Zweimal am Tag Trennung der Verbindung

vor 5 Jahren

Hi,

 

ich hab seit ein paar Tagen MagentaXL 250 VDSL. Mir ist jetzt aufgefallen, dass zweimal am Tag immer um die gleiche Zeit die Verbindung getrennt wird. Einmal um 3.15h morgens (was mir recht egal ist und sowas kenn ich von Zwangstrennungen) und dann nochmal so gegen 19.15h... das am Abend nervt wenn man streamed. Sind die Trennungen normal?

Hab nachgesehn in der Config der Fritzbox 6890LTE, da ist nix angehakt mit Zwangstrennung zuvorkommen. Die Option gibt's bei Telekom gar nicht bei mir.

 

Viele Grüße

Axel

2020-06-06.jpg

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848

19

  • 5 Sterne Mitgestalter

    vor 5 Jahren

    @schlicker20Wird um 19:15 Uhr ein gerät ein oder aus geschaltet? zB Heizung, Lampe, usw

    1

    Antwort

    von

    vor 5 Jahren

    Nein gar nicht. Warmwasser fängt nachts erst zu heizen an gegen 23h und Heizung ist so ein alter Gasofen, da is nix mit Elektrik. Sonst auch nix programmiertes und nicht mal der Fernseher lief jetzt.

  • 1 Sterne Mitglied

    vor 5 Jahren

    So, genau 2 Stunden nach der letzten Trennung nun wieder. Hatte das auch anderer Stelle im Forum gelesen, dass im 2-Stunden-Rhythmus eine Trennung stattfindet.  Weiß nicht wie man einen Beitrag verlinkt aber hier der Link

    https://telekomhilft.telekom.de/t5/Telefonie-Internet/Alle-2-Stunden-Trennungen-periodisch/m-p/4382651#M1195990

     

    Da stand was von Profil, was bei Störungen aktiv wird ( ASSIA / DLM )

     

    Anbei mal noch ein paar Screenshots der Fritzbox.

     

    Lässt sich da was vom Telekom Team machen?

    2020-06-07_21.13.jpg

    DSL.jpg

    Spektrum.jpg

    Übersicht.jpg

    16

    Antwort

    von

    vor 4 Jahren

    @schlicker20 

     

    Damit kommen wir der Ursache auf die Spur. M-Net dürfte FTTB noch mit VDSL Profil 30a einspeisen und stört damit die Signale der Telekom. Dafür sieht dein Spektrum noch relativ gut aus. Hier mal ein krassse Beispiel eines Kunden, der einen M-Net und Telekom-Anschluss hat:

     

    https://www.onlinekosten.de/forum/showthread.php?p=2475678#post2475678

     

    Optimal wäre, M-Net würde komplett auf G.fast umrüsten und eine neue DPU im Keller montieren - dann G.fast mit 106 oder 212 MHz einsetzen und den Bereich unterhalb 40 MHz aussparen. Damit wäre eine Koexistenz problemlos möglich - natürlich für M-Net mit Kosten verbunden, zumal auch Kundenhardware getauscht werden muss.

     

    Andere Lösung: Ein neues Kabel von deiner Wohnung zum APL im Keller ziehen. Hier reicht ggf. auch ein Kabel vom Etagenverteiler (von da an dürfte sowieso eine eigenes Kabel in die Wohnung liegen) bis in den Keller. Häufig gibt es in großen Gebäuden Kabelschächte, wo das schnell machbar ist. Damit würde dein Anschluss nicht mehr gemeinsam mit den anderen FTTB -Anschlüssen im gleichen Kabel laufen und wäre vor Beeinflussung durch M-Net geschützt.

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