Fritzbox hinter Speedport Pro Telefonie weiterhin über Telefonanlage

Gelöst

Liebe Forenmember,

liebe Helfer,

 

Da bei uns nur eine sehr geringe Datenrate der Telekom verfügbar ist, haben wir nun versucht unseren Gastronomiebetrieb auf einen Hybridanschluss umzustellen. Dabei haben wir den mietbaren Speedport Pro dazugenommen. Unser bestehendes Heimnetzwerk mit zwei gut funktionierenden Fritzboxen 7490 wollten wir hierbei nicht aufgeben. Bisher hat dabei die erste 7490 den Internet- und Festnetzbetrieb verwaltet und die Telefonie dabei über den S0-Port an eine Auerswald Compact 4410 USB Anlage weitergeleitet. Die zweite Fritzbox dient dabei nur als Repeater/Sternmittelpunkt für weitere Repeater.

 

Nun haben wir alles laut der AVM-Anleitung mit kaskadiertem Router hinter dem Speedport Pro konfiguriert und das Internet funktioniert auch tadellos. Bei der Telefonie sind wir dabei auf den selben Fehler, wie auch von auf der Hilfeseite von "lubensky" beschrieben, gestoßen. Wir bekommen keinerlei Sprachsignal übermittelt, doch die Telefonieverbindung kann aufgebaut werden.

 

Nun scheitern wir aber und bekommen unsere Telefonanlage nicht zusätzlich ins System eingebaut. Die Telefonanlage (Auerswald Compact 4410 USB) ist allerdings unabdinglich für uns, da wir daran nicht nur unser komplettes Telefonnetz sondern auch ein Telecash-Gerät verdrahtet haben. Wir sind also darauf angewiesen diese Telefonanlage schnellstmöglich mitzunutzen.

 

Wir bekommen es nicht hin unsere Telefonanalage über den Speedport zu betreiben. Dabei gehen keine Anrufe durch und keine werden zugestellt.

 

Kann mir bitte dabei jemand helfen?

 

Der Speedport soll also eigentlich nur dazu dienen das Telefonsignal über ISDN an die Auerswald weitergeben,dass diese es dann verarbeiten kann. Das Internetsignal soll dann in unser bestehendes Fritzbox-Heimnetzwerk eingespeist werden.

 

Über einen Tipp oder sogar Anleitung würden wir uns unendlich freuen.

Leider rennt mir immer mehr die Zeit davon, da dass Telecash-System bis Freitag wieder laufen sollte.

 

Mit freundlichsten Grüßen,

Felix Leonhardt

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1 AKZEPTIERTE LÖSUNG

VIELEN DANK EUCH ALLEN!

Es hat funktioniert!

 

Ich habe mich jetzt in die Auerswald eingearbeitet und habe einfach mal nach simpler Ausschlussmethode die Steckanschlüsse zugeordnet und es funktioniert nun alles wieder!

Problem war eine falsche Zuordnung in der Auerswald. Problem hätte auch einfacher gelöst werden können, in dem man die Nummern neu sortiert. Dies habe ich in der Auerswald versucht, allerdings macht die dies direkt rückgängig und sortiert selbstständig strikt nach Zahlenreihenfolge. Danach habe ich versucht die Nummern im Speedport zu löschen und selber anzulegen. Bin aber nicht fündig geworden und habe es deshalb dann gelassen.

 

Danach war es nun wirklich ein 1000 maliges Anrufen um wirklich zuordnen zu können, was nun was sein soll. Aber was solls. Es funktioniert und wir sind überglücklich.

 

Vielen Dank nochmals an alle Helfer! Danke auch an die Lubensky-Anleitung!

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

@h-j.leonhardt 

 

Wenn weitere Telefoniegeräte an der Fritzbox hängen, schließt du die Fritzbox per ISDN an den Pro an.

 

Solltest du nur dir ISDN Anlage nutzen, schließt du sie am Speedport Pro an.

Hallo @h-j.leonhardt 

 

Die Anlage per ISDN an Speeport zu betreiben sollte funktionieren.

