Freeware-Programme für neuen PC
5 years ago
Ich habe mir einen neuen PC mit Windows 10 zugelegt. Einige häufig genutzte Programme wie PopTrayU (Mailchecker), PicPick (Screenshots), Paint.NET (Bildbearbeitung), CUEcards ("Karteikasten"), PDF Creator werden natürlich auch dort installiert. Mail-Programm wird wieder Thunderbird, der "verkleidete" Firefox soll auch rauf, ebenso das "Original".
Was habt Ihr denn so als nützliche Programme installiert?
Grüße
gabi
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5 years ago
Hallo Gabi, wenn ich mir einen neuen Rechner anschaffe, dann wird der zuerst platt gemacht. All die unnützen Programme die einem von HP, Levono und Konsorten aufgedrängt werden sowie die Testversionen von Office und das vorinstallierte Antivirenprogramm (meist McAfee) sind dann weg. Der Rechner läuft deutlich schneller.
An zusätzlichen Programmen kommen bei mir der VLC-Player, der REVO-Uninstaller,Opera, 7-Zip, Vivaldi, Acronis True Image,(Kaufprogramm) Total , Commander, MiniToolPartiationManager, BurnerXP und Irvan View drauf. Auf einen externen Virenscanner verzichte ich seit einigen Monaten.
Viele Grüsse
Alois
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5 years ago
Genau aus diesen Grund habe ich die letzten Geräte nicht mehr von den "Markenherstellern" bzw. "Markenpartnern" beziehen lassen sondern von Vertriebsfirmen, die ein pures Betriebssystem vorinstallieren lassen, bzw. das Originalimage des BS zum Installieren hinterlegen. Dann hat der Kunde auch die Chance, die Fragen zum Datenschutz, und zur Telemetrie mit "Nein" zu beantworten.
Danach erfolgt die Installation und Ausführung von ShutUp10 .
Anschließend die Schutzsoftware.
Genau dies möchte ich nicht und habe lasse deshalb die Kaufversionen erwerben lassen und schalte OneDrive aus. Denn gerade für professionell genutzte Geräte oder für gewerbliche Kunden und erst recht bei der Verarbeitung von personenbezogenen Daten (Anschriften, Geburtsdaten, Bankdaten, usw.) sind die AGBs "tödlich".
Für die Nutzung von Office 365 und für die Nutzung von OneDrive gilt der Microsoft Servicevertrag:
https://www.microsoft.com/de-de/servicesagreement
Hier bitte 'mal den Absatz 2b gründlich lesen und verstehen.
Auszug:
"[...] ...eine weltweite und gebührenfreie Lizenz für geistiges Eigentum zur Verwendung Ihrer Inhalte, z. B. um Kopien Ihrer Inhalte zu erstellen oder Ihre Inhalte aufzubewahren, zu übertragen, neu zu formatieren, mithilfe von Kommunikationswerkzeugen zu verteilen und über die Dienste anzuzeigen. [...]
Heißt für mich: Microsoft "darf" die Daten der Nutzer frei verwenden, neu formatieren (odt in docx, doc in docx, psd in jpg...) und für Microsoft-Werbung verwenden (z.B. schöne Tabellen und Diagramme)
Ich persönlich empfehle den Nutzern bei einem Backup immer herstellerunabhängige Verfahrensweisen.
Fehler in der Software kann man nicht prüfen, eine Einstellung des Produktes wäre möglich (siehe TrueCrypt), neue Versionen müssen regelmäßig nachgekauft werden aber die Vorversionen müssen trotzdem nutzbar bleiben für evtl. Kompatibilitätsprobleme.
Wenn die Daten auf einer separaten Partition oder auf einem separatem Laufwerk gespeichert sind, dann kann man für ein schnelles Systemrestore Imageprogramme nutzen, muss man dann nur regelmäßig wiederholen, damit Updates und Einstellungsänderungen und Ergänzungen (+/-) berücksichtigt werden.
Bei Daten-Dateien bevorzuge ich eine 'bare' -Sicherung, also blank auf Datenträger ohne Container / Images. Damit wäre auch der worst case (PC, Programm-CDs, ausgedruckter Lizenzkey usw. abgebrannt) abgedeckt und der Nutzer kommt ohne zusätzliche Software und ohne inkrementelle Rücksicherung sofort an den letzten aktuellen Datenbestand.
