Lte Drosselung aufheben

Gibt es eine möglichkeit bei unserer Call and Surf via Funk L die Drosselung nach 30 GB Datenverbrauch für einen Geldbetrag aufzuheben?
Wenn ja wie? Die 30 GB reichen für einen 4 Köpfigen Haushalt leider nur 10 Tage aus.
Mfg Julian

Patrik K. schrieb:
...
- wer seinen Tarif normal nutzt und nur mal ein Video schauen will, muss dann warten
>> dann zahlst du für eine Leistung und kannst aber meist vlt. nur 1 von 16 gebuchten MBit/s nutzen - das ist besser?


Guten Morgen, wie wärs dann mal mit realistischen Tarifen von den Anbietern?
z.B. 2 Mbit/s über Funk, oder max. 5 Mbit/s. Dafür aber mehr Inklusivvolumen.

Aber das macht sich natürlich nicht so schön, oder?
Lieber 50 Mbit/s... reines Marketing!
Wenn die ganze Zelle je nach Frequenz nur 50-75 Mbit/s schafft.

Wenn realistische Tarife vorhanden wären, würde man endliche sehen, das LTE kein Festnetzersatz ist, oder?

Ich hoffe wirklich die Drosselung wird auf 2 Mbit/s angehoben und das Inklusivvolumen wird erhöht! Eine Frechheit wie viele Bewohner auf dem Land (oder alle die man nicht versorgen möchte) abgespeist werden mit 0,384 Mbit/s!

Gruß Robert
@Robert Man kann über Funktechniken keine Datenrate garantieren, da diese von vielen Faktoren abhängt. Man kann aber Regeln schaffen, damit alle eine gute Qualität erhalten, z.B. durch Kontingente.

Was nützt der denn selbst ein Tarif mit 2MBit/s, wenn durch Dauerbelegungen mehrere Nutzer zu Stoßzeiten wieder nur 0,384MBit/s effektiv ankommen? Nichts.

Davon ab finde ich es gerechter, wenn mehr Datenbezug (also mehr Leistung) auch höhrere Gebühren beudetet. Wer mehr Strom verbraucht, muss auch mehr bezahlen. Damit erfolgt auch eine stärkere Beteiligung am Ausbau.

Ist doch unfair, wenn jemand genau so viel bezahlt bei vlt. nur 10GB, wie jemand der 200GB zugestellt bekommt und das Netz und die Zelle stärker beansprucht und belegt - und damit andere ggf. sogar ausbremst.

Keiner wird abgespeist - es gibt Tarife mit größeren Volumen und Zubuchoptionen. Und klar wäre klassisches DSL besser, aber der Ausbau ist teuer.
Und auch da stellt sich in Zukunft die Frage, ob es fair ist, falls jemand nur ein zehntel der Datenmenge bezieht im Vergleich zu einem anderen, aber den gleichen Preis bezahlt.

(privates Profil, private Meinung)
10 GB für 15 Euro (Nachkaufvolumen) ist Abzocke, der Preis hat nichts mit fair zu tun ;-)

Du meinst mit Gerechtigkeit: LTE Nutzer finanzieren dann den Vectoring Ausbau in der Stadt?

Wo fließt das Geld von LTE dann in den Breitbandausbau auf dem Land?
Hier geht es rein um Gewinnmaximierung...

Gruß Robert
Die Gelder fließen z.B. in zusätzliche LTE Baugruppen, neue LTE Techniken, welche statt 100 MBit/s dann z.B. 150 MBit/s bieten. Standorte werden ggf. von 3G auf LTE umgebaut oder erweitert. Damit bleibt mehr für den einzelnen über.

Ich verstehe deinen Ärger doch auch, keine Frage. Aber es muss ein Weg gefunden werden, der Qualität und Wirtschaftlichkeit vereinbart - das ist die andere Seite der Privatisierung.

Kein Unternehmen baut da aus, wo es nicht auch Gewinn macht. Die Kritik kannst du aber an alle Konzerne in der Branche richten. Aber z.B. Vodafone und die Telekom tun wenigstens etwas, um die Situation auch auf dam Land zu verbessern. Welchen Beitrag leistet Eplus? O2? Kabelnetzbetreiber? Ggf. wäre auch dort mal Kritik angebracht...