Habt ihr bei der Ersteinrichtung des Pro im Installtionsassistenten wie in der Bedienungsanleitung auf Seite 67 angegeben eure Ortsvorwahl eingetragen?

Wenn nicht, dann bitte wie auf Seite 220 ersichtlich nachtragen.

Nun noch die Intern-ISDN-Buchse (siehe Seite 13) des Speeport mit dem ISDN-Eingang (war alt mit dem S0 der Fritzbox verbunden) der Telefonanlage verbinden.

Dazu entweder ein ISDN-Kabel oder ersatzweise ein voll beschaltenes Netzwerkkabel (kein Gekreutztes!) benutzen.

 

Sollte es zu Problemen mit der Rufverteilung bzw. Rufnummernübermittlung kommen, dann bitte mal schauen, ob die Rufnummern im Speedport Pro und in der Telefonanlage in der selben Reihenfolge eingetragen sind.

 

Apropos Telecash, sowas schließt man doch heutzutage nicht mehr als "Telefon" an. Das kommt doch als LAN oder WLAN-Gerät ins Netzwerk...

Vielen Dank euch Beiden schonmal für die sehr schnelle Antwort.

 

@aluny Die Telefonanlage (ISDN-Anschluss) habe ich schon einmal mit dem Speedport ISDN-Port verbunden und dann noch im Speedport die Vorwahl konfiguriert. Allerdings hat dies damals zu keinem Erfolg geführt. Damals habe ich es über ein ganz normales (langes) LAN-Kabel verbunden und nicht über das zuvor genutzte Kabel. Kann der Misserfolg daran liegen oder liegt es an einer falschen Konfiguration.

 

Habe ich es richtig verstanden, dass meine aktuelle Einrichtung der FB als kaskadierter Router hinter dem Speedport richtig ist? Da muss ich also nichts mehr ändern?

 

 

Muss ich die Telefonie nicht noch durch die Fritzbox schleifen? Weil ich habe bei Lubensky eben gelesen, dass es bei dem Thema eh Probleme gibt. Verstehe nur den Satz: "Daher bleibt derzeit wohl nur, die Telefonie per ISDN am Speedport Pro abzugreifen und als Festnetz/ISDN in der Fritzbox zu konfigurieren." (von der Website) nicht 100%ig. Wie muss ich das richtig verkabeln und anschließen?

 

Entschuldigen Sie bitte mein mangelndes Wissen in diesem Gebiet.

 

Zum Thema Telecash: Dabei handelt es sich um ein älteres Gerät und dies ist deshalb so gewählt, weil damals keine WLAN-Verbindung an der Stelle verfügbar, genauso wenig wie eine LAN-Leitung. Bei einer Geräteneuanschaffung wird das natürlich alles modernisiert. Soll nun allerdings einfach so funktionieren wie zuvor.

 

Vielen Dank für die Hilfe!

 


@h-j.leonhardt  schrieb:

 

Muss ich die Telefonie nicht noch durch die Fritzbox schleifen? Weil ich habe bei Lubensky eben gelesen, dass es bei dem Thema eh Probleme gibt. Verstehe nur den Satz: "Daher bleibt derzeit wohl nur, die Telefonie per ISDN am Speedport Pro abzugreifen und als Festnetz/ISDN in der Fritzbox zu konfigurieren." (von der Website) nicht 100%ig. Wie muss ich das richtig verkabeln und anschließen?

 


Wenn die Telefonie nur an der Telefonanlage genutzt wird, reicht es nur die Telefonanlage anzuschließen, die Fritzbox bleibt dann aussen vor.

 

Was für Probleme habt ihr genau, funktionieren ev. nur abgehende Gespräche?

Wie bzw. was für Rufnummern sind denn der Auerswald eingetragen, die von der Telekom zugewiesenen Rufnummern oder etwa Internrufnummern (meist 3-Stellig z.B. 6XX) der bisher genutzten Fritzbox?

Sind/waren noch andere Telefoniegeräte an der Fritzbox angeschlossen?

