häufige DSL Verbindungsabbrüche

Gelöst

ACHTUNG Telekom-Team:

diese Anfrage betrifft die Rufnummer 08962xxxxxx (ich habe zwei Festnetz-Anschlüsse unter einer Kundennummer, nur einer ist betroffen)

 

Liebe telekomhilft community!

 

Nachdem ich im September/Oktober 2017 viele viele Stunden in der Warteschleife der Hotline verbracht habe, zigmal von vorne zu erklären begonnen habe, insgesamt vier Techniker-Termine absolviert habe und jetzt das vermeintlich gelöste Problem wieder aufgetreten ist, bitte ich nun (einigermaßen zermürbt von den gemachten Erfahrungen) in diesem Forum um Hilfe!

 

Kurzfassung des Problems:

 

Im August 2017 Zwangsumstellung auf All-IP-Anschluss, zuvor hat ISDN mit DSL über Splitter 10 Jahre lang problemlos funktioniert (ich habe durchaus Verständnis für erforderliche technische Veränderungen, aber wenn durch eine erzwungene Tarifumstellung ungeahnte neue Probleme auftreten, ist das schon etwas schwer verdaulich ...)

 

Tarif Magenta Zuhause S, erster Router FritzBox 7430 (mittlerweile FritzBox 7590)

Von Anfang an DSL-Verbindungsabbrüche, unterschiedlich häufig, kein Muster erkennbar, bis zu 5x täglich.

Diverse Telefonate mit der Hotline, unterschiedliche Diagnosen, immer wurde ein Leitungsproblem festgestellt, insgesamt vier Techniker-Termine, Verwirrungen wegen falscher Adresse etc.

Beim entscheidenden vierten Techniker-Termin ist folgendes passiert:

- TAE erneuert

- Steigleitung im Haus sei in Ordnung

- Fehler wird vor APL lokalisiert

- Umstellung auf andere Leitung

- alle Verbindungen zwischen APL und DSLAM werden neu "geschossen"

- danach sei die Leitung in Ordnung

Zunächst dann keine ersichtlichen Probleme mehr, jetzt jedoch wieder mehrfache Verbindungsabbrüche täglich, dadurch werden Telefonate und Internetaktionen (auch berufliche) unterbrochen.

 

Als erstes wird immer der (Fremd)Router angeschuldigt:

Da ich den Router ausgewechselt habe und der erste Router an einem anderen Anschluss seit Wochen problemlos funktioniert, kann ich ein Router-Problem ausschließen.

 

Ich habe vier aktuelle Bilder (DSL-Info, Spektrum, Statistik) hochgeladen.

Innerhalb der Familie betreue ich insgesamt vier Magenta-Zuhause-Anschlüsse an verschiedenen Standorten, zu denen ich auch die DSL-Infos einsehen und untereinander vergleichen kann.

Die drei anderen Anschlüsse funktionieren ohne Probleme, die DSL-Verbindung hält viele Wochen ohne Unterbrechung.

Nur bei meinem eigenen Anschluss treten diese häufigen Verbindungsabbrüche auf.

Ich vermute Störfaktoren in der Leitung zwischen DSLAM und APL, das Kabel ist sicherlich gut ausgelastet (viele Altbauwohnungen auf engem Raum).

 

Ich wäre sehr dankbar, wenn irgendjemand hierfür einen Lösungsansatz finden könnte.

Natürlich gebe ich auf Anfrage gerne weitere Detail-Infos, soweit sie mir zugänglich sind.

 

Vielen Dank an alle, die sich meiner Anfrage annehmen!

Freundliche Grüße

 

 

 

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG

Liebes telekom-hilft-Team, liebe Mitlesende!

 

Nachdem meine DSL-Verbindung nun seit über einem Monat ohne einen einzigen Resync stabil ist, wage ich nun einen "Abschlussbericht", vielleicht ist er ja von Interesse für Mitlesende mit ähnlichen Problemen.

