Solved
Wo kann ich das verbrauchte Datenvolumen korrekt einsehen ?
12 years ago
Hallo Telekom-Team,
gestern hatte ich das Glück mehrfach - trotz andauernder Störungen - die Seite pass.telekom.de zu erreichen,
doch diese sagt mir (unverständlicher Weise), dass mein Volumen (Call & Surf LTE ) aufgebraucht ist.
Nun finde ich nirgends die Möglichkeit mein verbrauchtes Datenvolumen einzusehen.
Der Router erzählt mir etwas von 46+ GB (was enorm viel wäre für einen halben Monat, zuumal wir sonst mit DSL stets gerade mal bis 30 GB für den gesamten Monat (!!!!!) verbraucht haben. Jetzt wo man eine Volumenbeschränkung und LTE hat, aufgrund des schönen Wetters schon 14 Tage kaum am PC war, ist das Volumen von 30 GB schon nach einem halben Monat aufgebraucht ?
Da stimmt doch was nicht ! *kritisch
Bei pass.telekom.de steht nur das mein Volumen aufgebraucht ist und man soll im Kundencenter nachsehen. Dort steht wiederum, dass dies nicht möglich ist. *nun_tja
Ich werde noch schwachsinng.
WO bitte finde ich meinen (eigenartig überhöhten) "Volumen-Verbrauch" ?
Und wo kann ich sehen bis was ich diese angeblichen 30 GB verbraucht haben soll.
Vielen Dank schon einmal im Voraus ! *verschmitzt
gestern hatte ich das Glück mehrfach - trotz andauernder Störungen - die Seite pass.telekom.de zu erreichen,
doch diese sagt mir (unverständlicher Weise), dass mein Volumen (Call & Surf LTE ) aufgebraucht ist.
Nun finde ich nirgends die Möglichkeit mein verbrauchtes Datenvolumen einzusehen.
Der Router erzählt mir etwas von 46+ GB (was enorm viel wäre für einen halben Monat, zuumal wir sonst mit DSL stets gerade mal bis 30 GB für den gesamten Monat (!!!!!) verbraucht haben. Jetzt wo man eine Volumenbeschränkung und LTE hat, aufgrund des schönen Wetters schon 14 Tage kaum am PC war, ist das Volumen von 30 GB schon nach einem halben Monat aufgebraucht ?
Da stimmt doch was nicht ! *kritisch
Bei pass.telekom.de steht nur das mein Volumen aufgebraucht ist und man soll im Kundencenter nachsehen. Dort steht wiederum, dass dies nicht möglich ist. *nun_tja
Ich werde noch schwachsinng.
WO bitte finde ich meinen (eigenartig überhöhten) "Volumen-Verbrauch" ?
Und wo kann ich sehen bis was ich diese angeblichen 30 GB verbraucht haben soll.
Vielen Dank schon einmal im Voraus ! *verschmitzt
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12 years ago
0
12 years ago
Mail ist raus
... und auch eingetroffen, danke.
0
12 years ago
Danke für das freundliche Telefonat. Gut, dass Sie uns einige Screenshots mitgeschickt haben. Somit konnten wir bei Ihnen den Fehler genauer analysieren und auch schnell beheben.
0
12 years ago
ich wollte noch mal kurz etwas Aufklärung in das Thema Volumenmessung bringen.
In der Funknetzarchitektur gibt es das sogenannte PCRF (Policy and Charging Rules Function), ein Dienst innerhalb des Kernnetzes, wo die datenflussbasierte Verrechnung erfolgt. Dort wird u.a. der Volumenverbrauch bereitgestellt, welcher von pass.telekom bzw. dem Balken im Kundencenter dargestellt wird. Dies gilt aktuell für alle datenbasierten Mobilfunknetze und ist von der Bundesnetzagentur akzeptiert. Deshalb sage ich immer, dass ihr darauf vertrauen müsst. Es ist keine Erfindung der Telekom, sondern Stand der Technik. Es gibt momentan keine andere Möglichkeit.