Bei einer erforderlichen Rücksicherung der Betriebssystempartion und der Programme bevorzuge ich im Schadensfall eine komplette Neuinstallation. Gerade bei W10 kann man sich ein aktuelles Image von MS ziehen und mit wenigen nachzuinstallierenden Updates auskommen. Bei guten PCs (i7, 16GB RAM, SSD) und Glasfaseranschluss geht das auch recht flott. Damit hat man auch den ganzen Datenmüll, Temp-Verzeichnisse und Cache -Verzeichnisse bereinigt. Als Hilfe erstelle ich für die Nutzer eine oder 2 A4-Seiten mit Hinweisen und Einstellungen zu den einzelnen Programmen und Druckern, die dann Schritt-für-Schritt abgearbeitet werden können.
Bei einem Schadsoftwarebefall ist eine Neuinstallation sowieso besser.
Hatte ich früher mal bei einer Server-Umgebung auch mal eingerichtet, weil es seinerzeit eine sehr schnelle (SCSI) und preiswerte Methode (Datenträger + Software) war. Durch das regelmäßige neu-lesen der Dateien werden auch defekte Blöcke schneller erkannt. Das muss man aber anhand der vorhandenen Datenstruktur, der Einzelgrößen und der Gesamtmenge abschätzen, ob das günstig ist.
Für eine Sicherung von einem NAS über eine Netzwerkverbindung lasse ich es heutzutage nicht mehr machen.
Hier empfehle ich eine Sync-Software oder einen Robocopy-Job. Hiermit kann auch "verify on" gesetzt werden, damit bei Kopieren die kopierten Dateien verifiziert werden. Als Standard ist meistens vorgegeben, dass nur neue und geänderte Dateien und Verzeichnisse kopiert werden und dass gelöschte (also auch verschobene) Dateien auf dem Ziel gleichermaßen behandelt werden. Es werden also nur kleine Datenmengen bewegt, diese verifiziert und es wird i.d.R. eine Protokolldatei erstellt. Somit erhält man eine 1:1-Kopie des Datenbestandes. Ausnahme: es werden einzelne Dateien/Verzeichnisse (z.B. mit großen [unwichtigen] Videodateien ausgeschlossen).
Eine Kontrolle ist sehr einfach möglich: mittels eines Zweifensterdateicommanders vergleicht man die Anzahl und die Datengröße von Quelle und Ziel. Geht auch über die Eigenschaften, ist aber in der Zweispaltenansicht etwas bequemer um Abweichungen schneller aufzufinden.
Meist kann man sich eine bat-Datei oder einen "Job" erstellen lassen, und darauf schnell über eine Verknüpfung auf dem Desktop wiederkehrende Aufgaben schnell abarbeiten. Mein persönlicher Favorit wäre hierfür DirSync.
Daher bevorzuge ich Syncronisation durch einfaches Kopieren ohne Nutzung von Containern/Images. Die o.g. Sync-Software ist quasi nur eine GUI für 'copy' / 'robocopy', also für Funktionen, die im Betriebssystem enthalten sind. Auf dem Ziel liegen die Daten 1:1 vor und können auch ohne Zusatzsoftware gelesen werden. Man kann z.B. aus dem Backup von der USB-HDD eine einzelne Datei kopieren und auf irgend einem Gerät bearbeiten.
Treiber:
Was läuft, das läuft.
Bei Neugeräten lasse ich nach 1 Jahr noch mal auf Updates prüfen, ansonsten lasse ich es laufen. Außer Grafiktreiber, weil ich hier das Gefühl habe, dass die oft mit heißer Nadel gestrickt wurden wegen des Termins für die Veröffentlichung der Grafikkarten und dann nachgebessert werden. Immer häufiger verzichte ich auch auf eine GraKa und lasse die GPU nutzen.
Tools:
CPUz, HWInfo & Co. installiere ich nur bei Bedarf
Mailchecker, Cloudsyncronisatinssoftware & Co.: nein
Bei Bedarf den GMX Upload Manager, der den Cloudspeicher bei Bedarf und auf Knopdruck (Doppel-Klick) als Netzlaufwerk einbindet und beim Beenden gleich wieder trennt.
Programme
Sonstige Software immer manuell installiert mit der Auswahl der genutzten Komponenten.
Auf NASen gibt es i.d.R. ein Verzeichnis+Unterverzeichnisse, in welchen die Setupdateien der einzelnen Programme vorgehalten werden und wo die Tools gelagert werden.