Auch durch die Umstellung von DSL RAM auf VDSL im April 2018 war das Problem nicht behoben, die Abbrüche häuften sich wieder (bis zu 10 Resyncs pro Tag). Es folgten erneute strapaziöse Hotline-Runden sowie Techniker-Termine.

Beim letzten Techniker-Termin im August 2018 wurde dann offenbar (eher nebenbei) der Schlüssel zur Lösung des bestehenden Leitungsproblems gefunden:

Der Techniker überprüfte sehr ausführlich die Steigleitung im Haus und die Verkabelung in der Wohnung, fand dabei aber keine Auffälligkeiten.

Allerdings hatte er, noch bevor er in die Wohnung kam, nochmal am Multifunktionsgehäuse / DSLAM nachgesehen und dort einen suspekten rückwertigen Kontakt an einem Endverschluss entdeckt und diesen erneuert.

Auf jeden Fall sind seit diesem Termin Verbindung, Spektrum, Messwerte, Fehlerrate etc. perfekt.

Nachdem zwischen KVz, APL und TAE nichts Relevantes an der Leitung geändert wurde, bin ich mir sicher, dass es dieser eine suspekte Kontakt am Endverschluss war, der mir fast ein Jahr lang die Probleme mit den häufigen Verbindungsabbrüchen bereitet hat.

 

Eine kleine Bilanz:

Zeitdauer von Zwangsumstellung auf All-IP bis Lösung des Leitungsproblems: 11 Monate

In der Hotline und Warteschleife verbrachte Zeit: viele viele ungezählte zermürbende Stunden

Technikertermine vor Ort: 8, davon verstrichen 3, ohne dass jemand auftauchte oder auch nur Bescheid gab

 

Dafür, dass es mal eine knifflige Stelle in der Leitung gibt, die nicht auf Anhieb zu finden ist, kann ich ein gewisses Verständnis aufbringen.

Dass immer als erstes der selbstgekaufte Router angeschuldigt wurde, ist auf Dauer ärgerlich, vor allem wenn unzutreffend.

Katastrophal waren in der Summe die Erlebnisse mit der Technik-Hotline, von der ich in dem langen Zeitraum so viele divergierende und teils falsche Auskünfte erhalten habe, sowie die verlorenen Tage, an denen man sich frei nimmt und zuhause auf einen Techniker wartet, der nicht kommt, auch nicht anruft, an denen schlichtweg nichts passiert.

 

Lobend erwähnen möchte ich einzelne (wenige) Hotline-Mitarbeiter, die sich engagiert der Sache angenommen haben, sowie das Beschwerdemanagement der Telekom, das hilfreich vermitteln konnte, wenn wieder mal nichts weiterging bei der Störungsbearbeitung, und das wirklich bis zur Lösung am Ball blieb.

 

So, ich hoffe dass dies nun wirklich mein letzter abschließender Beitrag ist und die Leitung stabil bleibt.

Grundsätzlich bin ich nämlich - wenn die Verbindung steht - mit diesem Telekom-Produkt sehr zu frieden.

 

Viele Grüße

 

 

 

 

 

 

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Der alte Router schwächelt. Wer ist der selben Meinung wie ich?, Ich nehme an, viele. Winken

Ja ich bin auch der Meinung. Je mehr der Router zu tun bekommt, desto instabiler wird die Leitung.

also Speedport Smart oder 7590 und Fehler ist weg, denke ich.

Hallo @jochenohnedsl,

herzlich willkommen in unserer Community.


Wir möchten Ihnen gerne unsere Hilfe anbieten.
Bitte tragen Sie im Benutzerprofil Ihre Kundendaten ein, damit wir uns Ihren Anschluss ansehen können.


Grüße Detlev K.

Hallo zusammen, hier ein update zu meinem Fall:

Das Problem ist noch nicht vollständig gelöst, aber es ist zumindest etwas passiert.

