Gelöst

Wieso funktioniert die Portfreigabe beim Speedport 724V nicht?

vor 12 Jahren

Ich habe hier und in anderen Foren schon sehr viel zum Thema 723V gelesen und das es da schon zu den gleichen Problemen gekommen ist. Ich möchte dazu sagen, das ich IT Fachmann bin und durchaus weiß, was ich tue. Dennoch gebe ich zu, gerne dazu zu lernen, wenn es um Produkte der Telekom geht. Ich scheine da nicht der Einzige zu sein.

Die selben Probleme von 723V habe ich nun mit dem 724V. Ich habe ALLES probiert, komplett neu aufgesetzt, alle Einstellungen auf Werkseinstellungen belassen und nur die Portfreigabe eingeschaltet, Router danach neu gestartet. Die Verbindungen von einem völlig anderen Netzt von außen getestet usw. usw.

Der Speedport ist nicht dazu zu bewegen, den Port 8083 freizugeben. Auch Umleitungen von 80 auf 8083 oder Tips wie einen Bereich von 8080 auf 8089 freizugeben haben nicht geholfen.

Ich bin mit meinem Latein am Ende. Warum funktioniert das nicht? Es liegt auch definitiv am Router, da ich vorher eine FritzBox 7390 betrieben habe, mit der ALLES funktioniert hat.

Wer weiß Rat?

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    • vor 11 Jahren

      es geht übrigens immer noch nicht...

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    • vor 11 Jahren

      Hallo zusammen, Ihr habt den Tipp meiner Kollegin Inga einmal ausprobiert und die Ports lassen sich leider nicht wie gewünscht freigeben? Wenn das der Fall ist, müssen wir einmal eure Router austauschen. Damit wir dies in die Wege leiten können, benötigen wir einmal eure Daten. Bitte teilt uns diese via Kontaktformular mit. 


      Viele Grüße


       


      Heike

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      von

      vor 8 Jahren

      Hallo @idzan,

      Das sollte auch mal jemand Test ob es bei Typ B funktioniert, leider hab ich nur Typ C Router zum testen und dort geht es nicht.

      Das sollte auch mal jemand Test ob es bei Typ B funktioniert, leider hab ich nur Typ C Router zum testen und dort geht es nicht.
      Das sollte auch mal jemand Test ob es bei Typ B funktioniert, leider hab ich nur Typ C Router zum testen und dort geht es nicht.


      im Dezember hat es ein User erfolgreich eingerichtet und hier berichtet:

      https://telekomhilft.telekom.de/t5/Geraete-Zubehoer/Implementierung-von-Hairpin-NAT-aka-NAT-Loopback/td-p/1045322


      Grüße Detlev K.

      Antwort

      von

      vor 8 Jahren

      Hallo @Detlev K.,

       

      danke für den Link. Dem dortigen letzten Eintrag von Matthias Bo. vom 9.2.17 entnehme ich, dass NAT-Loopback bislang wohl nur mit Typ B funktioniert. Da habe ich mit Typ C wahrscheinlich vorerst Pech gehabt?

       

      Vielleicht finde ich als work-around mit Drittanbieter-Software unter Windows eine Lösung, DNS-Anfragen in Abhängigkeit vom Netzwerk umzuleiten. Dann könnte ich in meinem privaten Netz die Anfrage an meine DynDNS-Adresse auf meine lokale Server-IP "umbiegen"...also quasi eine Art "netzwerkabhängiger Hosts-Eintrag".

      Antwort

      von

      vor 8 Jahren

      Hallo @windisch-markus,

      Dem dortigen letzten Eintrag von Matthias Bo. vom 9.2.17 entnehme ich, dass NAT-Loopback bislang wohl nur mit Typ B funktioniert. Da habe ich mit Typ C wahrscheinlich vorerst Pech gehabt?

