Gelöst
Wie kann ich beim Speedport Pro (Smart 4) einem Gerät eine IP zuweisen
vor 7 Monaten
Für den Datenabruf eines Wechselrichters und einer Varta Speichers ist es notwendig, das diese beiden Geräte eine fest IP haben.
Nach einem Routertausch konnte ich die alte Routerkonfiguration wegen Modellwechsel nicht mehr laden. An den o. a. Geräten kann nur der Elektriker Einstellungen vornehmen. Deshalb möchte ich es im Router anpassen.
Mit der Option "Immer die selbe IPv4 nutzen" komme ich nicht weiter, weil sie ja schon falsch ist.
Gibt es irgendeinen Trick?
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vor 5 Jahren
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vor 7 Monaten
Wenn sie "falsch" ist, was immer das auch heißt, musst du sie über das Gerät selbst manuell statisch zuweisen, eine freie Vergabe über den Router ist so nicht möglich, nur die Einstellung die aktuelle IP zu behalten
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vor 7 Monaten
Hallo @Hkp1,
ich kann mir wenige Gründe vorstellen warum ein Gerät im LAN eine ganz bestimmte IPv4-Adresse brauchen sollte.
Kann es sein, dass tatsächlich eine feste öffentliche IP-Adresse gemeint ist?
6
Antwort
von
vor 7 Monaten
@lejupp Nein, man braucht eine fixe Adresse im Innennetz, sonst passen die Portfreigaben für die STeuerung von außen nicht. Auch andere Geräte wie Drucker , NAS bekommen üblicherweise fest IP-Adressen
@Hkp1 Es muss eine Möglichkeit geben, die Steuerung direkt zu administrieren und ihr Adresse, Gateway und IP-Maske vorzugeben. Bedienungsanleitung konsultieren oder hierher mal verlinken, wir schauen dann mal.
Antwort
von
vor 7 Monaten
man braucht eine fixe Adresse im Innennetz, sonst passen die Portfreigaben für die STeuerung von außen nicht
Funktioniert das beim Speedport nicht über das Gerät in den Portfreigaben, welches mit der per DHCP vergebenen IP verknüpft ist? Portfreigaben direkt auf eine IP gehen ja nicht.
Antwort
von
vor 7 Monaten
@lejupp Nein, man braucht eine fixe Adresse im Innennetz, sonst passen die Portfreigaben für die STeuerung von außen nicht.
1. Bei manchen Routern braucht man eine fixe IPv4-Adresse, aber nicht eine bestimmte. Die Portfreigabe kann ja auf jede IP-Adresse erfolgen, die im LAN funktioniert.
2. Beim Smart 4 zeigen die Portfweiterleitungen nicht starr auf IP-Adressen sondern auf im LAN erkannte Geräte, ändert sich die IP-Adresse durch eine geänderte Vergabe durch den DHCP-Server, dann ändert sich die Ziel-IP der Portweiterleitung entsprechend mit.
Auch andere Geräte wie Drucker , NAS bekommen üblicherweise fest IP-Adressen
Das hat bestenfalls historische Gründze bzw. welche vom Typ "haben wir immer so gemacht". Wirklich brauchen wird man das selten, ersten wegen Punkt 2 oben, zweitens weil es da eine nette kleine Erfindung namens DNS gibt.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 7 Monaten
Bezweifle ich, die feste öffentliche IP hatte er mit dem Router zuvor auch nicht
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vor 7 Monaten
Hallo @Hkp1
Zuerst, wenn dem Wechshelrichter bzw. Speicher über deren Konfigurationsoberfläche eine feste IP zugewiesen wurde, so hat diese sich nicht geändert.
Wenn Du vor dem Routertausch bereits einen Speedport, der im IP-Bereich 192.168.2.X gearbeitet hat hattest, so sind beide Geräte immer noch über die selbe IP aufrufbar.
Anders sieht es aus, wenn vorher z.B. eine Fritzbox, in deren IP-Bereich von 192.168.178.X betrieben wurde.