LG Patrik
(privates Profil, private Meinung)
Patrik K. schrieb:

Welchen Beitrag leistet Eplus? O2? Kabelnetzbetreiber? Ggf. wäre auch dort mal Kritik angebracht...


Die anderen Anbieter besonders Kabelnetzbetreiber tun sich auf dem Land schon irgendwie hart, oder?
Die Telekom hat den Vorteil der vielen vorhandenen Leerrohren. Du siehst hoffentlich ein, das es für die Telekom ein leichtes ist, Leerrohre und Glasfaserleitungen zu verwenden und ein paar LTE Masten aufzustellen...
Das ist wirklich ein riesen Aufwand LTE Masten aufzustellen (bzw. meisten stehen die Masten ja schon, es muss nur neue Technik drauf).

Vodafone hat ja zumindest das alte Netz von Arcor (besonders an Bahntrassen usw.)

Warum hat Vodafone und Telekom sonst auch so ein gutes LTE Netz?

Gruß Robert
Leerrohre? Wo? Auf dem Land gibt es keine, aber in den Städten. Da wo sich andere Anbieter hervortun, z.B. die Kabelnetzbetreiber. Hier ist der Ausbau auch i.R. billiger.

Der Ausbau auf dem Land ist für alle "hart und kostenintensiv". Da soll dann die Telekom ran, hohe Investitionen tätigen und anschließend die Infrastruktur billig an den Wettbewerb vermieten (Kabel, nicht Funk)?

"Nur neue Technik drauf" - sehr einfach formuliert. Da kommt einiges zusammen: neue Antennen für LTE, neue Hardware, Frequenzrechte müssen ersteigert werden, Glasfaseranbindungen gelegt werden. Und im Backbone muss die Kapazität ebenfalls erhöht werden.

Vodafone und Telekom haben ein gutes Netz, ja. Weil die Qualität auch einen entsprechenden Preis hat, ganz einfach. Auch wegen der Drosselung steigt die Qualität, weil alle Nutzer die Ressourcen fair nutzen können.

(privates Profil, private Meinung)
@ Robert Ich bin auch der Meinung, dass die Telekom keine Tarife anbieten kann, welche sie sowieso nicht aufrecht erhalten können.
Daher ist für einen realistisch denkenden Mensch ein Tarif, bei dem max. 5-6 Mbit/s und beispielsweise 50GB bis zur Drosselung (immernoch deutlich weniger als bei DSL) eine gute Lösung.
Für einen solchen Tarif könnte die Telekom dann z.B. 40€ +6€ für den Router nehmen und jeder ehemalige DSL Light Kunde wäre zufrieden (für diese war der Tarif ja ursprünglich gedacht).

Hierzu eine Frage an die Telekom: Bekommen denn wirklich nur diese Kunden den LTE Tarif oder steht dieser auch Leuten mit beispielsweise einer 4000er Leitung zur Verfügung??
Ich bin der Meinung, dass für alle, die Jahre lang mit DSL Light gesurft haben, sowohl max. 5Mbit/s, als auch 50 GB Volumen ausreichend wären.
Wenn dieses Volumen aufgebraucht ist, dann kann die Telekom gerne SpeedOn anbieten, aber dann bitte auch 10GB für max. 10€.

Das wäre meiner Meinung nach eine faire Lösung gewesen. Es könnten problemlos 30 Leute gleizeitig surfen, ohne wirklich viel Geschwindigkeitsverlust, da maximal nur 5 Mbit/s zur Verfügung stehen.
Zudem hätte diese Lösung auch eine Entlastung der Masten zur Folge.
Alternativ könnte man die bestehenden Tarife ändern:

S: bis 16 Mbit/s, 25 GB
M: bis 50 Mbit/s, 50 GB
L: bis 100 Mbit/s, 100 GB
Aber das die Volumenstaffelungen auch einen Sinn haben, das vergisst man hier, oder? Mit einem einfachen Anheben der Volumina ist es doch nicht getan...