      Dem dortigen letzten Eintrag von Matthias Bo. vom 9.2.17 entnehme ich, dass NAT-Loopback bislang wohl nur mit Typ B funktioniert. Da habe ich mit Typ C wahrscheinlich vorerst Pech gehabt?
      Dem dortigen letzten Eintrag von Matthias Bo. vom 9.2.17 entnehme ich, dass NAT-Loopback bislang wohl nur mit Typ B funktioniert. Da habe ich mit Typ C wahrscheinlich vorerst Pech gehabt?


      ja, das ist korrekt. Es wurde nur beim Typ B umgesetzt. Warum, weshalb, wieso? Ich habe keine Antwort darauf.


      Grüße Detlev K.

      Uneingeloggter Nutzer

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      von

    • vor 11 Jahren

      Hi,

      ich schlage mich ebenfalls mit dem genannten Problem herum. Habe seit Anfang September einen Speedport W 724V (Typ C), bei dem direkt (automatisch) die Firmware auf Version 09011602.00.012 aktualisiert wurde.

      Tatsächlich funktioniert (!) bei mir die erste von drei Portfreischaltungen auf Port 22 (SSH). Die zwei weiteren Freischaltungen der Ports 80 und 443 auf einem anderen Rechner funktionieren NICHT. Beide Rechner sind auf dem Speedport bekannt - müssen sie ja auch, weil man sie sonst gar nicht auswählen könnte.

      Kann es sein, daß die Kollegen von der Telekom, die steif und fest behaupten die Freischaltung würde funktionieren, dies immer nur mit einem Eintrag getestet haben?

      Generell läuft der Speedport W 724V bei mir bisher sehr unzuverlässig. Im Gegensatz zu einem Netgear WAN-Router, der zuvor in Kombination mit einem Speedport 221 (reines VDSL-Modem) immer Monate lang ohne Unterbrechung lief, hängt der Speedport W 724V sich alle paar Tage auf und muß durch trennen der Stromzufuhr neu gestartet werden.

      Die Aussage, daß bei dem Gerät einige Funktionen gut arbeiten und andere eben nicht so, ist vor dem Hintergrund der Erfüllung angepriesener Produkteigenschaften nicht nachvollziehbar. Schließlich zahle ich auch jeden Monat dieselbe Miete für das Gerät (und nicht mal mehr und mal weniger)!

      Ich hoffe auf schnelle Firmware Updates, mit denen diese Produktmängel behoben werden!

      Viele Grüße

      Lars

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    • vor 11 Jahren

      Hi all,

      ich scheine der Lösung einen Schritt näher gekommen zu sein: Die Telekom-Technik hat in diesem Thread darauf hingewiesen, daß das Ziel einer Port-Freischaltung resp. -Weiterleitung eine "aktive" Komponente sein müsse. Damit ist anscheinend gemeint, daß die entsprechenden Rechner von sich aus regelmäßig IP-Pakete verschicken müssen, damit der Speedport sie nicht "vergißt".

      Hintergrund: Mein zweiter Rechner für den ich Port-Weiterleitungen eingerichtet habe, ist dem Speedport zwar grundsätzlich bekannt, in der Übersicht unter "Heimnetzwerk" | "Heimnetzwerk (LAN)" | "Übersicht der Geräte im Heimnetzwerk" wird für diesen in der Spalte "Verbindung" aber der Eintrag "keine" angezeigt.

      Erst nach einem Ping von besagtem Rechner zum Speedport kennt der Speedport die MAC-Adresse wieder und leitet den externen Traffic entsprechend durch. (Der Speedport stützt sich auch bei manuell eingetragenen Rechnern allein auf die MAC-Adresse. Es wäre natürlich eleganter, wenn man einfach die IP-Adresse angeben könnte -> Feature Request!)

      Hierbei ist mir unklar, ob der Speedport "passive" Rechner nach einer bestimmten Zeit vergißt oder nach einem Neustart nicht wiederfindet (wie beschrieben muß ich meinen Speedport regelmäßig "hart" neu starten).