Natürlich wäre das aber dringend wünschenswert, denn wie gesagt, der Dienst läuft im Kernnetz, d.h. im Prinzip dort wo die Daten bereitgestellt werden. Damit ist eigentlich eine "falsche" Verbrauchsabrechnung vorprogrammiert. Es wird nämlich das bereitgestellte Volumen gemessen, nicht das was wirklich am Router ankommt. Damit werden empfangsbedingte Probleme wie Verbindungsabbrüche ignoriert. Denn das Kernnetz kennt deine Empfangssituation nicht. Wenn du einen Datentransfer angefordert hat wird der vom Netz bereitgestellt, auch wenn gar keine Verbindung besteht. Deshalb muss man z.B. Übertragungswiederholungen nach Empfangsfehler doppelt bezahlen. Ich weiß das klingt nicht gut, aber momentan nicht änderbar. Als man das "erfunden" hat ging es eher um kleine Datenpakete, wo das wenig ins Gewicht fällt. So ist das heute auch, wenn man bloß etwas surft oder mails abruft. Doch spätestens seit der vermehrten Nutzung von Multimediadiensten kann es dabei zu merklichen Abweichungen kommen.
Dies könnte erklären, warum bei LTE ein scheinbar höheres Volumen verbraucht wird als übers Kabel, denn die Fehlerrate ist beim Kabel sehr gering, beim Funk kann sie signifikant höher sein. Damit sind Nutzer, die eher kritische Empfangsverhältnisse haben, doppelt gestraft: die Datenrate sinkt, und beim Volumen wird man noch bestraft.
Schon deshalb gehört die Drossel abgeschafft oder wenigstens entschärft, wie in vielen anderen Beiträgen geschrieben.
Nachtrag: Um so interessanter ist deshalb die korrekte Erfassung im Endgerät. Theoretisch müsste dort immer ein niedrigerer Wert angezeigt werden. Aber: meine Fritzbox z.B. zeigt einen um etwa 10% höheren Wert an! Also muss dort ein Algorithmus hinterlegt sein, der eine Sicherheit beinhaltet oder was auch immer. Ich werde mal versuchen bei AVM dazu eine Information zu bekommen.
Viele Grüße
0
12 years ago
...UND VIELEN VIELEN DANK !!!!!
Das war eine so verständliche Erklärung, dass selbst ich sie verstanden habe *stupsnase
Danke auch das Du Dir die Mühe gemacht hast (tu)
. . . der Dienst läuft im Kernnetz, d.h. im Prinzip dort wo die Daten bereitgestellt werden. Damit ist eigentlich eine "falsche" Verbrauchsabrechnung vorprogrammiert. Es wird nämlich das bereitgestellte Volumen gemessen, nicht das was wirklich am Router ankommt. Damit werden empfangsbedingte Probleme wie Verbindungsabbrüche ignoriert. Denn das Kernnetz kennt deine Empfangssituation nicht. Wenn du einen Datentransfer angefordert hat wird der vom Netz bereitgestellt, auch wenn gar keine Verbindung besteht. Deshalb muss man z.B. Übertragungswiederholungen nach Empfangsfehler doppelt bezahlen.
. . . der Dienst läuft im Kernnetz, d.h. im Prinzip dort wo die Daten bereitgestellt werden. Damit ist eigentlich eine "falsche" Verbrauchsabrechnung vorprogrammiert. Es wird nämlich das bereitgestellte Volumen gemessen, nicht das was wirklich am Router ankommt. Damit werden empfangsbedingte Probleme wie Verbindungsabbrüche ignoriert. Denn das Kernnetz kennt deine Empfangssituation nicht. Wenn du einen Datentransfer angefordert hat wird der vom Netz bereitgestellt, auch wenn gar keine Verbindung besteht. Deshalb muss man z.B. Übertragungswiederholungen nach Empfangsfehler doppelt bezahlen.
