Zusätzlicher VDSL Anschluss zu einem Anlagenanschluss (Octopus F200) inkl. ADSL.

10 years ago

Sehr  geehrte Damen und Herren,

 

seit Anfang des Monats ist in unserem Einzugsgebiet (PLZ 42719) VDSL (100.000) verfügbar. Momentan besteht unser Anschluss aus einer Ocotpus F200 Anlage und einem gewöhnlichen ADSL Anschluss (max. 16.000, effektiv 13.000).

 

Zur besseren Anbindung ans Internet wird nun überlegt, ob ein zusätzlicher VDSL Anschluss hinzugebucht werden kann. Dafür sollte der vorhandene ADSL Anschluss wegfallen.

 

Wie sehen unter den o.g. Umständen die Möglichkeiten aus?

MfG

JS

 

 

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    • 10 years ago

      jssg

      Wie sehen unter den o.g. Umständen die Möglichkeiten aus?


      Wie sehen unter den o.g. Umständen die Möglichkeiten aus?

      jssg

      Wie sehen unter den o.g. Umständen die Möglichkeiten aus?


      Ich versteh die Frage nicht. Was möchtest Du wissen?

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      10 years ago

      Sollte letzteres der Fall sein wird Ihnen kein "Offizieller" die Bestätigung dafür geben. Wenn Glasfaser bei Ihnen anliegt sollte ein Company Connect Anschluss kein Problem darstellen.

      MfG
      JS

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      10 years ago

      Company Connect ist viel zu teuer.  Der Glasfaser Kasten steht 300m entfernt. Das Problem ist das von der Telekom keiner eine Ahnung hat. Wenn Du mit 10 Leuten telefonierst bekommst Du 10 verscheidene Antworten. 

      Answer

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      10 years ago

      Das ist leider die Erfahrung, die jeder Telekom(Business)-Kunde machen muss. Es geht mir auch so. Früher hatten wir einen festen Ansprechpartner im Vertrieb inkl. direkter Telefondurchwahl. Der wusste immer was Sache ist, da er unsere Anlage und Besonderheiten vor Ort kannte. Heute gibt es nur noch die 08003303000 (Businesshotline). Da habe ich oft das Gefühl, dass die gleichen CallCenter Mitarbeiter an dieser Nummer sitzen wie bei der 08003301000 (Privatkunden). Für jede Auskunft die nicht dem Standard entspricht muss die "Fachabteilung" hinzugezogen und ein Rückruf vereinbart werden. An sich wäre das System ok, wenn dann auch die Rückrufe in der zugesagten Zeit stattfinden würden. Dies ist nämlich leider nur zu 10% der Fall. D.h. für den Kunden: Wieder anrufen, wieder in der Warteschleife hängen, wieder das Problem dem 20. Mitarbeiter Schildern und dann wird man wieder weiterverbunden oder es wird ein neuer Rückruf zugesagt, der vielleicht passiert. Wenn nein, dann geht das Spiel von Neuem los.

       

      Aber so ist das in einem an der Börse gehandeltem Konzern. Die Zahlen müssen passen, auch wenn die persönliche Bindung von Kundenberater zum Kunden darunter leidet.

       

      MfG

      JS

       

       

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