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Gibt es eine möglichkeit bei unserer Call and Surf via Funk L die Drosselung nach 30 GB Datenverbrauch für einen Geldbetrag aufzuheben?
Wenn ja wie? Die 30 GB reichen für einen 4 Köpfigen Haushalt leider nur 10 Tage aus.
Mfg Julian
13.09.2013 21:12
13.09.2013 21:17
13.09.2013 21:27
13.09.2013 21:53
@Chimalis verstehe deinen Ärger, ja. Warum haben dir eigentlich Eplus. O2, damals Arcor oder auch ein Kabelnetzbetreiber keinen anständigen Anschluss gelegt damals?
Nebenbei gesagt, wenn du vlt. sogar bei einem der genannten Anbieter über die selbe Leitung einen Anschluss gehabt hättest, hättest du bei denen eben so zu viel bezahlt. Wo sind deren LTE Masten / Investitionen ersichtlich?
Ich möchte die Situation nicht klein reden - aber hier werden auch die angeprangert, die überhaupt etwas für die Versorgung im ländlichen Raum tun.
(private Meinung)
13.09.2013 22:01
13.09.2013 22:09
wenn die Telekom 384 kbit in die AGB schreibt kann sie auf 2mbit drosseln umgekehrt nicht.
Wie ich lerne, ist ja Internet eine der wichtigsten Dinge im Leben - ich bin auch darauf angewiesen um es klar zu stellen.
ich bin bereit 2€ oder auch 3€ am Tag für Internet auszugeben, weil es mir ja wichtig ist.
Ich kenne etliche -- für mich nicht nachzuvollziehen - die ziehen sich eine Packung Zigaretten (manche auch 2) am Tag durch die Lunge, aber finden 2 € für LTE zu viel.
150€ für kippen sind ok, aber 60€ fürs Internet welches als Grundbedürfnis bewertet wird sind zu viel?
Logisch, betrifft dies nicht jeden hier - ist nur ein Beispiel, aber es lassen sich auch andere finden - aber manche sollten ihre Prioritäten überprüfen.
13.09.2013 22:20
13.09.2013 22:23
14.09.2013 22:01
14.09.2013 22:33
Jobo schrieb: Grüße
Jobo
Bei dieser Aussage komme ich ja gerne mal mit der Gegenfrage:
Wenn der ländliche Ausbau sooo attraktiv ist, wie du sagst, dann müssten doch alle Anbieter sich um die Kunden reißen?! Tun sie aber nicht. Ich will damit keinesfalls sagen, das die Telekom in solchen gebieten Verlust macht, aber es ist mit Sicherheit ein geringerer Gewinn und auch ein höheres Risiko beim Ausbau vorhanden, und das scheinen sich die anderen Anbieter einfach nicht zu trauen.
- privat -
Grüße
Florian
14.09.2013 23:02
... das scheinen sich die anderen Anbieter einfach nicht zu trauen.
14.09.2013 23:07
14.09.2013 23:14
Meinst du nicht, das der Anbieter und die Telekom sich genug mit den rechtlichen Seite auskennen und wohl schon wissen was zu tun ist?
14.09.2013 23:24
14.09.2013 23:25
16.09.2013 08:40
16.09.2013 11:22
16.09.2013 12:18
16.09.2013 20:59
16.09.2013 21:44
16.09.2013 21:47
dann sollten andere Technologien verwendet werden um den Service dennoch kontinuierlich und nicht nur in einer Momentaufnahmen liefern zu koennen. Breitband Internet hat sich nun einmal so entwickelt das eine Volumenbeschraenkung fuer stationaere Kunden nicht wirklich Sinn macht.
Und hier ist und bleibt die Telekom nun mal inder Pflicht aufgrund der Historie und den daraus resultierenden Assets.
Die Funktion bei Shared Medien ein Prioritaetsverfahren anzuwenden gibt es so meineswissens auch noch nicht. Realisieren liesse sich dies auf basis der bestehenden Technologie und Abrechnungsverfahren ohne Probleme.