      Ich teste, ob ein regelmäßiger Ping auf den Speedport per cron das Problem löst.

      Viele Grüße

      Lars

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    • vor 11 Jahren

      Ich habe seit März einen 724 Typ B, habe die Portweiterleitung aber bisher nicht gebraucht.
      Mein Bruder hat seit gestern einen Typ C. Dort funktioniert die Portweiterleitung nicht.
      Nun habe ich es bei meinem Speedport auch versucht... NEGATIV!
      Ich will Port 22 durchschleifen auf mein Notebook, welches der Router auch erkennt und wo ein SSH-Server läuft.
      Wenn ich Port 80 freischalte, sagt mir der Portscan von http://www.dnstools.ch, dass dieser offen ist, aber auch, dass der SMTP-Port 25 offen ist; diesen habe ich aber im Speedport gar nicht konfiguriert!
      Wenn ich zusätzlich zu Port 80 nun auch noch den ursprünglich gewünschten Port 22 weiterleite, dann sind 3 Port offen: 22, 25, 80 (explizit geöffnet habe ich jedoch nur 22 und 80).
      Kundenfreundliche und einfache Bedienung ist das nicht! Mag sein, dass die Portweiterleitung nicht viele Telekom-Kunden benötigen, aber wenn es der Router anbietet, sollte er es auch können!!!
      Ich habe meiner Router von der Telekom gekauft. Fällt das nach etwas über einem halben Jahr noch unter die Garantie?

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    • vor 11 Jahren

      so - nachdem der Router nach einem Softwareupdate (von der Telekom aufgezwungen) nur noch rumgezickt hatte und ich 1 Woche keine Anrufe tätigen konnte, hat sich doch tatsächlich die Endgerätehotline erbarmt und mir aus Verzweiflung einen neuen Router im Austausch geschickt. Und siehe da - FTP und Port-Freigabe funktionieren tadellos...

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    • vor 11 Jahren

      Update zu meinem letzten Beitrag:
      Es funktioniert, man kann es aber aus seinem eigenen Netzt nicht testen!
      Ich hatte den SSL-Port auf mein Notebook weitergeleitet. Von meinem Desktop-Rechner wollte ich mich mit ssh über die Internet-IP-Adresse darauf verbinden => Fehlanzeige.
      Wenn ich mich aber zuerst per ssh auf meinen Homepage-Server (externer Hoster) verbinde und von dort via ssh zurück, dann lande ich wie gewollt auf meinem Notebook.
      Nur schade, dass man es auf dem Weg eigener Desktop-PC -> via Internet-IP-Adresse -> eigener Laptop nicht verifizieren kann!
      Bei meinem Bruder hat die Portfreischaltung dann auch geklappt.
      Dass bei der Freischaltung von Port 80 auch noch der Port 25 geöffnet wird, scheint nicht zu stimmen, da ein anderer Portscanner http://www.four.heise.de/security/dienste/portscan/test/go.shtml es korrekt anzeigt.

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      von

      vor 10 Jahren

      Ein Wunder ist geschehen, nach dem ungefähr tausendsten UDP scan ist mal was angekommen, aber verändert habe ich an der Router Konfiguration seit Tagen nichts mehr. Sehr merkwürdig.

      War ja auch klar, gerade wenn man den Support kontaktiert hat. Lachend

      Verstehen muss ich es trotzdem nicht warum auf einmal doch was ankommt und es vorher tagelang nicht geht.

       

      Nur leider ist gerade kein Bekannter zum Live Test online.

      Richtig weiß ich es also erst wenn ich einen freundlichen Mitmenschen zum testen auftreiben konnte.

      Werde dann nochmal Rückmeldung geben.

      UDP Scan.jpg

      Antwort

      von

      vor 10 Jahren

      Nachtrag: Habe einen Tester gefunden, es geht.
      Bin mal gespannt wie lang es hält Lachend
      Evtl. melde ich mich dann wieder, Kontakt ist also nicht mehr nötig.