Daher die Frage, welcher Router war denn vor dem Tausch im Einsatz.
Nachtag:
Tauchen denn beide Geräte in der Liste der Verbundenen Geräte des Speedport auf?
Wie sind denn beide Geräte überhaupt mit den Speedport verbunden? Per Lankabel oder per WLAN?
Bei WLANverbindung müssten beide erst einmal neu mit dem WLAN des neuen Routers verbunden werden, sofern Name und Sicherheitschlüssel nicht vom alten Router übernommen wurden.
Wurde beides übernommen, kann es auch sein, dass die Geräte Probleme mit der (WPA3) Verschlüsselung haben und sich deshlab trotzdem nicht verbinden
17
Antwort
von
vor 7 Monaten
Hallo Christoph Sch.; wenn ich dieses Pulldown Menü finden/aktiveren kann, wäre es die Lösung. Das ist das, was ich brauche!
Hallo Christoph Sch.;
wenn ich dieses Pulldown Menü finden/aktiveren kann, wäre es die Lösung.
Das ist das, was ich brauche!
Sehe ich anders.
Der sicherste Weg, IP-Änderungen zu vermeiden ist, den jeweiligen Geräten in deren Konfigoberfläche eine feste IP zuzuweisen.
Man muss dann beim Routerwechsel ggf. nur den IP-Bereich des neuen Routers anpassen, um nicht in allen Geräten die IP ändern zu müssen.
weil die irgendwo in einer Cloud verdrahtet sind. Ich habe da leider keinen Einfluß drauf.
weil die irgendwo in einer Cloud verdrahtet sind.
Ich habe da leider keinen Einfluß drauf.
Die Zugangsdaten zur Cloud bzw. App sollten dir eigentlich ausgehändigt worden sein.
Wenn nicht, würde ich sie beim Elektriker einfordern, schon allein für den Fall, der Elektriker ist irgendwann nicht mehr greifbar...
Damit solltest also auch Du Zugriff haben und die feste IP selbst einstellen können.
Wie genau das funktioniert sollte in der Bedienungs- bzw. Montageanleitung der Geräte stehen.
Antwort
von
vor 7 Monaten
Sorry,
ich kenne mich mit den Modellen der Telekom nicht so aus.
Ich habe definitiv Speedport Pro Plus. In irgendeinem Zusammenhang habe ich was von Smart4 gelesen. deshalb habe ich es in Klammern aufgeführt.
Wenn es jetzt so ist, dass mein Speedport Pro Plus es nicht kann, der Speeport Smart 4 es kann, dann würde ich versuche ein solches Gerät zu bekommen und mein Problem wäre gelöst.
@all: Danke!
Antwort
von
vor 7 Monaten
dass mein Speedport Pro Plus es nicht kann, der Speeport Smart 4 es kann
Bei den Speedports kannst Du nur die automatisch vergebene IP-Adresse als fix definieren.
Wie bereits geschrieben, die einfachste und beste Lösung ist, den Geräten in deren Konfigoberfläche eine feste IP zuzuweisen.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 7 Monaten
Wenn nur der Änderungen vornehmen kann musst du ihn anrufen dass er durchkommt und in den Geräten die IP einstellt.
1
Antwort
von
vor 7 Monaten
Richtig, das wollte ich halt vermeiden. In Zeiten künstlicher Intelligenz hatte ich erwartet, IP auch selber vergeben zu können
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 7 Monaten
@Hkp1
Was für eine feste IP Adresse haben denn die Geräte bisher? Eventuell muss nur der IP Adressbereich vom Speedport geändert werden
1
Antwort
von
vor 7 Monaten
@Hkp1 Was für eine feste IP Adresse haben denn die Geräte bisher? Eventuell muss nur der IP Adressbereich vom Speedport geändert werden
@Hkp1
Was für eine feste IP Adresse haben denn die Geräte bisher? Eventuell muss nur der IP Adressbereich vom Speedport geändert werden
Wenn ich das richtig verstanden habe haben die Gerät keine feste IP selber in ihren Einstellungen hinterlegt und daher durch den Routerwechsel halt irgend eine freie IP sich gezogen haben.
