Gelöst
Startguthaben
vor 2 Jahren
Guten Morgen aus Hamburg,
hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mich aufklären?
Ich habe vor Kurzem eine MagentaMobil Prepaid L Karte für einen USB Stick zu einem Kartenpreis von EURO 14,95 und einem Startguthaben von EURO 15,00 bei Amazone gekauft.
Seit Wochen versuche ich nun bei Telekom das Rätsel um das „Startguthaben“ ,das nirgendwo auf dem Konto gebucht ist, zu lösen, ohne wirklichen Erfolg.
Aus der letzten Antwort von Telekom : „dass das Startguthaben mit Ihrer
ersten Aufladung verrechnet wurde, damit Sie die Konditionen des Tarifes bekommen
können“ entnehme ich jetzt, dass es sich bei dem sogenannten Startguthaben, um eine einmalige Anmeldegebühr/das Freischalten handelt.
Liege ich recht mit dieser Annahme?
Dies ist schon etwas irreführend ebenso wie der Begriff Prepaid Karte. Es handelt es sich bei diesem Tarif keineswegs um eine „Prepaid“ Karte sondern um einen monatlich fälligen Grundbetrag für das zur Verfügungstellen des Netzes.
D.h. das Geld ist weg, egal ob MB's oder GB's verbraucht wurden oder nicht.
Gruß
nanda-devi
[Beitrag aus Gründen der Lesbarkeit bearbeitet von @olliMD.]
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vor 4 Jahren
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Geralt von Riva
vor 2 Jahren
Grüße @nanda-devi2
Aus der letzten Antwort von Telekom : „dass das Startguthaben mit Ihrer ersten Aufladung verrechnet wurde, damit Sie die Konditionen des Tarifes bekommen können“ entnehme ich jetzt, dass es sich bei dem sogenannten Startguthaben, um eine einmalige Anmeldegebühr/das Freischalten handelt.
Aus der letzten Antwort von Telekom : „dass das Startguthaben mit Ihrer
ersten Aufladung verrechnet wurde, damit Sie die Konditionen des Tarifes bekommen
können“ entnehme ich jetzt, dass es sich bei dem sogenannten Startguthaben, um eine einmalige Anmeldegebühr/das Freischalten handelt.
Das ist korrekt.
Das Startguthaben wird gleich für die erste Tarifbuchung verwendet.
Dies geschieht gleich nach der Aktivierung.
Dies ist schon etwas irreführend ebenso wie der Begriff Prepaid Karte. Es handelt es sich bei diesem Tarif keineswegs um eine „Prepaid“ Karte sondern um einen monatlich fälligen Grundbetrag für das zur Verfügungstellen des Netzes. D.h. das Geld ist weg, egal ob MB's oder GB's verbraucht wurden oder nicht.
D.h. das Geld ist weg, egal ob MB's oder GB's verbraucht wurden oder nicht.
Wenn kein Guthaben vorhanden ist, um die Gebühr für den Tarif zu bezahlen, ist der Tarif inaktiv und man kann halt es nur soweit dann weiter nutzen, wie das Guthaben geht und man dann die Leistungen außerhalb des Tarifes gebührenpflichtig nutzt.
Man bleibt aber eine gewisse Zeit telefonisch erreichbar.
Hier mal was aus Wikipedia dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Guthabenkarte#Mobilfunk
In der Mobilfunkbranche sind Startpakete mit SIM-Karte und Startguthaben üblich. Teilweise werden auch Bundles mit Mobiltelefon angeboten, wobei die Telefone im Regelfall mit einem SIM-Loch gegen die Nutzung anderer SIM-Karten gesperrt sind. 1989 begann in den Vereinigten Staaten der Provider Metro Mobile die Vermarktung und Realisierung von Prepaid-Tarifen, entsprechende Patente meldete man um 1990 an.[3] Der erste europäische Anbieter, der Prepaid-SIM-Karten anbot, war das Düsseldorfer Unternehmen Walter Siebel Elektronik, welches bereits im April 1996 „Siebel’s Guthabenkarte“ auf den deutschen Markt brachte. Siebel’s Guthabenkarten waren völlig anonym und nicht nur vom Guthaben her, sondern auch von ihrer Laufzeit her begrenzt. Später machte sich die Firma Mannesmann Mobilfunk die Idee von Walter Siebel zu eigen und brachte unter dem eigenen Namen die CallYa-Karte auf den Markt. Seit 2005 verzeichnen Mobilfunk-Discounter in Deutschland bzw. Service Provider in der Schweiz Marktzuwächse, die SIM-Karte und Startguthaben ohne subventioniertes Telefon anbieten.
Da nur die zeitabhängigen Gesprächskosten, aber keine Grundgebühr verrechnet wird, sind die Zeittarife in der Regel höher als bei Verträgen mit nachträglicher Abrechnung. Mit ihren Prepaid-Angeboten bieten die Mobilfunk-Discounter jedoch häufig niedrigere Zeittarife an.
Weltweit waren im Juli 2006 von den etwa 2,3 Milliarden Mobilfunkverträgen 1,5 Milliarden Prepaidverträge. Dabei sind vor allem Afrika mit mehr als 90 % und Südamerika sowie Osteuropa mit je ca. 80 % führend.[4] In Deutschland hatten 2006 37,7 % der Handybesitzer eine Prepaid-Karte, 2012 waren es 41,8 %,[5][6] zum Ende des Jahres 2016 waren es 46,5 % von insgesamt 128,1 Millionen aktiven SIM-Karten in Deutschland.[7]
Ist das Guthaben verbraucht, ist die Rufnummer trotzdem noch eine gewisse Zeit lang erreichbar (zwischen 2 und 15 Monaten). Wird das Guthaben in diesem Zeitraum nicht erneuert, wird die Karte gesperrt. Es wird hier zwischen Guthabengültigkeit („PhoneTime“ – zwischen 3 und 24 Monaten) und anschließender Erreichbarkeit („MessageTime“) unterschieden.
Die Mobilfunkbetreiber betreiben Guthabensysteme üblicherweise über ein Intelligentes Netz (IN). Im IN-Netzknoten SCP/SMP werden sowohl die Kartendaten gespeichert als auch die Gesprächskosten berechnet.
Ein Teil der Mobilfunkanbieter bieten Vorauszahlsysteme parallel zu Verträgen mit Anmeldung an, ein anderer Teil vertreibt ausschließlich Prepaid-Karten.
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→мαтαıмακı←Kein Bock mehr
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patrickn
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Geralt von Riva
vor 2 Jahren
Du kaufst die Karte für 15€ mit 15€ Startguthaben, wovon 14,95€ direkt für die Aktivierung für 4 Wochen abgebucht wird, also Rest 0,05€.
Sollte aber auch irgendwo auf der Karte drauf stehen, dass das Guthaben direkt verrechnet wird.
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von
patrickn