Meinen letzten post vom 21.03.2018 muss ich folgendermaßen revidieren:

Die vermeintliche Stabilität der Leitung war nur zufällig, nach wenigen Tagen traten wieder häufige Resyncs auf, noch mehr als zuvor.

Auch der vermeintliche "heimliche" Techniker-Einsatz hatte nie stattgefunden, das war nur eine Einbildung meinerseits, die allerdings von der Telekom-Hotline brav bestätigt wurde!

Es folgten weitere katastrophale und extrem frustrierende Runden mit der Technik-Hotline der Telekom, auf die ich hier lieber nicht näher eingehen möchte.

Ich habe zwei Tage verloren mit vergeblichem Warten auf einen "Service-Ingenieur", die Termine wurden jeweils von der Technik-Hotline "gebucht".Hinterher musste ich erfahren, dass das so gar nicht möglich ist, ich habe also zweimal völlig umsonst gewartet.

Letztlich bin ich dann irgendwann doch mal an einen engagierten Hotline-Mitarbeiter geraten. Dieser hat mir erklärt, das Problem läge höchstwahrscheinlich an der Konfiguration meines Anschlusses: Ich mit einer "alten" DSL 16.000 RAM IP Leitung gemeinsam im Hausanschlusskabel mit anderen Highspeed-VDSL-Leitungen und von diesen quasi "untergebuttert". Die Lösung bestehe in Umstellung auf VDSL.

Dies schien mir durchaus plausibel. Leider konnte die Umstellung zu gleichen Konditionen nicht direkt beauftragt werden, sondern ich musste erst den Umweg über das Beschwerdemanagement der Telekom gehen.

Mittlerweile ist die Umstellung auf VDSL2 17a G.Vector passiert (vor gut einer Woche). Tatsächlich ist die Verbindung jetzt deutlich stabiler, aber auch danach gab es wieder einige Resyncs. Ich denke, ich muss zunächst noch weiter beobachten, bevor eine abschließende Aussage möglich ist.

Ein paar Worte an @jochenohnedsl :

Ich kann Deine Frustration gut verstehen, da wird man einfach mürbe mit der Zeit ...

Natürlich kann auch mal ein Router-Defekt vorliegen, aber wenn man ständig als erstes damit konfrontiert wird, dass der eigene (auch noch selbst gekaufte) Router schuld sei, wird man schon etwas allergisch auf diese Aussage. Bei mir jedenfalls trat das Problem mit einem durchaus aktuellen Router (Fritzbox 7590) unter den neuesten (auch Labor-) Firmwares auf.

Ich kenne Deine Anschluss-Konfiguration nicht, aber vielleicht gibt es ja einen ähnlichen Lösungsansatz, ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Erfolg dabei.

Viele Grüße an alle, ich werde abschließend berichten, wenn es soweit ist.

 

 

Hallo @thomasohnedsl,

 

vielen Dank für das 'Update' und den Tipp zum VDSL. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass das funktionieren würde. Wir müssen überlegen, ob wir dafür nochmal in die Tasche greifen oder vielleicht dann doch mal die Konkurrenz testen (bei uns gibt es auch noch Vodafone via Kabel).

 

Grüße!

 


@thomasohnedslschrieb:

Hallo zusammen, hier ein update zu meinem Fall:

Das Problem ist noch nicht vollständig gelöst, aber es ist zumindest etwas passiert.

Meinen letzten post vom 21.03.2018 muss ich folgendermaßen revidieren:

Die vermeintliche Stabilität der Leitung war nur zufällig, nach wenigen Tagen traten wieder häufige Resyncs auf, noch mehr als zuvor.

Auch der vermeintliche "heimliche" Techniker-Einsatz hatte nie stattgefunden, das war nur eine Einbildung meinerseits, die allerdings von der Telekom-Hotline brav bestätigt wurde!

Es folgten weitere katastrophale und extrem frustrierende Runden mit der Technik-Hotline der Telekom, auf die ich hier lieber nicht näher eingehen möchte.