Entweder zentral oder auf den PCs gibt es ein Verzeichnis "Support" mit Installationsanweisungen, Lizenzfiles, Backups von Einstellungen (z.B. Router, UTM, etc.)
Datenverzeichnisse lasse ich strikt von C:\ fernhalten.
NAS, Server, zweite HDD notfalls auf eine andere Partition bei simpelster Privatnutzung in ein separates Datenverzeichnis (nicht im Benutzerverzeichnis).
Auf dem Desktop bekommen die am häufigsten genutzten Programme noch Tastenkürzel.
Zum Beispiel Ctrl+Alt+W für den Writer oder für Word.
Answer
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5 years ago
@horthai"
Zu Eset !
Hatte ich letztes Jahr auf einem Ersatz-PC versucht und hat mich aus irgendeinem Grund leider nicht überzeugt, muss ich mal nachschauen.
Außerdem: Osteuropäische Entwicklung, solange ich dazu noch eine ausreichende, deutsche Alternative/Firma habe ... !"
Unbedingt nochmal probieren. Und die Jungs& Mädels in Jena sind extrem fit ( ehemaliges Securitysystemhaus, das so gut war, dass es von ESET gekauft wurde und zur DACH-Zentrale wurde.
Bis jetzt nie schlechte Nachrichen, immer super Testergebnisse und selbst auf alter P4-Maschine W7 unmerkbar. dto in VM unter XP (natürlich in älterer Version, selbst P3 Sockel 1 noch denkbar)
Übrigens auch ein Scanner des aktuellen c't Antivirus-Standalone-Testsoftware-Kit, OnlineScanner immer benutzen als 2. Meinung.
Answer
from
5 years ago
Unbedingt nochmal probieren. Und die Jungs& Mädels in Jena sind extrem fit ( ehemaliges Securitysystemhaus, das so gut war, dass es von ESET gekauft wurde und zur DACH-Zentrale wurde.
Unbedingt nochmal probieren. Und die Jungs& Mädels in Jena sind extrem fit ( ehemaliges Securitysystemhaus, das so gut war, dass es von ESET gekauft wurde und zur DACH-Zentrale wurde.
Danke !
Ich werde das gerne tun, da bei mir demnächst eine Verlängerung meiner vorhandenen Lizenz ansteht.
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from
5 years ago
PopTrayU (Mailchecker) NEIN PicPick (Screenshots) NEIN Snipping Tool reicht mir Paint.NET (Bildbearbeitung) NEIN CUEcards ("Karteikasten") NEIN (mir ist gar nicht klar wofür ich das verwenden sollte) PDF Creator NEIN für Ausdrucke als pdf nutze ich das ohnehin installierte Microsoft Print to PDF Mail-Programm wird wieder Thunderbird, NEIN hat mich zu sehr genervt, ich habe Outlook (im sich jährlich verlängernden Office-Paket) und den EM Client der "verkleidete" Firefox soll auch rauf, falls Du die t-online Version meinst: NEIN ebenso das "Original". JA - mit Add-ons Disable HTML5 Autoplay, Drucken/Druckvorschau, Google search link fix, Tab Unloader
PopTrayU (Mailchecker) NEIN
PicPick (Screenshots) NEIN Snipping Tool reicht mir
Paint.NET (Bildbearbeitung) NEIN
CUEcards ("Karteikasten") NEIN (mir ist gar nicht klar wofür ich das verwenden sollte)
PDF Creator NEIN für Ausdrucke als pdf nutze ich das ohnehin installierte Microsoft Print to PDF
Mail-Programm wird wieder Thunderbird, NEIN hat mich zu sehr genervt, ich habe Outlook (im sich jährlich verlängernden Office-Paket) und den EM Client
der "verkleidete" Firefox soll auch rauf, falls Du die t-online Version meinst: NEIN
ebenso das "Original". JA - mit Add-ons Disable HTML5 Autoplay, Drucken/Druckvorschau, Google search link fix, Tab Unloader
VLC-Player JA REVO-Uninstaller NEIN Opera JA 7-Zip JA Vivaldi NEIN Acronis True Image,(Kaufprogramm) NEIN hatte ich früher, hab keinen Bedarf mehr dafür Total , Commander, NEIN ich habe den ähnlichen Free Commander MiniToolPartiationManager NEIN von Partitionierungstools lasse ich mittlerweile die Finger weg BurnerXP JEIN - nur falls ein Brenner im Gerät ist Irfan View drauf. JA Auf einen externen Virenscanner verzichte ich seit einigen Monaten. ICH GENAUSO, nutze den integrierten Microsoft Windows Defender
VLC-Player JA
REVO-Uninstaller NEIN
Opera JA
7-Zip JA
Vivaldi NEIN
Acronis True Image,(Kaufprogramm) NEIN hatte ich früher, hab keinen Bedarf mehr dafür
Total , Commander, NEIN ich habe den ähnlichen Free Commander
MiniToolPartiationManager NEIN von Partitionierungstools lasse ich mittlerweile die Finger weg
BurnerXP JEIN - nur falls ein Brenner im Gerät ist
Irfan View drauf. JA
Auf einen externen Virenscanner verzichte ich seit einigen Monaten. ICH GENAUSO, nutze den integrierten Microsoft Windows Defender
Was ich nicht installiert habe: MagentaCLOUD SW, Sync-Plus SW
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5 years ago
Ich weiß nicht, ob man die Frage sinnvoll beantworten kann.