Na DAS erklärt doch schon mal vieles !!!!!
Solange sowas nicht wirklich publik wird, wundern sich viele über einen ungewöhnlich hohen Verbrauch...
mich erstaunt das die Telekom sich mit wundert und das nicht einfach mal so erlärt.
Naja, dann müssten sie sich noch mehr Schelte wegen der Drosselung anhören.....
könnte erklären, warum bei LTE ein scheinbar höheres Volumen verbraucht wird als übers Kabel, denn die Fehlerrate ist beim Kabel sehr gering, beim Funk kann sie signifikant höher sein. Damit sind Nutzer, die eher kritische Empfangsverhältnisse haben, doppelt gestraft: die Datenrate sinkt, und beim Volumen wird man noch bestraft.
Ein bisschen sauer macht mich dann nun allerdings die Tatsache, dass einem dies nicht bei der Telekom, resp. im T-Punkt gesagt wird, wenn man den LTE -Tarif bucht.
Da wird - in dem Falle uns - zwar gesagt, dass wir hier aufgrund der schlechten Versorgung nicht LTE erreichen und "nur" auf 3G kommen, aber das ist auch alles.
Jetzt ist mir auch klar, wieso plötzlich unser Kontingent aufgebraucht war....
nämlich genau da, wo es nach ein paar Tagen mit den Verbindungsabbrüchen anfing.
Komisch.. das war mein Gedanke vorher schon, aber ich habe mich nicht getraut dies zu fragen, weil ich das wieder für eine schwachsinnige Idee von mir hielt. :S
deshalb gehört die Drossel abgeschafft oder wenigstens entschärft, wie in vielen anderen Beiträgen geschrieben.
Ohja...
Aber die wollen verdienen und der Trend soll ja zur Zeit in die Richtung gehen, dass alle Anbieter wieder Drosselung möchten (haben sie zumindest neulich mal im TV einen Bericht gebracht)
Ich meine schreitet denn die Regulierungsbehörde da nicht ein, wenn in dem Fall wie bei LTE es nun im Fachkreisen bekannt ist, dass die Messung unter bestimmten und nicht seltenen Umständen nicht korrekt ist,weil der Kunde nicht das Volumen bekommt wofür er bezahlt.
Dieser Umstand wird nun vorsätzlich hingenommen und dem Kunden wird das nicht gesagt,
aber es wird noch großzüging ein Zusatzpaket zum nachkaufen von Volumen angeboten. *kritisch
WENN die Messung anders nicht möglich ist und eine Fehlerquote in dem Ausmaß "hingenommen" werden muss, weil die Technik derzeit nicht anders messen kann,
dann liegt doch die Sorgfaltspflicht beim Anbieter dem Kunden das zu liefern wofür er bezahlt.
Das ist ja wie ein Milchverkäufer, der dem Kunden 1 Liter Milch wissentlich in einer gelöcherten Tüte verkauft und sagt : "Pech gehabt" , wenn der Kunde zuhause ankommt und nur noch ein viertel Liter da ist. *irre ... er kann ja noch 3x wiederkommen und hat am Ende dann seinen Liter.
Ich werde mal versuchen bei AVM dazu eine Information zu bekommen.
Super ! Würdest Du - falls Du Antwort bekommst - die Antwort noch nachreichen ?
Also herzlichen Dank für Deine super Erklärung !!
0
12 years ago
Deshalb muss man z.B. Übertragungswiederholungen nach Empfangsfehler doppelt bezahlen.
Wieso doppelt bezahlen? Dein Empfänger erhält ja auch "doppelte Daten" und der Sender verbraucht "On Air Time", die für andere Nutzer nicht zur Verfügung steht. Dass der Empfänger die Hälfte der Daten nicht verwerten kann, weil diese "zerstört" sind, steht auf einem anderen Blatt. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist daher das bisherige Volumenabrechnungsmodell korrekt, denn es wird die reale Nutzung des Netzes berechnet.