Community Manager*in
Hallo @h-j.leonhardt,


Die Telefonanlage (ISDN-Anschluss) habe ich schon einmal mit dem Speedport ISDN-Port verbunden und dann noch im Speedport die Vorwahl konfiguriert. Allerdings hat dies damals zu keinem Erfolg geführt. Damals habe ich es über ein ganz normales (langes) LAN-Kabel verbunden und nicht über das zuvor genutzte Kabel. Kann der Misserfolg daran liegen oder liegt es an einer falschen Konfiguration
Das klingt eigentlich nach genau der richtigen Vorgehensweise. Wichtig ist hierbei dann natürlich auch, dass die VoIP Rufnummern im Speedport Pro auch eingerichtet sind. Sonst kann er diese nicht an den S0-Bus "weitergeben". Wenn es dann nicht klappt, sollte man es ggf. tatsächlich mit dem zuvor genutzten Kabel noch mal probieren.

Viele Grüße
Henning H.

Wenn wir es nur über den Speedport angeschlossen hatten, bekam ich dauerhaft ein Belegtzeichen. Also Anrufe gingen nicht raus und bei eingehenden Anrufen bekam man am Handy auch kein Freizeichen und es kamen am Festnetz keine Anrufe an.

 

Wie genau die Rufnummern in der Auerswald konfiguriert sind weiß ich leider gerade nicht auswendig. Ist das denn ausschlaggebend? Bislang war es beim alten Anschluss so, dass die Rufnummern in der Fritzbox als Internetrufnummern hinterlegt waren. Inzwischen habe ich sie durch die Anleitung von Lubensky in der Fritzbox als Festnetzrufnummern konfiguriert. Muss man da dann was ändern in der Fritzbox. Änderungen mag ich in der eigentlich eher weniger vornehmen, das ich damals beim konfigurieren schon große Probleme hatte und nun ehrlich gesagt Angst habe, alles komplett zu verstellen.

 

An der Fritzbox direkt sind keinerlei andere Telefoniegräte angeschlossen gewesen. Telefoniegeräte sollen weiterhin alle dann nur über die Auerswald laufen.

 

 

Brauche ich denn zur Telefonieübermittlung ein spezielles Kabel? Oder sollte da jedes handelsübliche LAN-Kabel tun?

 

Habe in anderen Beiträgen etwas von Y-Kabeln gehört. Brauche ich diese denn auch oder nicht?

Ich versuche das nochmal aufzudröseln.

Da Du keine VOIP-Telefonanlage sondern eine ISDN-Anlage hast, braucht es den Router um das ISDN für die Auerswald zur Verfügung zu stellen.

Bisher hat das bei dir die Fritzbox übernommen.

Da die IP-Telefonie in der Fritzbox jetzt aufgrund des Hybridanschlusses nicht mehr funktioniert, musst Du damit jetzt zum Speedport Pro wechseln.

Das bedeutet, in der Fritzbox braucht keine Telefonie eingerichtet werden, das übernimmt jetzt der Speedport.

Dazu musst Du im Speedport die Rufnummern einrichten und für ISDN die Ortsvorwahl hinterlegen.

Nun noch das ISDN-Kabel, welches von der Fritzbox zur Telefonanlage führte vom ISDN-Port der Fritzbox entfernen und am Speedport bei Intern-ISDN einstecken.

Dafür kann anstelle eines ISDN-Kabels auch ein 8-adrig voll beschaltenes nicht gekreuztes Netzwerkkabel benutzt werden.

Das von dir angesprochene Y-Kabel wird nur benötigt, um die Fritzbox mit ISDN zu versorgen, was wie oben beschrieben bei dir nicht notwendig ist.

Unabhängig, was für Rufnummern in der Auerswald eingetragen sind, sollte so zumindest die abgehende Telefonie funktionieren.

 

Je nach Dem, wie viele und welche Geräte an der Telefonanlage hängen besteht ja ggf. auch noch die Möglichkeit, die Auerswald einzusparen und die Telefonie komplett in den Speedport bzw. die Fritzbox zu verlagern.

 

Ggf. solltest Du auch mal darüber nachdenken, dir zum testen ein ISDN-Telefon zu besorgen (borgen?) um damit zunächst direkt am Intern-ISDN-Port des Speedport zu testen. Der nächste Schritt wäre dann, am Ende des Kabels zu Telefonanlage zu testen...