Bei jedem ist das Nutzungsverhalten am PC anders.
Hier mal eine Liste mit meinen installierten Programmen...
Punkt (•) = Freeware
Dollar ($) = Non Freeware
• 7 Zip
$ Adobe Acrobat Pro (PDF Bearbeitung)
$ Any Video Converter Pro
• Audiograbber
$ AnyDVD
$ CloneBD
$ CloneCD
$ CloneDVD2
• ChrystalDiskInfo
$ DAEMON Tools Pro
• Design Pro 5 (Etiketten Software)
$ DFX Audio Enhancer
• Ditto (Verbesserte Zwischenablage)
• DoroPDF (Virtueller PDF-Drucker)
$ Easy CD-DA Extractor
$ EVEREST Ultimate Edition
• F2KO: Bat To Exe + Vbs To Exe (Kompilierungssoftware)
• Hardcopy
• HxD (Hexeditor)
• IrfanView
• JDownloader2
$ MailStore Server
$ Mailwarebytes Premium Edition
• Media Player Codec Pack
$ Diverse Microsoft Produkte (u.a. Office uvm.)
• Mozilla Firefox/Thunderbird
• MP3-Tagger
• MyVNC (Remote-Desktop)
$ Diverse NERO Produkte (Brennsoftware etc.)
• NetSpeedMonitor
• PhonerLite
• Piriform CCleaner
• Piriform Defraggler
• Piriform Recuva
• Piriform Speccy
$ PowerDVD
• PTBSync
$ SRS Labs Audio Sandbox
• TeamViewer
$ TuneUp Utilities
• Quick 'n Easy FTP-Server
• Resource Hacker FX
$ WinRAR
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from
5 years ago
Interessant, dass niemand ein explizites Backup-Programm erwähnt hat.
Was verwendet Ihr? Das Windows Tool?
( @Lois17 verwendet möglicherweise Acronis für eine Vollsicherung - ich selbst bin basierend auf eigener schlechter Erfahrung skeptisch ob sich die Kopie im Schadensfall tatsächlich so wie gedacht nutzen lässt)
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5 years ago
Arcoins läuft bei mir unter Windows und MacOS Catalina einwandfrei im Hintergrund.
Okay ich hatte bis jetzt noch nicht das Problem das ich Daten wiederherstellen musste.
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5 years ago
Interessant, dass niemand ein explizites Backup-Programm erwähnt hat.
Interessant, dass niemand ein explizites Backup-Programm erwähnt hat.
Braucht man eigentlich gar nicht.
Ich kopiere die Daten per Hand in regelmäßigen Abständen von einer Festplatte zur Anderen.
Ich habe zwar noch ein bootfähiges Backup-Programm, nutze es aber selten.
(Diskemu mit HDClone 4)
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from
5 years ago
>Was habt Ihr denn so als nützliche Programme installiert?
K-Meleon
WinRAR
OpenOffice
Thunderbird
VLC
GIMP
Wireshark
Softether- VPN -Server
JanaServer
PersonalBackup
Filezilla-Server
wie du siehst: jeder installiert sich was anderes, daher kann man eigentlich nicht sagen - man braucht das und das.
