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Magenta Cloud mit Linux
9 years ago
Wie muß ich die MagentaCloud unter Linux (xubuntu 16.04 ) einrichten?
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9 years ago
Hallo @pollmeier-h,
es gibt keine Software für Linux, wenn du das meinst.
Über Webdav https://webdav.magentacloud.de kannst du analog zu der Windows- / Mac-Beschreibung ein Netzwerklaufwerk einbinden.
http://cloud.telekom-dienste.de/hilfe#einrichten
ge.ru
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6 years ago
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6 years ago
Nur muss ich trotzdem den Mount erst manuell im Terminal machen. Da geht keine automatische Einbindung über fstab.
Hallo,
ich habe mir ein kleines Script geschrieben damit es automatisch die Cloud einbindet. Habe 3 Magenta Clouds. Die /etc/fstab das eintragen:
Ein Script erstellen mit dem Namen mount.sh (bei mir ist das in /var/scripts) und mit Berechtigung 755 speichern:
Und zu Schluss das in die /etc/rc.local eintragen damit nach einem Start automatisch ausgeführt wird.
Nach einem Reboot oder Neustart ist die Magenta Cloud eingebunden.
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6 years ago
Eine Rückrufnummer kann gespeichert werden, sodass ich anrufen kann. Alternativ kann über eine private Nachricht an mich, gerne die E-Mail-Adresse genannt werden, die für die MagentaCLOUD genutzt wird.
Danke.
Gruß Jacqueline G.
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9 years ago
Hallo @pollmeier-h!
Nun nochmals mit Bildern:
Gruß
T-Helferlein
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8 years ago
BITTE UNBEDINGT BEACHTEN:
Seit einiger Zeit ist für den Zugang via WebDAV ein gesondertes Passwort notwendig!
Infos dazu hier...
Einrichtungsanleitung hier...
Einrichtung hier...
Gruß
T-Helferlein
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8 years ago
OK!
Das Einbinden der Cloud in eine Linuxumgebung funktioniert.
Aber wie erfolgt das Synchronisieren?
Arbeite auch mit Windows 10. Führe regelmäßig Dokumentenkopien durch.
Wenn ich unter Linux in den selben Dateiordner Datein kopieren möchte, fehlen die Dateien, die ich vorher unter Windows kopiert habe.
Antwort:...
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from
8 years ago
OK! Das Einbinden der Cloud in eine Linuxumgebung funktioniert. Aber wie erfolgt das Synchronisieren? Arbeite auch mit Windows 10. Führe regelmäßig Dokumentenkopien durch. Wenn ich unter Linux in den selben Dateiordner Datein kopieren möchte, fehlen die Dateien, die ich vorher unter Windows kopiert habe. Antwort:...
OK!
Das Einbinden der Cloud in eine Linuxumgebung funktioniert.
Aber wie erfolgt das Synchronisieren?
Arbeite auch mit Windows 10. Führe regelmäßig Dokumentenkopien durch.
Wenn ich unter Linux in den selben Dateiordner Datein kopieren möchte, fehlen die Dateien, die ich vorher unter Windows kopiert habe.
Antwort:...
EINE Möglichkeit zum Synchronisieren von Rechnern und Festplatten/ Ordnern ist das Programm "Unison" bzw."Unison-Gtk". Hier kann man auch Profile per Hand anlegen. Nachzulesen zur Installation und Bedienung unter:
https://wiki.ubuntuusers.de/Unison/ (in deutscher Sprache) oder auf der Entwickler-Seite in englisch:
http://www.cis.upenn.edu/~bcpierce/unison/
( Unison is free; full source code is available under the GNU Public License. )
Unison gibt es für Linux, Windows und Mac
Was das Problem mit Windows betrifft, kann ich leider keine Aussage treffen. Ich distanziere mich weitgehend von Microsoft und bleibe gerne unabhängig!
Answer
from
8 years ago
Hallo @Alf von Alf,
herzlich willkommen in der Telekom hilft Community.
Nutzt Du unter Windows 10 die MagentaCLOUD Software oder ist die CLOUD auf WIN 10 auch als Netzlaufwerk eingebunden?
Gruß,
Ingo F.