Ich habe zwei Tage verloren mit vergeblichem Warten auf einen "Service-Ingenieur", die Termine wurden jeweils von der Technik-Hotline "gebucht".Hinterher musste ich erfahren, dass das so gar nicht möglich ist, ich habe also zweimal völlig umsonst gewartet.

Letztlich bin ich dann irgendwann doch mal an einen engagierten Hotline-Mitarbeiter geraten. Dieser hat mir erklärt, das Problem läge höchstwahrscheinlich an der Konfiguration meines Anschlusses: Ich mit einer "alten" DSL 16.000 RAM IP Leitung gemeinsam im Hausanschlusskabel mit anderen Highspeed-VDSL-Leitungen und von diesen quasi "untergebuttert". Die Lösung bestehe in Umstellung auf VDSL.

Dies schien mir durchaus plausibel. Leider konnte die Umstellung zu gleichen Konditionen nicht direkt beauftragt werden, sondern ich musste erst den Umweg über das Beschwerdemanagement der Telekom gehen.

Mittlerweile ist die Umstellung auf VDSL2 17a G.Vector passiert (vor gut einer Woche). Tatsächlich ist die Verbindung jetzt deutlich stabiler, aber auch danach gab es wieder einige Resyncs. Ich denke, ich muss zunächst noch weiter beobachten, bevor eine abschließende Aussage möglich ist.

Ein paar Worte an @jochenohnedsl :

Ich kann Deine Frustration gut verstehen, da wird man einfach mürbe mit der Zeit ...

Natürlich kann auch mal ein Router-Defekt vorliegen, aber wenn man ständig als erstes damit konfrontiert wird, dass der eigene (auch noch selbst gekaufte) Router schuld sei, wird man schon etwas allergisch auf diese Aussage. Bei mir jedenfalls trat das Problem mit einem durchaus aktuellen Router (Fritzbox 7590) unter den neuesten (auch Labor-) Firmwares auf.

Ich kenne Deine Anschluss-Konfiguration nicht, aber vielleicht gibt es ja einen ähnlichen Lösungsansatz, ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Erfolg dabei.

Viele Grüße an alle, ich werde abschließend berichten, wenn es soweit ist.

 

 


 

Hallo @jochenohnedsl,

nur als Ergänzung, für VDSL musst Du nicht unbedingt "in die Tasche greifen".

Bei mir erfolgte die Umstellung ohne Aufpreis zu den gleichen Tarifkonditionen wir zuvor.

Als Anschlussart (steht in der Auftragsbestätigung) hatte ich ursprünglich "DSL 16000 RAM IP", jetzt läuft der Anschluss über VDSL (gedrosselt auf 17MBit/s), dieser neue Tarif nennt sich "Magenta Zuhause S (1)", wichtig die 1 in der Klammer!

Ob es bei Dir helfen könnte, weiß ich natürlich nicht.

Aber jemand von der Telekom-Technikabteilung müsste das ja herausfinden können, die können ja einsehen, welche Technik vor Ort verfügbar ist und vor allem mit welchen anderen Leitungen Du Dir das Hausanschlusskabel teilst und wie diese belegt sind.

Viele Grüße, Thomas

 

Im Resümee liest sich das hier aber sehr beunruhigend, auch was die (teilweise nicht geleisteten) Servicezusagen der Telekom in diesem Fall betrifft. Ich habe exakt das gleiche Problem: DSL-Verbindungsabbrüche, unterschiedlich häufig, kein Muster erkennbar, bis zu 10x täglich... dadurch werden Telefonate und Internetaktionen (auch berufliche) unterbrochen.

 

Ich kam hier ins Forum weil ich Hilfe erhoffte, aber irgendwie erscheint es mir nun sinnvoller mich nach einem anderen Anbieter umzuschauen...

Community Manager
Hallo @RRreal,

vielleicht möchten Sie ja einen eigenen Thread erstellen und Ihr Anliegen etwas detaillierter beschreiben. Ich bin mir sicher, dass wir eine Lösung finden. Nur Mut. Fröhlich

Viele Grüße
Bernd M.