Als Beispiel:
Davor waren sie halt immer auf 192.168.2.50 und 192.168.2.51
Durch den Routerwechsel haben sie jetzt 192.168.2.70 und 192.168.2.71
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 7 Monaten
Wobei eine Idee hab ich @Hkp1
Sofern du die feste IP der Geräte kanntest könntest du versuchen alles aus deinem Netz zu trennen außer ein PC/Laptop/Smartphone damit du auf die Konfig-Oberfläche des Speedports kommst. (dem Endgerät für die Konfiguration gibst du ne feste IP)
Dann veränderst du den DHCP-Bereich auf genau die Zahl welche das Gerät 1 hatte und schließt das Gerät 1 an. Danach sagst du deinem Speedport dass dieses Gerät immer diese IP bekommen soll.
Dnach dąs selbe nochmal machen mit Gerät 2
Wenn du das für beide Geräte gemacht hast kannst du den DHCP-Bereich wieder nach deinen Wünschen anpassen.
Wenn ich da jetzt in der "Anleitung" keinen Denkfehler drin habe sollte das so gehen 🤔
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vor 7 Monaten
@CobraCane So ähnlich. Ich würde allerdings im konkreten Fall einfach den Adressbereich des Speedport auf den AVM-Standard wechsel ( 192.168.178.x ).
Dann können alle Geräte einfach sitzen bleiben und Du musst nur noch rauskriegen, welche Adresse die Steuerung hat, ggf. mit NetScan.... damit Du die Portfreigaben ggf. anpassen kannst.
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Antwort
von
vor 7 Monaten
@CobraCane So ähnlich. Ich würde allerdings im konkreten Fall einfach den Adressbereich des Speedport auf den AVM-Standard wechsel ( 192.168.178.x ).
Hm, warum AVM? Hab ich irgend was überlesen?
Ich weiß auch nicht ob da irgendwelche Portfreigaben im Router gesetzt werden müssen, falls ja wär der Aufwand ja irrelevant um den Geräten wieder die alte IP zu geben
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 7 Monaten
Und warum hat dann der Elektriker nicht gefragt, welcher Router + IP-Range verwendet wird,
und in den Endgeräten eine IP zugeordnet?
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Antwort
von
vor 7 Monaten
das weiß der Elektriker allein - sorry kann ich nicht sagen.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 7 Monaten
@CobraCane Korrekt. Aber wenn es nicht AVM (oder ein anderer Hersteller) gewesen wäre, warum sollte man dann an den Adressen überhaupt rumschrauben? Alle Speedports haben denselben default-Bereich.
Und um die tatsächliche Adresse herauszubekommen, reicht dann das Schnüffeltool ( s.o)
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Antwort
von
vor 7 Monaten
@CobraCane Korrekt. Aber wenn es nicht AVM (oder ein anderer Hersteller) gewesen wäre, warum sollte man dann an den Adressen überhaupt rumschrauben? Alle Speedports haben denselben default-Bereich. Und um die tatsächliche Adresse herauszubekommen, reicht dann das Schnüffeltool ( s.o)
Und um die tatsächliche Adresse herauszubekommen, reicht dann das Schnüffeltool ( s.o)
@wolliballa
Es geht nicht darum die IP-Adresse der Geräte herauszufinden, es geht darum dass die Geräte wieder genau die selbe IP-Adresse haben wie vor dem Routewechsel.
Also wenn es davor 192.168.2.50 war dann soll es jetzt auch wieder 192.168.2.50 sein und halt nicht 192.168.2.70
Antwort
von
vor 7 Monaten
richtig, mir sind die Adressen, mit denen es funktionierte natürlich bekannt.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Uneingeloggter Nutzer
Frage
von