Unlogged in user
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from
4 years ago
Hallo! Wir haben einen Telekom-Vertrag Magenta Zuhause XS und dazu die Magenta Cloud. Ich benutze das Linux-Betriebssystem Ubuntu 20.04. Ich konnte die Magenta Cloud über webdav einbinden. Was mir aber nicht gelingt, ist, eine automatische Synchronisierung zwischen meiner Festplatte und der Magenta Cloud einzurichten. Dazu hätte ich gerne Hilfe, bitte!
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4 years ago
Danke! Ich kenne das Programm. Allerdings funktioniert es nicht. Auf der website von MagentaCloud ist rsync auch nicht markiert, nur webdav.
Answer
from
4 years ago
Da anscheinend bei den meisten New-Linux-Usern (oftmals ehem. Windows-User) kein Bedarf/ Kenntnis besteht wie man über die Console=Terminal oder per Script usw. arbeitet, hier noch eine fertige Lösung, wie man Daten aus der MagentaCloud hoch und runter laden kann.
Die meisten User benötigen wohl auch die Einbindung in die fstab und Dolphin oder sonstige Datei-Manager nicht.
Möglich ist das unkompliziert über das kleine Programm "Ghostcloud" (License GPL-2.0)
Bild-Quelle: https://snapcraft.io/ghostcloud
Download für Linux über:
https://snapcraft.io/ghostcloud
Für Android (NICHT kostenlos: 2,39€ !) :
https://play.google.com/store/apps/details?id=me.fredl.ghostcloud
Entwickler-Webside:
https://github.com/fredldotme/harbour-owncloud
Wem das Programm gefällt, der kann dem Entwickler (fairer Weise da in Linux kostenlos!) auch was Spenden.
Man findet im Programm die nötigen Hinweise unter Info zum Programm usw. über PayPal oder Flattr einen Unkostenbeitrag zu hinterlassen. 😎
(ich bin NICHT ! der Entwickler und stehe in keinster weise mit dem Entwickler in Verbindung)
Falls man Snap-"Repo" noch nicht in Linux eingebunden hat - Anleitung hier:
https://snapcraft.io/docs/installing-snapd
Hier die Distribution (Kubuntu, Ubuntu, Mint, Arch, Debian, Manjaro usw.) auswählen und Lesen! 😉
Wie man Snap in seinem Linux einbindet steht dort ausführlich und ist kein Hexenwerk.
P.S.:
Linux ist ein Betriebssystem, bei dem man einiges selber machen muss und so viel lernt.
Man bekommt ein System, dass man sich nach Lust und Laune selbst anpassen kann und dazu noch kostenlos.
Dafür muss man aber auch eben etwas tun und sich belesen.
Wer was fertiges will, sollte bei Windows oder Mac bleiben und dann auch dafür Geld ausgeben müssen! 💰
Ich hoffe ich konnte trotz kleiner Kritik weiterhelfen. 😊
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from
4 years ago
@Uminus
Ich bin inzwischen fast 20 Jahre mit Linux unterwegs und denke, wir sollten langsam aus der Steinzeit rauskommen. Wenn es ein kommerzielles Produkt wie die Magenta Cloud gibt, dann kann es auch gern vom Anbieter einen funktionierenden Sync-Client für Linux geben. Inzwischen nutze ich, nachdem mich Dropbox auf ein bestimmtes Filesystem festlegen wollte, das mein doch etwas fortgeschritteneres Linux so nicht mehr verwenden möchte, den Mega.nz. Und siehe da: Dieser Anbieter exerziert vor, dass es auch mit einem funktionierenden Client geht. Unter der Haube wird da auch nur ein rsync stecken. Na und?
Ich weiß, wie rsync funktioniert. Im Detail muss ich nachschaun.
Aber ich finde zu verlangen, dass alle Linux-Nutzer auch Bastler sind, geht irgendwie an der Sache vorbei. Mein Schwiegervater hat noch viel am Trabi selber rumgeschraubt. Ich weiß nur noch, dass ich mit dem Tritt auf das Kupplungspedal Motor und Räder trenne. Rad wechseln kann ich noch. Aber einen Golf oder so was als Selbstbaukasten? Das muss nicht mehr sein. Wie gesagt: mega.nz macht vor, dass es geht. Dass das in Deutschland weder Staatskonzerne noch private Monopolanwärter hinbekommen, finde ich einfach nur ein Armutszeugnis für die deutsche Digital-Industrie.
Das musste mal gesagt werden.
steve
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