluss, z.B. 1750E, 2400er, 300er) vom gleichen Hersteller passend zusammen betreiben. Wenn Kabelverlegung gar nicht geht (Prüfen: Netzwerkkabel als Flachbandkabel !), dann den Repeater im Repeater-Modus betreiben, idealerweise im Mesh-Verbund.
Gruß
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vor 5 Jahren
Hallo @maeddi4711,
da dir fachlich schon geholfen wurde, kann ich dir nur noch meine Hilfe bei der Beratung der Endgeräte anbieten.
Falls du einen Rückruf wünscht, gib mir einfach Bescheid.
Damit ich mich bei dir melden kann, musst du aber bitte noch dein Profil befüllen
Gruß
Max Ba.
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Uneingeloggter Nutzer
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