Kommt halt auf die Beduerfnisse an
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5 years ago
Sehr interessant, was die vorherigen Beitragsersteller so an „favorites“ haben. 😉
Aber generell hängt der Bedarf an Software m. E. von den eigenen Nutzungs-Notwendigkeiten und -Vorlieben ab. Es wäre also besser, Deine Nutzungsbedürfnisse zu schildern, um Vorschläge aufgrund der jeweiligen Erfahrungen zu erhalten. Ich denke aber, dass dann spätestens nach ca. 50 Beiträgen die Qual der Wahl reichlich erhöht sein wird und Entscheidungen nicht unbedingt leichter fallen.
Ich selbst sehe das erstmalige individuelle Einrichten eines PC seit Jahren mehr aus der IT-Sicherheit heraus, wobei man sagen muss, dass man allen Sicherheitsanforderungen nicht gerecht werden kann oder wird.
Bei einem neuen Windows 10 halte ich es für gerechtfertigt, dieses Betriebssystem am „Nachhause“-Telefonieren von Daten empfindlich zu stören. Dazu empfehle ich von O&O ShutUp 10. Ein kostenloses Antispy-Tool für Windows 10. Es muss nicht installiert werden, die Grundeinstellungen sind schon passend. Man kann aber mit ein wenig Einarbeit noch mehr abdichten. Auch ist ein andauerndes Microsoft-Konto-Login nicht sinnvoll, man sollte zügig auf ein lokales Konto wechseln.
Für Internet und eMail sind Firefox und Thunderbird zur Zeit zumindest eine gute Wahl. Deswegen, weil durch Add-ons individuelle Nutzungs- und Absicherungs-Optionen angeboten werden. Nach reichlichen Erfahrungen mit „uBlock Origin“ halte ich das Add-on für ein absolutes Muss. Dieses Add-on hält mir sehr gut und vor allem ressourcen-schonend u. a. die Werbeflut von meinem Rechner weg.
Das ist natürlich meine persönliche Meinung, aber das trifft auch die Meinung einiger IT-Experten. Bei Bedarf kann ich gerne mit Quellen/Hinweisangaben aus der IT-Sicherheit dienen. Ein bisschen Nachlesen und eventuell geringe Ein(stell)arbeiten sind auf Dauer für ein stressfreies Nutzen sehr hilfreich.
Weiter empfehle ich eine Software, die sich um die Treiber Deiner Hartware kümmert. Dies routinemäßig manuell nachzuprüfen ist sehr aufwendig, Ich selbst empfehle seit Jahren Driver Genius, ist aber lizenzpflichtig. Mit reichlich anderer, auch freier Software hatte ich immer irgendwann Probleme.
Thema Virenprogramm:
Oh je, da treffen Welten aufeinander.
Ich selbst leiste mir (noch) eine bezahlte Virensoftware (seit Jahren GDATA) und lasse auf Anraten meiner bekannten IT-Spezies den Windows-eigenen Schutz mitlaufen. Das war früher eine Todsünde, aber heute … ? Die Feststellung, die ich mache, ist, dass beide Programme extrem gut miteinander harmonieren und sich gegeneinander nicht stören. Bisher (seit ca. 2 Jahren) haben sie auch ihren Zweck reichlich erfüllt, Gott sei Dank. (... und GDATA ist eine deutsche Firma)
Aber es gibt auch sehr laute Meinungen, dass der Windows-eigene Schutz schon seit einiger Zeit so gut aufgebaut wurde und daher völlig ausreicht. Mir persönlich fehlen da aber einige Einstellungsmöglichkeiten, die mein zusätzlich installiertes Virenprogramm da ergänzt und dadurch die Sicherheit optimiert.
Daher … eine grundsätzliche nie endende Diskussion über Für und Wider.
… und für alle meine Vorschläge gibt es reichlich freie und/oder zahlpflichtige Alternativen.
Wenn möglich, benutze "freie Software" und spende mal ab und zu, wenn diese Deine Anforderungen erfüllen.
Nachtrag:
Natürlich sollte ein Backup-Programm zur Datensicherheit/zum Datenerhalt nicht fehlen. Das richtet sich aber nach den Backup-Möglichkeiten, die verwendet werden sollen, bzw. die ggf. angeschafft worden sind.
Da ich mit einer Seagate-backup-portable Drive arbeite, nutze ich naturgemäß die entsprechend dazu gehörende Software.
... das reicht für den Privatnutzen m. E. aus.
Gruß
2
Answer
from
5 years ago
@horthai"Weiter empfehle ich eine Software, die sich um die Treiber Deiner Hartware kümmert. Dies routinemäßig manuell nachzuprüfen ist sehr aufwendig, Ich selbst empfehle seit Jahren Driver Genius, ist aber lizenzpflichtig. Mit reichlich anderer, auch freier Software hatte ich immer irgendwann Probleme."