      Antwort

      von

      vor 10 Jahren

      Hallo infernomaster,

       

      infernomaster

      Ein Wunder ist geschehen...

      Ein Wunder ist geschehen...
      infernomaster
      Ein Wunder ist geschehen...

      "Wunder gibt es immer wieder
      heute oder morgen
      können sie geschehn."

       

      Ich bin zwar kein großer Fan von Katja Ebstein, aber freuen wir uns doch einfach über das Ergebnis.

       

      Gerade UDP-Tests sind echt tricky, weil der Portscanner da keinen Verbindungsaufbau wie bei TCP simulieren kann. Deshalb habe ich mir bei UDP-Scans eine gute Portion Misstrauen angewöhnt.

       

      infernomaster

      Aber auch der TCP Port sollte ja zumindest mit "geschlossen" antworten und ich sollte eine eingehende Verbindung beobachten können, selbst wenn diese abgewiesen werden würde.

       

      Aber auch der TCP Port sollte ja zumindest mit "geschlossen" antworten und ich sollte eine eingehende Verbindung beobachten können, selbst wenn diese abgewiesen werden würde.
      infernomaster

       

      Aber auch der TCP Port sollte ja zumindest mit "geschlossen" antworten und ich sollte eine eingehende Verbindung beobachten können, selbst wenn diese abgewiesen werden würde.

      Ja, sehe ich aus so bei TCP; bei UDP kommt meist so ein "closed/filtered", also "weiß ich auch nicht so genau".

       

      Wie auch immer, der Teamspeak läuft und das zählt!

       

      Viele Grüße

      Johannes S.

       

      Uneingeloggter Nutzer

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      von

    • vor 10 Jahren

      genau das selbe problem habe ich auch. Ich betreibe einen eigenen Server von zu hause aus. Und mit dem alten w700v klappte es eigentlich. Nun habe ich den w724v und die selben Ports eingetragen, aber da tut sich nichts. Unter Port tester alle closed. Ich kann meinen Server von ausen auch nicht connecten über meine Ip:port.

      0

    • vor 10 Jahren

      Hallo corsapower2,

      leider hat Frank Zibull sich nicht wieder gemeldet, ich weiß also nicht, wie er den Knoten gelöst hat.
      Führen Sie die Tests mit der aktuellen IP-Adresse des Routers oder mit einer DynDNS Adresse aus? Nutzen Sie dabei einen DSL Anschluss oder eine UMTS/ LTE -Verbindung?
      Stecken Sie doch bitte mal einen USB-Stick an den Router und konfigurieren Sie eine Freigabe, die auch über FTP über das Internet erreichbar ist. Dann versuchen Sie mal, diese von außen zu erreichen. Wenn dies dann geht, dann wissen wir, dass der Router selber erreichbar ist, dann sind die Weiterleitungen dran.

      Gruß Stefan

      0

    • vor 10 Jahren

      Kannst du ein Firewall-Problem ausschließen? Ggf. die einmal vorübergehend komplett deaktivieren (Windows Firewall und evtl. Virenscanner).

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      von

      vor 10 Jahren

      Wie ich schrieb, läuft der http Server auf einem Raspberry Pi.

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      von

      vor 10 Jahren

      Hi,

      probiere mal einen anderen Port auf den 80er des RPI weiterzuleiten. Bsp. 8080

      TCP 8080-8080  auf 80-80 192.168.2.x

      und dann nochmal über canyouseeme.org prüfen ob der 8080 offen ist.

      LG Insti

       

      Antwort

      von

      vor 10 Jahren

      Hallo, wie oft schauen die Mitarbeiter der Telekom denn überhaupt hier rein? Das Thema schien mir eigentlich ja sehr aktiv gewesen zu sein, deswegen hatte ich hier meinen Beitrag erstellt. Das Problem stört mich doch sehr.

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