... oder Du lässt mal jemanden vor Ort kommen, der das übernimmt.

Über die Telekom sollte das im Rahmen der Fehlerbehebung Heimnetz für 79,95€ möglich sein.

 

Eine andere Variante wäre, du besorgst dir einen Speedport Hybrid, richtest die IP-Telefonie in der Fritzbox ein und lässt die Auerswald wie bisher an der Fritzbox...

 

 

Der Vollständigkeit halber (entfällt bei Nutzung eines Speedport Hybrid):

Möglich ist u.U. eine Inkompatibilität zwischen Speedport und Auerswald, bei der man zumindest testweise den Umweg über die Fritzbox gehen könnte.

Die Konfig würde dann so aussehen, vom Intern-ISDN des Speedport mit dem Y-Kabel auf die graue Buchse DSL/Telefon der Fritzbox ( das Ende "DSL" bleibt ungenutzt), in der Fritzbox die Rufnummern als Festnetz/ISDN konfigurieren und die Auerswald wie bisher an der Fritzbox.

Diesen Weg würde ich aber nur im Notfall gehen

Am einfachsten wäre es doch, die Auerswald direkt am S0 Port des Speedport Pro anzuschließen.

@Has 

 

Genau da liegt das Problem, da es dann nicht funktioniert....


@aluny  schrieb:

@Has 

 

Genau da liegt das Problem, da es dann nicht funktioniert....


Es wäre doch naheliegend, zunächst nach dem Grund zu suchen, warum es beim direktem Anschluss am Speedport Pro nicht funktioniert. Wenn der Speedport Pro hier ein Problem hat, dürfte dieses durch den Umweg über eine nachgeschaltete Fritz!Box nicht gelöst werden.

Also ich habe nun die Telefonie genau wie beschrieben im Speedport eingerichtet und dann zum testen mal wieder das alte LAN-Kabel welches wir auch das letzte mal nutzten angeschlossen. Dabei wieder das selbe Problem. Beim Telefonieren geht nichts. Nur Belegtzeichen und keine ankommenden Anrufe.

Nun habe ich mal zum Testen ein ISDN Telefon direkt am Speedport angeschlossen. Und siehe da, es geht tadellos.

 

Nun habe ich mal das LAN-Kabel getestet, siehe da es war ein gekreuztes. Warum auch immer. Nun hab ich ein neues LAN-Kabel extra angefertigt und siehe da die ausgehende Telefonie geht tadellos.

 

Vielen Dank für diesen Teilerfolg! Fröhlich

 

Was muss ich nun noch in der Auerswald anpassen, dass auch die eingehende Telefonie wieder normal funktioniert? Kann es daran liegen, dass die Rufnummern im Speedport und in der Telefonanlage in einer anderen Reihenfolge eingerichtet sind?

 

Die Rufnummern sind bei dem Speedport alle aktiviert. 

Bei der Auerswald sind unter Externe Rufnummern --> Amtsrufnummern als MSN/DDI die von der Telekom zugewiesenen Nummern (ohne 0 davor; ohne Vorwahl; ohne +49) eingetragen. Also an sich die ganz normalen Festnetzrufnummern. Diese sind allerdings wie ober beschrieben nicht in der selbern Reihenfolge gelistet wie im Telefoniepunkt des Speedport.

 

Muss ich irgendwas mit einer Portweiterleitung im Speedport noch vornehmen?

@h-j.leonhardt 

somit lag ich mit meiner Vermutung richtig, dass es an der Verbindung zwischen Speedport und Telefonanlage liegen könnte.

 

Wenn das abgehende Telefonieren jetzt funktioniert, sollte das ankommende auch machbar sein. Eine Portweiterleitung ist hierfür nicht erforderlich. Zu den Einstellungen in der Auerswald wird es sicherlich jemanden geben, der sich damit auskennt.

 

 


@h-j.leonhardt  schrieb:

 

Nun habe ich mal das LAN-Kabel getestet, siehe da es war ein gekreuztes. Warum auch immer. Nun hab ich ein neues LAN-Kabel extra angefertigt und siehe da die ausgehende Telefonie geht tadellos.