17.09.2013 00:33
Die Backbone-Anbindung eines Mastes über Glasfaser oder Richtfunk kann ja aktuell mit etwa 2,5Gbps erfolgen (kann aber leider auch nur 150Mbps sein).
17.09.2013 06:27
Dein Vorschlag eines Priorisierungsverfahrens ist ja nicht schlecht, aber ich bin so frei zu behaupten: bedarf es denn überhaupt sowas? Denn nach wie vor bestreite ich die Notwendigkeit einer Drosselung aus irgendwelchen technischen Gründen heraus.
wenn man das statistische Nutzerverhalten zu Grunde legt, ohne dem eine Zelle ja gar nicht funktionieren würde, gibt es keinen Grund zur Annahme, das eine Drosselung irgendeinen Einfluss auf die statistische Zellenauslastung hat. Aber allein die Tatsache dass Drosseln erst nach 10, 15 oder 20 Tagen greifen (und nicht sofort) führt ja den Zweck der Drossel ad absurdum. Wenn eine Zelle auch nur einen Tag funktioniert, ohne das jemand gedrosselt ist, warum soll sie das nicht alle anderen Tage auch tun?
Und vor allem die Festlegung auf 10, 15 oder 30 GB erscheint doch absolut willkürlich und durch nichts begründbar. Ich warte auf den der mir sagen kann warum 30 GB das Ende ist und nicht 60 oder 100? Und zwar durch Zahlen belegt
Viele Grüße
17.09.2013 06:28
In vielen Beitragen würde bereits erläutert, warum es beim Mobilfunk quasi Volumentarife gibt, ebenso der Faktor "Investitionen in Kabel" und die zugehörige Problematik der Refinanzierung.
Unverhältmäßig ist Ansichtssache, jeder kann aus Paketen wählen und Leistung / Volumen zubuchen.
Und hier ist und bleibt die Telekom nun mal inder Pflicht aufgrund der Historie und den daraus resultierenden Assets.
Das ist falsch. Die Telekom nimmt als privates Unternehmen ebenso am privaten Markt teil, wie andere. Sie muss ebenso schauen, wo sich Investitionen rentieren und wo nicht. In meinen Augen tut die Telekom aber etwas, um die Leistung bundesweit zu verbessern - ihre Pflicht wäre es nicht. PS: Kabelnetzbetreiber haben "historisch" auch schöne Netze, leider hören die oft hinter den Stadtgrenzen auf. Was tun diese Unternehmen?
Die Funktion bei Shared Medien ein Prioritaetsverfahren anzuwenden gibt es so meineswissens auch noch nicht. Realisieren liesse sich dies auf basis der bestehenden Technologie und Abrechnungsverfahren ohne Probleme.
Warum das Rad neu erfinden, wenn es bereits eine Methode gibt, die gerechte Ressourcennutzung & entsprechend höhere Beteiligung am Ausbau bei mehr Leistungsbezug ermöglicht?
Btw: wer bezahlt eigentlich die Entwicklung und die Implementierung? Achja, die Telekommunikatioskonzerne, die bitte im selben Zug kostenlos das Volumen aufbohren oder gar abschaffen UND noch in neue Techniken investieren, damit morgen LTE Advanced funkt. Sorry, aber eher unlogisch...
17.09.2013 07:55
In rede nicht vom Mobilfunkt. Ich rede vom Breitband Internet fuer zu Hause. Das die Telekom dabei im Rahmen der Digitalen Dividende den einfacheren Weg gewaehlt hat und sich fuer LTE anstatt Kabelausbau in laendlichen Regionen entschieden hat geht ja noch in Ordnung, aber das eben Volumina angewendet werden wie beim Mobilfunkt ist nicht angewessen. Darauf basiert ja die ganze Unzufriedenheit.
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