Gelöst

Zweiter vorkonfigurierter Router als „Backup“

vor 3 Jahren

Hallo,

 

der Tarif meiner Schwiegermutter (82) wird im August von reinem Telefonie-IP-Anschluss auf Magenta Zuhause Start umgestellt. Ein neuwertiger SpeedportSmart der ersten Generation, den ich noch aus einem Garantieaustausch besitze, soll dort seine Dienste tun.

 

Nun habe ich Bedenken, was passieren könnte, wenn sich der Router verabschieden und ein 10-minütiges Stromlos machen keine Besserung bringen würde. Meine Schwiegermutter wohnt knappe 100 Kilometer entfernt, sodass ein kurzes Vorbeikommen nicht so einfach möglich ist.

 

Meine Überlegung geht nun dahin, ihr für den Fall der Fälle einen zweiten vorkonfigurierten Router (W724V) zur Verfügung zu stellen (also alles soweit einrichten, bis es läuft und dann abklemmen und den anderen Router einrichten), dass sie im Falle eines Falles „nur“ TAE - und Stromstecker der beiden Router austauschen und die des Telefons und des Notrufsystems am Router umstecken muss.

 

Telefon und Notrufsystem sind/werden am Router eingesteckt und nicht über DECT verbunden; auch Internet wird von ihr nicht genutzt (werden).

 

Kann der Plan funktionieren oder sind, egal wie, immer Einstellungen erforderlich?

 

Danke im Voraus für Einschätzungen und Tipps.

 

koe11

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