 

Vielen Dank für diesen Teilerfolg! Fröhlich

 

 


Bitte und sehr schön das es nun erst einmal soweit klappt.

 

Die Ursache dür das gekreuzte Kabel dürfte die Belegung der DSL/Tel-Buchse (grau) der Fritzbox sein, da das Netzwerkkabel als Ersatz für das Y-Kabel verwendet wurde. (Da hätte ich auch schon eher drauf kommen  können  müssen...😠)

Solltest Du über dieses Kabel jemals wieder die Fritzbox mit ISDN versorgen wollen, müsstest Du das wieder Rückgängig machen...

 


@h-j.leonhardt  schrieb:

 

Die Rufnummern sind bei dem Speedport alle aktiviert. 

Bei der Auerswald sind unter Externe Rufnummern --> Amtsrufnummern als MSN/DDI die von der Telekom zugewiesenen Nummern (ohne 0 davor; ohne Vorwahl; ohne +49) eingetragen. Also an sich die ganz normalen Festnetzrufnummern. Diese sind allerdings wie ober beschrieben nicht in der selbern Reihenfolge gelistet wie im Telefoniepunkt des Speedport.

 

Muss ich irgendwas mit einer Portweiterleitung im Speedport noch vornehmen?


Wie Has schon schrieb, Portweiterleitungen sind nicht notwendig.

 

Klingelt jetzt wenigsten irgendein Telefon, wenn ein Anruf eingeht?

 

Ich würde hier zunächst vorbeugend die Rufnummern in der Auerswald in die selbe Reihenfolge bringen wie im Speedport.

dabei nicht vergessen, das die Rufzuordnung dann ggf. auch komplett neu konfiguriert werden muss.

Klappt es dann immer noch nicht, mal die Rufnummern incl. Vorwahl (als 012345678) eintragen.

Ich kenne jetzt die Auerswald nicht ggf. gibt es dort auch die Möglichkeit die Vorwahl zentral einzutragen.

 

 



Bitte und sehr schön das es nun erst einmal soweit klappt.

 

Die Ursache dür das gekreuzte Kabel dürfte die Belegung der DSL/Tel-Buchse (grau) der Fritzbox sein, da das Netzwerkkabel als Ersatz für das Y-Kabel verwendet wurde. (Da hätte ich auch schon eher drauf kommen  können  müssen...😠)

Solltest Du über dieses Kabel jemals wieder die Fritzbox mit ISDN versorgen wollen, müsstest Du das wieder Rückgängig machen...

 



Wie Has schon schrieb, Portweiterleitungen sind nicht notwendig.

 

Klingelt jetzt wenigsten irgendein Telefon, wenn ein Anruf eingeht?

 

Ich würde hier zunächst vorbeugend die Rufnummern in der Auerswald in die selbe Reihenfolge bringen wie im Speedport.

dabei nicht vergessen, das die Rufzuordnung dann ggf. auch komplett neu konfiguriert werden muss.

Klappt es dann immer noch nicht, mal die Rufnummern incl. Vorwahl (als 012345678) eintragen.

Ich kenne jetzt die Auerswald nicht ggf. gibt es dort auch die Möglichkeit die Vorwahl zentral einzutragen.


Das Thema mit dem vertauschten Kabel lag nur dran, da ich auch noch einen Fritz Powerline betreibe und dessen Kabel war gerade so lange um zu testen. Deswegen habe ich dieses Kabel verwendet. Das Kabel ist allerdings gekreuzt und macht beim Powerline keine Probleme. Also das Thema Kabel ist damit eigentlich abgeschlossen Fröhlich

 

Zum Thema der Rufnummern in der Auerswald:

An sich mag ich an der Auerswald nicht alles umstellen. Mir wäre es lieber wenn man einfach die Rufnummern im Speedport umtauschen könnte.

