Widerruf via Logitel und Rückportierung der Rufnummer

Gelöst

Guten Tag zusammen,

in der Hoffnung, dass hier jemand vom Telekom-Team mitliest:

Meinen vor kurzem über Logitel abgeschlossenen Mobilfunkvertrag (Young M) habe ich fristgerecht bei Logitel sowie zusätzlich bei Ihnen widerrufen.

Seitens Logitel ist der Widerruf durch und ich habe am 26.10 eine Bestätigung des Widerrufs per E-Mail erhalten mit der Angabe, der Widerruf sei an die Telekom weitergeleitet worden.

Bei der Telekom heißt es allerdings bisher, man habe noch keine Nachricht (von Logitel) erhalten. Könnte sich das jemand mal ansehen, wieso der Widerruf hier seitens der Telekom noch nicht verbucht ist? (Vielleicht bin ich auch zu ungeduldig, aber nach Vertragsabschluss kam die Nachricht der Telekom direkt nach einem halben Tag an...)

Außerdem würde ich gerne nach dem vollständig vollzogenen Widerruf die Handynummer wieder zurück zu O2 portieren. Gibt es hierbei irgendwas zu beachten, damit die Nummer nicht verloren geht? (Eine Opt-in zur Rufnummernportierung hat eine Dame von der Hotline bereits gesetzt.) Oder muss ich die Portierung auch seitens O2 auch zwingend vor dem fertig durchgeführten Widerruf bei der Telekom angestoßen habe?

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG

Hi, danke für deine Antwort Fröhlich

Der O2 Vertrag läuft ohnehin noch ein paar Monate.

Die Frage bezog sich eher darauf, ob seitens der Telekom die Nummer "verloren geht", nachdem der Vetrag rückabgewickelt wurde, oder sie dann ohne Probleme wegportiert werden kann. Es waren in diesem Forum nämlich schon in anderen Beiträgen derartige Aussagen zu lesen. Möglicherweise bezogen die sich aber auch auf Festnetz, wo das evtl anders ist (?)

 

EDIT: Am 1.11 (Sonntag) kam nun die E-Mail der Telekom mit der Info, dass zum 1.11 gekündigt ist. Dazu auch ein Dokument mit den Datails für eine Rufnummernmitnahme. Somit waren die Sorgen unbegründet.

Auch wenn es von der Terminologie ja eigentlich nicht ganz korrekt ist - bei einem Widerruf gilt der Vertrag ja eigentlich als "nicht zustande gekommen" und nicht als "gekündigt". Aber wahrscheinlich ist es für die Rufnummernmitnahme so der sicherere Weg...

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Ja, ich denke auch, Du bist zu ungeduldig.

Ich würde mal beim o2 nachfragen wenn die Rufnummer ursprünglich von o2 kommt. Die wirst Du ja nur dann wieder bekommen können, wenn Du bei denen einen Vertrag abschließt bzw. hast.

Hi, danke für deine Antwort Fröhlich

Der O2 Vertrag läuft ohnehin noch ein paar Monate.

Die Frage bezog sich eher darauf, ob seitens der Telekom die Nummer "verloren geht", nachdem der Vetrag rückabgewickelt wurde, oder sie dann ohne Probleme wegportiert werden kann. Es waren in diesem Forum nämlich schon in anderen Beiträgen derartige Aussagen zu lesen. Möglicherweise bezogen die sich aber auch auf Festnetz, wo das evtl anders ist (?)

 

EDIT: Am 1.11 (Sonntag) kam nun die E-Mail der Telekom mit der Info, dass zum 1.11 gekündigt ist. Dazu auch ein Dokument mit den Datails für eine Rufnummernmitnahme. Somit waren die Sorgen unbegründet.

Auch wenn es von der Terminologie ja eigentlich nicht ganz korrekt ist - bei einem Widerruf gilt der Vertrag ja eigentlich als "nicht zustande gekommen" und nicht als "gekündigt". Aber wahrscheinlich ist es für die Rufnummernmitnahme so der sicherere Weg...


@J4nnik  schrieb:

Auch wenn es von der Terminologie ja eigentlich nicht ganz korrekt ist - bei einem Widerruf gilt der Vertrag ja eigentlich als "nicht zustande gekommen" und nicht als "gekündigt". Aber wahrscheinlich ist es für die Rufnummernmitnahme so der sicherere Weg...


Ich denke man muss da unterscheiden zwischen einem Kaufvertrag und einem Vertrag über eine Servicedienstleistung.

Letztere läuft ja u.U. ein paar Tage lang - und da muss man u.U. auch für ein paar Tage die Grundgebühr entrichten. Weshalb das mit der Kündigung dann vermutlich doch eher trifft.

Ich bin aber kein Jurist.