In der aktuellen Folge unseres Digitalisierungs-Podcasts "Digitalisierung. Einfach. Machen." sprechen wir mit Peter Kalkanis, Programmleiter von Digital@Work bei der Telekom, über die erfolgreiche Durchführung von virtuellen Meetings.

 

Derzeit finden täglich tausende Meetings virtuell statt, welche mithilfe verschiedenster Tools durchgeführt werden können. Egal ob Telefon- oder Videokonferenz oder das gemeinsame Arbeiten an Dokumenten und Präsentationen - für die virtuelle Zusammenarbeit gibt es einige Grundregeln zu beachten.

 

Peter Kalkanis und Marion Kessing

Zum einen ist es wichtig, dass man sich vor dem Meeting Gedanken über die Zielsetzung des Termins macht, sowie eine klare Agenda aufsetzt. Dies hilft fokussiert zu bleiben. Weiterhin sollten direkt zu Beginn die Rollen der Moderation, des Time Keepers und Schriftführers festgelegt werden. So können sich die anderen Teilnehmer*innen besser auf den Inhalt des Meetings konzentrieren. Dies gilt im Übrigen nicht nur für virtuelle, sondern auch für physische Meetings!

 

Weiterhin muss beachtet werden, dass die Aufmerksamkeitsspanne bei virtuellen Meetings wesentlich kürzer ist als bei physischen Meetings. Bei langen Workshops oder Tagesmeetings ist es deshalb ratsam Abwechslung ins Meeting zu bringen. Bauen Sie regelmäßig Pausen ein, nutzen Sie ein Umfragetool, damit jeder aktiv teilnehmen kann oder machen Sie doch mal eine gemeinsame Achtsamkeitsübung, damit die Teilnehmer*innen mit der neugewonnenen Energie weiterdiskutieren und brainstormen können.

 

Welche Tipps Peter Kalkanis uns noch gibt, was er zur virtuellen agilen Zusammenarbeit sagt, welche Tools besonders gut geeignet sind und wie er das Arbeiten nach Corona einschätzt, das erfahren Sie in der aktuellen Folge unseres Podcasts.

 

Wie funktionieren virtuelle Meetings in Ihrem Unternehmen? Haben Sie Tipps und Tricks, die Sie mit uns und anderen teilen möchten? Hinterlassen Sie uns gerne einen Kommentar unter diesem Beitrag!