Was genau verstehst du nun unter Rufzuordnung? Meinst du die Zuordnung der Steckanschlüsse im Haus zu den jeweiligen Nummern? Gerade deshalb mag ich an der Stelle so wenig wie möglich "herumdoktorn"

Wie müsste ich denn die Einstellungen richtig vornehmen. Bin beim Thema Auerswald noch mehr aufgeschmissen, wie beim Thema Speedport 😄

 

Bei der Auerswald gibt es den Punkt die Vorwahl manuell einzutragen und dies ist auch schon geschehen. Genauso wie die Ländervorwahl. Die ist soweit ganz normal konfiguriert, dass es eben nach einer FB mit DSL Anschluss problemlos funktioniert hat.

 

 

Woran kann es denn sonst noch liegen?


@h-j.leonhardt  schrieb:


 

Was genau verstehst du nun unter Rufzuordnung? Meinst du die Zuordnung der Steckanschlüsse im Haus zu den jeweiligen Nummern? Gerade deshalb mag ich an der Stelle so wenig wie möglich "herumdoktorn"

Wie müsste ich denn die Einstellungen richtig vornehmen. Bin beim Thema Auerswald noch mehr aufgeschmissen, wie beim Thema Speedport 😄

 

Woran kann es denn sonst noch liegen?


Unter Rufzuordnung meine ich die Verknüpfung der Rufnummern zu den einzelenen Telefonen, die Du nach Löschung und Neueinrichtung der Rufnummern neu zuordnen müsstest.

 

Variante 2 wäre die Rufnummern im Speedport zu löschen und sie dann händisch in der gleichen Reihenfolge wie in der Auerswald neu einzutragen.

 

Woran es sonst noch liegen kann?

Schwer zu sagen so aus der Ferne...

 

Ich gehe mal davon aus, das sich die Konfig der Auerswald wie bei Speedport  und Fritzbox sichern lässt.

Daher würde ich vor weiteren "Experimenten" die Konfig aller Geräte sichern, damit sie sich im Notfall schnell wieder herstellen lässt.

@h-j.leonhardt 

Mach doch mal folgenden Test:

- in der Auerswald zusätzlich eine MSN mit der Nummer 51 anlegen und einem Telefon zuordnen.

- ein Telefon an den Pro anschließen und von dort **51 wählen.

Jetzt müßte das an der Auerswald angeschlossene Telefon läuten und du kannst hoffentlich ein Gespräch führen.

 


@wari1957  schrieb:

@h-j.leonhardt 

Mach doch mal folgenden Test:

- in der Auerswald zusätzlich eine MSN mit der Nummer 51 anlegen und einem Telefon zuordnen.

- ein Telefon an den Pro anschließen und von dort **51 wählen.

Jetzt müßte das an der Auerswald angeschlossene Telefon läuten und du kannst hoffentlich ein Gespräch führen.

 


Ich verstehe nicht ganz was mir das bringen soll?
Ich bin langsam ultimativ verwirrt 😄 Sorry dafür

@h-j.leonhardt 

Wenn der "interne" Ruf-Test funktioniert, muß der "externe" eigentlich auch funktionieren.

Wenn das nicht funktioniert, wird es schwierig.

 

VIELEN DANK EUCH ALLEN!

Es hat funktioniert!

 

Ich habe mich jetzt in die Auerswald eingearbeitet und habe einfach mal nach simpler Ausschlussmethode die Steckanschlüsse zugeordnet und es funktioniert nun alles wieder!

Problem war eine falsche Zuordnung in der Auerswald. Problem hätte auch einfacher gelöst werden können, in dem man die Nummern neu sortiert. Dies habe ich in der Auerswald versucht, allerdings macht die dies direkt rückgängig und sortiert selbstständig strikt nach Zahlenreihenfolge. Danach habe ich versucht die Nummern im Speedport zu löschen und selber anzulegen. Bin aber nicht fündig geworden und habe es deshalb dann gelassen.

 

Danach war es nun wirklich ein 1000 maliges Anrufen um wirklich zuordnen zu können, was nun was sein soll. Aber was solls. Es funktioniert und wir sind überglücklich.

 

Vielen Dank nochmals an alle Helfer! Danke auch an die Lubensky-Anleitung!

Ende gut, alles gut.

Viel Freude am Speepdort Pro und dem Hybdrid Anschluss.