Gruß Ulrich
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12 years ago
So, nun bin ich leicht angefressen, weil ich nicht weiss wo die Daten hingehen
... ich habe auch keinen Plan wie ich das kontrollieren soll.
(Fritz!-Box bestätigt das Ergebnis)
Heute wurde ja endlich wieder auf volle Leistung geschaltet und wir sind nun seit rund 3 Stunden im Netz mit 2 PCs.
Wir haben NUR bei T-Online Nachrichten gelesen, durch 2-3 Foren geklickt, FF hat sich geupdatet, Google für eine Suche bemüht, Facebook gelesen und bei Facebook 1 Mini-Bällchen-Spielchen gespielt, mit dem Ergebnis, dass 1 GB an Datenvolumen bereits aufgebraucht sind.
Dieser enorme Verbrauch kann doch nicht alles LTE -Fehlerquote (sprich Anforderungen usw) sein, oder doch ?
(wie gesagt, gleiches Surfverhalten .. sogar mit stundenlangen MMORPH-Spielen .. hat bei DSL gerade mal 30 GB im Monat nachweislich verbraucht)
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12 years ago
Wo hast Du denn die 1 GB abgelesen?
Rudi Rock
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12 years ago
na im Kundencenter. Da ist der Balken der bis 30 GB geht und vorne stand : 1GB verbraucht bisher.
Gestern Nachmittag war ich noch einmal kurz im Internet weil ich ein paar Bilder suchen musste per Google, dann noch kurz T-Online-Seite quer gelesen, das "Badende Kätzchen" von den T-Online-Videos (ich glaub 30Sek) geschaut und schwupp hatte ich 2 GB Verbrauch.
Dann PC ausgemacht und heute früh war die erste Handlung (noch bevor ich Mails holt) wieder nachzugucken : Über Nacht noch mal 600 MB verbraucht :X
Bin nun heute früh bei 2,6 GB gewesen und das in 30 Stunden (Handys, iPad sind alle raus seit gestern aus dem WLan)
... ich muss forschen was da Datenvolumen frisst.
PCs sind aus, Handys, iPad nicht angemeldet.
Bleibt noch die Videoüberwachung ... aber trotzdem verstehe ich noch immer nicht die Massen an Daten, denn hier hat sich nichts geändert seit LTE und mit DSL hatten wir 30 GB im Monat und das ein Jahr lang !
0
12 years ago
Deshalb muss man z.B. Übertragungswiederholungen nach Empfangsfehler doppelt bezahlen.
Deshalb muss man z.B. Übertragungswiederholungen nach Empfangsfehler doppelt bezahlen.
Wieso doppelt bezahlen? Dein Empfänger erhält ja auch "doppelte Daten" und der Sender verbraucht "On Air Time", die für andere Nutzer nicht zur Verfügung steht. Dass der Empfänger die Hälfte der Daten nicht verwerten kann, weil diese "zerstört" sind, steht auf einem anderen Blatt. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist daher das bisherige Volumenabrechnungsmodell korrekt, denn es wird die reale Nutzung des Netzes berechnet.
Gruß Ulrich
Hallo Ulrich,
Sie haben da aber eine seltsame Auffassung von der Erbringung einer Leistung. Da wundert es mich, dass Gas- Wasser und Stromversorger die Zähler bei mir im Haus installieren und nicht irgendwo, wo ich auch das Wasser das durch den Rohrbruch auf der Straße wegläuft mit bezahlen muss. Nein, da zahle ich tatsächlich nur das, was bei mir ankommt. Und wenn mir ein Lieferant ein Paket schickt und das kommt nicht bei mir an muss ich das auch nicht bezahlen. Das gleiche gilt wenn die Lieferung auf dem Transport "zerstört" wird. Vielleicht sollten Sie denen mal nen Tipp geben dass sie betriebswirtschaftliche Nieten sind.
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