- privat -

Grüße
Florian
@Chimalis
Es könnten problemlos 30 Leute gleizeitig surfen, ohne wirklich viel Geschwindigkeitsverlust, da maximal nur 5 Mbit/s zur Verfügung stehen.


30 Leute?
Das mag vielleicht in Australien funktionieren. Aber Deutschland ist etwas dichter besiedelt.
Deshalb werden hier auch viele verschiedene Vorschläge gemacht.
Man bekommt nur das Gefühl, dass keiner dieser Vorschläge von der Telekom ernst genommen wird.

In meinem Beitrag darüber habe ich den Vorschlag gemacht, den max. Speed zu reduzieren und dafür das Volumen anzuheben.

Halten wir doch einmal fest: das Volumen soll angehoben werden, also die Leistung steigen. Der Preis soll aber gleich bleiben?

Und zur Erinnerung: als Call&Surf via Funk gestartet wurde - anfangs nur mit 3MBit/s - hat man sich in Foren stark beschwert, dass die Datenrate so gering sei. Diese wurde angehoben, ebenso das Volumen - je höhrer die gebuchte Geschwindigkeit, desto mehr Volumen ist inkludiert.

Nachkaufen ist eben so möglich.


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@ Hubert Dann sag mir doch mal bitte, was es für einen Unterschied macht, ob nun max. 16Mbit/s oder 5 Mbit/s max. zur Verfügung stehen?
Antwort keinen, da es sich um ein Shared Medium handelt und somit egal ob nun max. 16Mbit/s oder 5 Mbit/s möglich sind bei einer Zelle, die von 30 Leuten benutzt wird nur 2,5 Mbit/s ankommen.
Der Unterschied ist, dass bei den 5 Mbit/s ganz einfach 50% des beworbenen max. Speed zur Verfügung stehen und bei 16 Mbit/s um die 15 %.

Also ich würde mich sicher nicht beschweren, wenn max. 4 Mbit/s und dafür 25GB beim S Tarif zur Verfügung stehen.
Der M Tarif könnte max. 16Mbit/s und 40 GB beinhalten.
Der L Tarif könnte max. 50MBit/s (da mehr sowieso nicht wirklich möglich ist) und 75 GB beinhalten.

Ist beim S immernoch besser, als ab spätestens dem 10. jedes Monats mit 0,384 Mbit/s rum zu gurken.
@Chimalis Stimme dir zu. Jeder hat aber andere Vortsellung vom "perfekten" Tarif. Dem "normalen User", der mal seine Mail checkt, ein paar Videos schaut und Musik stream reichen ggf. auch die 10GB mehr als aus, bei schnellerer Übertragung....

(privates Profil)
Vielleicht ließen sich die Tarif auch komplett umgestalten.

Mal angenommen man dreht den Spieß um.

S: max. 100 Mbit/s, 25 GB
M: max. 50 Mbit/s, 40 GB
L: max. 16Mbit/s, 75 GB
Der eine möchte mehr Geschwindigkeit und soll dafür dann auch mehr für die Zubuchung zahlen (SpeedOn)

Der andere möchte gernicht so die Highspeed Anbindung, dafür aber mehr Volumen. Dieser braucht kein Highspeed Internet zuzubuchen.
Ich wüsste ehrlich gesagt keine private Verwendung, für die ich wirklich die 100 Mbit/s benötige.
Mein größtes Problem ist weiterhin, dass ich nach Drosselung nicht einmal Internet Radio hören und gleichzeitig surfen kann. Geschweige denn mal eben ein Video auf Youtube ansehen. Mal eben ??? 5 Min Video, mind. 10 Min laden (oder noch länger) und das bei 480p.
Oder mal eben eine verpasste Serie ansehen. Garnicht möglich, weil meistens im Player keine Pufferung vorgesehen ist.
Chimalis schrieb:
@ Robert Ich bin auch der Meinung, dass die Telekom keine Tarife anbieten kann, welche sie sowieso nicht aufrecht erhalten können.
Daher ist für einen realistisch denkenden Mensch ein Tarif, bei dem max. 5-6 Mbit/s und beispielsweise 50GB bis zur Drosselung (immernoch deutlich weniger als bei DSL) eine gute Lösung.
Für einen solchen Tarif könnte die Telekom dann z.B. 40€ +6€ für den Router nehmen und jeder ehemalige DSL Light Kunde wäre zufrieden (für diese war der Tarif ja ursprünglich gedacht).



