Festnetz Rufnummer von einem gekündigten Anschluss übernehmen
vor 2 Jahren
Meine Schwiegermutter ist in einen Seniorenheim umgezogen. Ihren bisherigen Telekom-Anschluss konnte sie nicht mitnehmen, weil die Bewohner dort alle über den gemeinsamen Hausanschluss versorgt werden. Aus diesem Grund wurde der Telekom-Vertrag zum 01.11.2022 bereits gekündigt. Dieser gekündigte Vertrag beinhaltet eine Rufnummer, die seit Jahrzehnten "im Familienbesitz" ist und auch vielen Freunden und Bekannten geläufig ist. Das Nutzungsrecht an dieser RNR a wurde bereits aufgegeben. Diese RNR möchte ich in meinen eigenen Vertrag übernehmen. Mit dem Kontaktformular Ihr Auftrag zur Rufnummernübernahme | Telekom Hilfe
geht es leider nicht weiter, weil ich keinen passenden Eintrag im Pflichtfeld "wählen Sie den Grund der Rufnummernübernahme aus" finde. Könnte mir bitte jemand helfen?
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vor 5 Jahren
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vor 2 Jahren
Das wird schwierig da der Tarif bereits gekündigt ist. Du warst nie der Besitzer der Nummer und hast da leider keine Handhabe.
Da hätte zuerst der Vetrag auf dich umgeschrieben werden müssen.
Nun ist die Nummer zwar noch 90 Tage portierungsbereit(zum Beispiel auf deine Mutter) aber nicht auf dein Konto. Nach 90 Tagen wandern die kurzen Nummern ins Nirvana und werden durch die BNA gelöscht.
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Antwort
von
vor 2 Jahren
@rowiso Da hätte man am besten die Rufnummer vorher auf SIP Gate übertragen.
Nun ja, warten wir mal ab. Evtl kommst noch dran, sehe aber eher schwarz.
Antwort
von
vor 2 Jahren
Die Aussage war bisher immer klar.
Ist die Kombination im Onlineformular nicht vorhanden, ist eine Übernahme nicht erlaubt.
Nur wenn du selbst über 12 Monate unter dieser Rufnummer identifizierbar warst, erlaubt die BNetzA die übernahme.
Antwort
von
vor 2 Jahren
Hallo @rowiso,
vielen Dank für deinen Beitrag.
Die Rufnummerübernahme dürfen wir so nicht einstellen.
Die Übernahme einer Rufnummer ist nur dann möglich, wenn diese seit mindestens 12 Monaten nachweislich mitgenutzt wurde.
Da sind uns leider die Hände gebunden, tut mir leid.
Viele Grüße
Markus Km.
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