Genau das unterlasse ich tunlichst, seitdem Windows in diesen Sachen fit geworden ist und viele Hersteller eine Updatefunktion sowieso implementiert haben. Die meisten kostenlosen Updateprogramme bringen zusätzlichen Müll mit und telefonieren mir zu oft nach Hause.
Bei Problemen wird gezielt geforscht und gut ist.
PC wird einmal gezielt vor Auslieferung aktualisiert ( Mainboard, Betriebssystem , Komponenten, Software) und dann raus zum Kunden.
GDATA: probier mal ESET aus, Du meinst, Du hättest einen neuen PC. 30 Tage Vollversion verfügbar, läuft harmonisch mit MS-Defender.
Sicherung: immer komplett ( Hardware / Drivemodus mit Acronis, bisher OK
Answer
from
5 years ago
... seitdem Windows in diesen Sachen fit geworden ist und viele Hersteller eine Updatefunktion sowieso implementiert haben. Die meisten kostenlosen Updateprogramme bringen zusätzlichen Müll mit und telefonieren mir zu oft nach Hause. Bei Problemen wird gezielt geforscht und gut ist. PC wird einmal gezielt vor Auslieferung aktualisiert ( Mainboard, Betriebssystem , Komponenten, Software) und dann raus zum Kunden.
... seitdem Windows in diesen Sachen fit geworden ist und viele Hersteller eine Updatefunktion sowieso implementiert haben. Die meisten kostenlosen Updateprogramme bringen zusätzlichen Müll mit und telefonieren mir zu oft nach Hause.
Bei Problemen wird gezielt geforscht und gut ist.
PC wird einmal gezielt vor Auslieferung aktualisiert ( Mainboard, Betriebssystem , Komponenten, Software) und dann raus zum Kunden.
Leider ist die Update-Funktionalität von Microsoft noch nicht optimal. Mit dem Wissen, das sie haben sollten, müsste das schon lange kein Problem sein. Aber leider ... .
Dass Du natürlich gezielt nachforschen kannst und daher anders an die Sache herangehst, ist klar ..., aber viele können das nicht, daher mein Erfahrungstip.
Zum Thema der kostenlosen Update-Programme sind wir einer Meinung.
Zu Eset !
Hatte ich letztes Jahr auf einem Ersatz-PC versucht und hat mich aus irgendeinem Grund leider nicht überzeugt, muss ich mal nachschauen.
Außerdem: Osteuropäische Entwicklung, solange ich dazu noch eine ausreichende, deutsche Alternative/Firma habe ... ! 😀
Gruß
Unlogged in user
Answer
from
5 years ago
Hallo an Alle,
zunächst einmal vielen Dank für Eure Antworten. Mir ist natürlich klar, daß die eigenen Bedürfnisse und Anforderungen die größte Rolle spielen, was man installiert. Die haben sich bei mir in den letzten Jahren geändert, ich hatte auch nicht alles aufgezählt, was ich voraussichtlich installieren werde. Das eine oder andere, was Ihr genannt habt, habe ich zur Zeit auch auf meinem Windows7-PC, aber ich werde nicht alles, was ich zur Zeit drauf habe, auch auf dem neuen PC installieren, einiges benötige ich einfach nicht mehr.
Interessant fand ich die Nennung von LibreOffice, das kenne ich im Gegensatz zu OpenOffice bisher nur vom Namen her und werde es mal ausprobieren. Und ebenso interessant finde ich hier die Diskussion über Tools, die ins System eingreifen oder überwachen / Sichern.
Was mich noch interessieren würde: benutzt jemand kostenlose Banking-Software?
Grüße
gabi
2
Answer
from
5 years ago
Interessant fand ich die Nennung von LibreOffice, das kenne ich im Gegensatz zu OpenOffice bisher nur vom Namen her und werde es mal ausprobieren.
Das ist ja fast dasselbe.
https://www.heise.de/tipps-tricks/OpenOffice-LibreOffice-im-Vergleich-4156436.html
Answer
from
5 years ago
Bankingsoftware + Kostenlos = AUA!
Sowas nutze ich schon aus Sicherheitsbedenken nicht.
Ich nutze das Online-Banking Portal meiner Bank + Chip-TAN Generator.
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