Deshalb halte ich daran fest, dass ein neuer Tarif her muss.
Also ich weiß ja nicht, ob die Verfechter der Drossel hier selber LTE nutzen oder nur so daher schreiben. Tatsache ist, dass die angebliche technische Notwendigkeit einer Drossel zu Netzstabilisierung eine Legende ist, die von den Betreibern vor einiger zeit in Umlauf gebracht wurde, die sie aber selber nicht mehr ernstlich vertreten. Denn wenn am Monatsanfang alle Nutzer einer Zelle ungedrosselt lossurfen muss sie auch stabil sein, und ist es auch. Und wenn am Monatsende alle SpeedOn buchen, muss die Stabilität auch gewährleistet sein. Wenn eine Zelle so überbucht würde, dass sie nur mit Drossel funktioniert, dann müsste es auch schon am Monatsanfang Drosseln geben. Die Physik ist nicht vom Datum abhängig. Soviel zu diesem Märchen.
Wenn es also Speedon gibt dann gibt es technisch keinen Hinderungsgrund für Tarife mit mehr Inklusivvolumen, oder???
Außerdem sollte endlich mal klar werden, dass die Leute, die Call&Surf via Funk haben, das in 95% der Fälle haben weil sie gar kein oder kein vernünftiges DSL bekommen, sondern nur DSL light oder DSL1000. Sie nutzen es als DSL Ersatz (und so wird es auch von der Telekom beworben!!!). Und haben damit das Recht, die gleichen Bedürfnisse und Ansprüche an ihren Internetzugang zu haben wie DSL-Nutzer. Oder sollen das Nutzer 2.Klasse bleiben???
Ich glaube ich habe das auf der oben zitierten Website ziemlich anschaulich dargestellt. Was glaubt ihr, was für ein Schrei der Entrüstung durch Deutschland gänge wenn DSL auf 10, 15 oder 30GB gedrosselt würde, und die Drossel nun doch wieder bei 384 wäre? Undenkbar. Aber den paar LTE-Nutzer, die von der breiten Masse und dem Firmenmanagement gar nicht wahrgenommen werden, mutet man das zu, und manche finden das sogar in Ordnung. Seltsam. Da sind ja inzwischen ja sogar die Behörden in ihrer Denke fortschrittlicher, immerhin hat die BNetzA schon mal angefragt, ob die Volumina und die Drosselgeschwindigkeit nicht angeglichen werden können.
Nicht zuletzt zählt die Telekom LTE als eine der Säulen im "Netz der Zukunft". Und in der Breitbandausbaustatistik zählt LTE Versorgung auch mit. Da wird die Versorgung plötzlich technologieneutral betrachtet. Doch bei Preis / Leistung ist die Technologieunabhängigkeit ganz schnell wieder vergessen. Denn dann sind wir Mobilfunk, obwohl Call&Surf via Funk ein Festnetztarif ist. Aber mit diesem Schlupfloch nutzt man aus, dass der Mobilfunk den Breitbandausbau subventioniert.
GERECHTIGKEIT FÜR LTE!
Gerade wegen der Drossel, geht man auch entsprechend mit dem Datenvolumen um. Und wenn der Verkehr dauerhaft sehr hoch ist, wird dort wohl auch eher ausgebaut, denn da ist Bedarf (und entsprechende Einnahme durch höherwertige Tarife / Zubuchungen).

Man setzt auch auf LTE beim Breitbandausbau - weil die qualitative Versorgung nur mit einem Technologie-Mix wirtschaftlicht erreicht werden kann. Eine Glasfaser in jedes Dorf, zu jedem Verteiler wäre schön, aber damit wären die Anschlüsse sicher deutlich teurer als heute - bzw. es ist nicht bezahlbar.
Der Spagat ziwschen Leistung, Qualität und Finanzierbarkeit muss gemeistert werden.