Liebes telekom-hilft-Team, liebe Mitlesende!

 

Nachdem meine DSL-Verbindung nun seit über einem Monat ohne einen einzigen Resync stabil ist, wage ich nun einen "Abschlussbericht", vielleicht ist er ja von Interesse für Mitlesende mit ähnlichen Problemen.

Auch durch die Umstellung von DSL RAM auf VDSL im April 2018 war das Problem nicht behoben, die Abbrüche häuften sich wieder (bis zu 10 Resyncs pro Tag). Es folgten erneute strapaziöse Hotline-Runden sowie Techniker-Termine.

Beim letzten Techniker-Termin im August 2018 wurde dann offenbar (eher nebenbei) der Schlüssel zur Lösung des bestehenden Leitungsproblems gefunden:

Der Techniker überprüfte sehr ausführlich die Steigleitung im Haus und die Verkabelung in der Wohnung, fand dabei aber keine Auffälligkeiten.

Allerdings hatte er, noch bevor er in die Wohnung kam, nochmal am Multifunktionsgehäuse / DSLAM nachgesehen und dort einen suspekten rückwertigen Kontakt an einem Endverschluss entdeckt und diesen erneuert.

Auf jeden Fall sind seit diesem Termin Verbindung, Spektrum, Messwerte, Fehlerrate etc. perfekt.

Nachdem zwischen KVz, APL und TAE nichts Relevantes an der Leitung geändert wurde, bin ich mir sicher, dass es dieser eine suspekte Kontakt am Endverschluss war, der mir fast ein Jahr lang die Probleme mit den häufigen Verbindungsabbrüchen bereitet hat.

 

Eine kleine Bilanz:

Zeitdauer von Zwangsumstellung auf All-IP bis Lösung des Leitungsproblems: 11 Monate

In der Hotline und Warteschleife verbrachte Zeit: viele viele ungezählte zermürbende Stunden

Technikertermine vor Ort: 8, davon verstrichen 3, ohne dass jemand auftauchte oder auch nur Bescheid gab

 

Dafür, dass es mal eine knifflige Stelle in der Leitung gibt, die nicht auf Anhieb zu finden ist, kann ich ein gewisses Verständnis aufbringen.

Dass immer als erstes der selbstgekaufte Router angeschuldigt wurde, ist auf Dauer ärgerlich, vor allem wenn unzutreffend.

Katastrophal waren in der Summe die Erlebnisse mit der Technik-Hotline, von der ich in dem langen Zeitraum so viele divergierende und teils falsche Auskünfte erhalten habe, sowie die verlorenen Tage, an denen man sich frei nimmt und zuhause auf einen Techniker wartet, der nicht kommt, auch nicht anruft, an denen schlichtweg nichts passiert.

 

Lobend erwähnen möchte ich einzelne (wenige) Hotline-Mitarbeiter, die sich engagiert der Sache angenommen haben, sowie das Beschwerdemanagement der Telekom, das hilfreich vermitteln konnte, wenn wieder mal nichts weiterging bei der Störungsbearbeitung, und das wirklich bis zur Lösung am Ball blieb.

 

So, ich hoffe dass dies nun wirklich mein letzter abschließender Beitrag ist und die Leitung stabil bleibt.

Grundsätzlich bin ich nämlich - wenn die Verbindung steht - mit diesem Telekom-Produkt sehr zu frieden.

 

Viele Grüße

 

 

 

 

 

 

Hallo @thomasohnedsl,

prima, dass es nun störungsfrei zu laufen scheint, das freut mich! Fröhlich Und vielen lieben Dank für die ausführliche Schilderung und die damit verbundene Zeit, die Sie sich genommen haben.

Liebe Grüße
Nicole G.

Man möge meine Lösungsmarkierung entfernen, wenn wider Erwarten derselbe Fehler nochmals auftauchen sollte. Idee Was ich nicht hoffe.