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Problem mit Fritzbox 6850 LTE (VPN-Einrichtung)
vor 3 Jahren
Hallo. Möchte eine VPN -Verbindung einrichten, und dies wird dadurch blockiert, dass ich eine IP-Adresse beginnend mit 10. usw habe. Wie bekomme ich eine "normale" IP-Adresse, mit der man auch eine VPN -Verbindung zur Fritzbox aufbauen kann?
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Akzeptierte Lösung
viper.de
Community Guide
akzeptiert von
Alexander M.
vor 3 Jahren
Du könntest es mit dem APN " href="https://telekomhilft.telekom.de/t5/Glossar/ APN /ta-p/4400139#glossar" target="_blank"> APN Internet.t-d1.de versuchen.
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marcelschmahl565
Antwort
von
viper.de
vor 3 Jahren
Habe es nach langer Suche finden können:
Man muss das in die Fritzbox eingeben:
Mein Thema dürfte sich damit erledigt haben. Ich habe die VPN -Verbindung über die MyFritz-App erstellen und aufbauen können und kann sogar mit meiner Festnetznummer von unterwegs telefonieren.
Danke an all diejenigen, die sich bemüht haben, mir zu helfen.
MfG
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mboettcher
5 Sterne Mitgestalter
vor 3 Jahren
@marcelschmahl565 : der IP-Bereich 10.0.0.0/8 ist nicht in öffentlichen Netzen routebar, sondern für den Aufbau interner Netze gedacht. Entweder sorgst du dafür, dass du eine öffentliche IP-Adresse erhältst, siehe Tipp von @viper.de. Wenn das nicht machbar ist, besteht die einzige Möglichkeit einen Zugang von außen zu erreichen darin, im Internet einen Server zu betreiben, mit dem deine Box eine Verbindung aufbaut, quasi von innen (dein LAN) nach außen (Internet). Diese Verbindung muss gehalten werden bzw. nach einer Trennung automatisch neu aufgebaut werden. Du könntest dann von überall den PC im Internet kontaktieren, der dann die Pakete an die von deiner FRITZ!Box aufgebauten Verbindung weiterleitet. Die Konfiguration ist etwas tricky aber machbar.
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mboettcher
Antwort
von
mboettcher
vor 3 Jahren
@marcelschmahl565
In aller Kürze: Der Aufwand besteht vor allem im Geld, dass die Servermiete pro Monat kostet. Man könnte den preiswertesten VServer mit Linux mieten. Auf dem installiert man OpenVPN als Server. Auf einem PC im LAN installiert man ebenfalls OpenVPN, allerdings als Client. Dazu kann man den einfachsten Raspberry Pi benutzen. Das ist ein Computer in der Größe einer Zigarettenschachtel. Dann konfiguriert man den Linux-PC beim ISP so, dass er Pakete zwischen allen VPN -Teinehmern routet und verbindet sich via OpenVPN von irgendwo mit dem Server im Web. Durch das VPN kann man dann die Geräte im LAN unter der IP des LANs erreichen. Die LAN-IPs sollten daher fest vergeben werden.
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