Nochmals: was nüzt denn ein LTE Tarif zuhause, wenn die Zelle ständig/oft dauerbelegt ist, weil die Ressource für alle geteilt wird? Warum soll ich genau so viel zahlen bei einem Datenbezug von 10GB, wie jemand der 200GB bezieht? Das ist auch nicht gerecht.

Wie viele Daten konnte man denn mit DSL Light beziehen? Da ist nun mehr drin, mit deutlich höhrer Datenrate. Und mit Regeln, damit alle gleich porfitieren und nicht andere auf der Strecke bleiben, weil Überlast.

(privates Profil, private Meinung)
Schön und gut, dann sollte man die Tarife aber auch fair gestalten.

Ich finde die Idee gar nicht schlecht, dass man 3 Tarife zum gleichen Preis erstellt.
Alle Tarife für 40€ + 6€ für den Router.

Tarif 1: bis 50 Mbit/s, 15 GB meinetwegen, SpeedOn zubuchbar (10GB 10€)
Tarif 2: bis 16 Mbit/s, 30 GB, SpeedOn zubuchbar (10GB 7,99€, da Speed des Volumens niedriger)
Tarif 3: bis 7 Mbit/s, 50 GB, SpeedOn nicht zubuchbar.

Meiner Meinung nach eine gute Idee
@Patrik K: du hast hier kein einziges neues Argument gebracht. Alles schon tausendmal gehört.
Wieso funktioniert LTE auch am Monatsanfang, wenn keiner in der Drossel ist? Da wird die Ressource auch schon geteilt, oder? Die Zellenauslastung hängt doch allein vom statistischen Nutzungsverhalten im jeweiligen Augenblick ab und nicht über das Monatsmittel. Wenn alle gleichzeitig ein Download machen geht die Bandbreite jedes einzelnen so und so in die Knie, das hat nichts mit der Drossel zu tun. Wenn man die Bandbreite sichern will geht das nur über eine Geschwindigkeitsdrosselung, nicht über eine monatliche Volumendrosselung. Vorschläge dazu gibt es ja schon massenhaft, auch hier weiter oben!
Also Schluss mit dem Märchen, oder bringe schlüssige Beweise.
Man hat sich nun mal auf die Werbung mit der Geschwindigkeit eingelassen, die Volumendrossel findet man nur im Kleingedruckten.
Und was die Kosten betrifft: Wir sind für eine volumenabhängige Beteiligung an den Kosten (auch wenn mancher am liebsten keine Drossel hätte). Aber gerecht!
Wieso muss einer für 10 GB das gleiche bezahlen wie ein anderer für 75 GB, wieso für 30 GB das gleiche bezahlen wie ein Glasfaserkunde mit 300 GB? Weil die Investition in LTE zehnmal so teuer ist wie in Glasfaser? Ich bin gespannt wie du mir das schlüssig erklären kannst.
Mit DSL Light kann man wenn man 30 Tage durchlaufen lässt 120 GB runterladen...

Nun ist deutlich mehr drin? Um genau zu sein 30 GB mehr Highspeed Volumen, dafür wird die Verbindung angeblich danach recht instabil! So das zumindest Download usw. immer wieder abbrechen, aber das kennen natürlich auch die DSL Light Nutzer..

> Warum soll ich genau so viel zahlen bei einem Datenbezug von 10GB, wie jemand der 200GB bezieht? Das ist auch nicht gerecht.

Ist es gerecht das man bei den Festnetzanschlüssen für ein paar Euro eine Flatrate buchen kann? 10-20 Euro Aufpreis? Und die LTE Nutzer zahlen 15 Euro für 10 GB???

Gruß Robert
Jobo schrieb:

Wieso muss einer für 10 GB das gleiche bezahlen wie ein anderer für 75 GB, wieso für 30 GB das gleiche bezahlen wie ein Glasfaserkunde mit 300 GB? Weil die Investition in LTE zehnmal so teuer ist wie in Glasfaser? Ich bin gespannt wie du mir das schlüssig erklären kannst.



Ja bitte erklär auch mir das mit den Investitionen nochmal, LTE Ausbau ist doch viel billiger als der FTTC und wesentlich günstiger als der FTTH Ausbau ;-)

Gruß Robert