Vertragskündigung - Portierung

Hallo,

mein Vertrag hatte eine Vertragslaufzeit bis zum 20.11.2012. Bereits Anfang 2012 wurde der Vertrag fristgerecht gekündigt und eine Portierung beauftragt.
Am 21.02.2012 ging eine Kündigungsbestätigung ein.

Insofern ist ein Beweis für die rechtzeitige Kündigung vorhanden und kann vorgelegt werden.

Im weiteren Verlauf erhielt ich vom neuen Anbieter, dass die Telekom die Portierung zum 5.7.2013 durchführen werde. Ich telefonierte daraufhin mit der Kundenbetreuung der Telekom und man war sich einig, dass ein Fehler vorliegen müsse. Mir wurde in mehreren Telefonaten zugesichert, dass die Portierung zum 20.11.2012 "sicher klappen werde".

Nun haben wir Dezember, der gekündigte Vertrag läuft einfach weiter und nach etlichen Telefonaten und Warteschleifen bei der Hotline wird mir gesagt:

"Der Portierungsauftrag steht über einer Kündigung. Somit läuft Ihr Vertrag bis zum 5.7.2013 weiter."

Jegliche Versuche, den Mitarbeiter in der BEschwerdeabteilung davon zu überzeugen, dass die Kündigung durch einen Portierungsauftrag nicht aufgehoben wird, der übrigens auch schon ein halbes Jahr vor Vertragsende eingegangen ist, schlugen fehl. Doch er war so "gnädig", sich darum zu kümmern, dass die Portierung so schnell wie möglich durchgeführt wird.

Nun geht es um die Kosten, die nach dem 20.11.2012, also nach dem Vertragsende entstehen. Ich bin quasi gezwungen, den Anschluss weiter zu nutzen. Die Grundgebühr dafür wird natürlich munter weiter abgebucht. Ich bin nicht dazu bereit, die Kosten zu begleichen und werde die Einzugsermächtigung entziehen.

Es ist ein klarer Fall für den Verbraucherschutz und für die Bundesnetzagentur, was die Telekom hier abzieht. Eine Kündigung soll durch Portierung aufgehoben werden. Das ist an Dreistigkeit nicht zu toppen.

Ich bitte um Stellungnahme!
Telekom hilft Team
Hallo padabing,

wir haben Ihnen eine E-Mail zugesandt. Bitte schauen Sie in Ihr Postfach.
Telekom hilft Team
Hallo edv-user,

ist Anliegen ist inzwischen bei unserem "Wechslerteam" in Bearbeitung. Sobald wir Rückmeldung haben, melden wir uns.

Hallo padabing,

wir haben Ihnen eine E-Mail zugesandt. Bitte schauen Sie in Ihr Postfach.


Danke, habe die Email erhalten. Der Umschalttermin soll jetzt der 16.01.2013 sein.

Ich habe allerdings immer noch Skepsis, ob die von 20.11.2012 bis 16.01.2013 gezahlte Grundgebühr tatsächlich ohne Einrede zurückgezahlt wird oder ob ich mich doch noch mal mit der Angelegenheit befassen muss...
Telekom hilft Team
Hallo edv-user,

zurzeit läuft ein Auftrag zur nachträglichen Rufnummernportierung. Bisher steht noch die Rückmeldung des vormaligen Carriers aus.
Hallo Telekom Team,

wenn dem wirklich so wäre, dann wäre eine Portierung jetzt nicht mehr möglich. Die Kündigung beim vorherigen Anbieter ist von Juni 2012, dass bedeutet mehr als 3 Monate. Damit wäre eine Portierung nicht mehr möglich ( technisch gesehen). Mir wurde sowohl vom vorherigen Anbieter bestätigt, dass die Nummern zurück gegeben wurden. Schliesslich wurden die Kosten hierfür auch in Rechnung gestellt und zum anderen wurden von unterschiedlichen Mitarbeitern der Hotline Telekom bestätigt, dass die Rufnummern vorliegen. Am Anfang war es noch ein technisches Problem bei der Portierungsstelle (Computerprobleme) und später dann immer irgendein anderes "Problem". Nach jedem 2. oder 3. Anruf zum Stand der Dinge habe ich einen Portierungsantrag zugesendet bekommen. Wozu? Hört eigentlich noch jemand zu was am Telefon gesagt wird?
Nach dem letzten Telefonat im Dezember 2012 wurde von der MAin gesagt, "Kein Problem" und was kam heraus, 2 Rufnummern, die ich nicht bestellt habe, ein Eintrag im Rufverzeichnis und Kosten für die Aufschaltung der 2 Rufnummern. Na Danke. Ein Anruf am 08.01.13 wegen der Inrechnungstellung der Rufnummern ergab für den MA - kein Problem, ich kümmere mich darum. Voila - heute habe ich wieder einen Portierungsantrag zugesendet bekommen ????????????
Mittlerweile ist es so, dass die MA der Hotline das Gespräch zur Portierungsstelle nicht mehr durchstellen können/wollen/dürfen, weil es angeblich von der Portierungsstelle nicht "gewünscht" ist.
Ist es wirklich so kompliziert zwei Rufnummern zu portieren? Ich habe mich an die Fristen gehalten und nunmehr sind 7 Monate rum.
Ich habe jetzt erst eine Rufnummer 2x portiert von Anbieter 1 zu Anbieter 2 und dann zurück zu Anbieter 1 weil es innerhalb von Anbieter 1 nicht ging - und es hat geklappt, OHNE Probleme und das innerhalb von 4 Wochen. Warum geht es da und hier nicht???
Im übrigen, eine der beiden Rufnummern kommt ursprünglich im original von der Telekom, ging zum neuen Anbieter und so jetzt wieder zurück zur Telekom. Und selbst mit dieser Nummer gelingt die Portierung nicht???????????

Und nun? Ich habe bei jedem Telefonat der Gesprächsaufzeichnung zugestimmt. Hören Sie sich doch mal die Gespräche an, vielleicht finden Sie dann den möglichen Fehler und können ihn korrigieren. Schön wäre, wenn die Rufnummern letztlich endlich portiert werden würden!!!!

Mit freundlichen Gruß
Telekom hilft Team
Hallo edv-user,

eine Rufnummer ist immer noch bei Ihrem vorherigen Netzbetreiber. Deshalb der nachträgliche Portierungsauftrag. Es wird hier im Prozess auf die Rückantwort des Carriers gewartet.

Warum sich das Ganze inzwischen so lange hinzieht, können wir Ihnen nicht sagen. Dazu fehlen uns - Telekom Team - die Einblicke in die Tools, mit der die Portierungen abgewickelt werden. Auffällig ist es auf jeden Fall.

Die aufgezeichneten Gespräche dienen ausschließlich dem Qualitätsmanagement. Sie stehen dem Kundenberater und dessen Coach für Analysen der Gesprächsführung, des Gesprächsinhaltes zur Verfügung. Sie werden zudem nach einer gewissen Zeitdauer gelöscht. Für allgemeine Nachprüfungen stehen die aufgezeichneten Gespräche nicht zur Verfügung.
Hallo zusammen,


2003 wurde unser Telefonanschluss von meinem Vater auf mich überschrieben. Hierzu mussten wir einige Formulare ausfüllen und unterschreiben. Auch habe ich dann gleich einen neuen Tarif gewählt, da DSL ab diesem Zeitpunkt bei uns möglich war, leider nur die leichte Version mit 384 K/bit. Soweit, sogut. In den ersten Schreiben und Bestätigungen der Telekom waren noch beide Namen (von meinem Vater und mir) aufgeführt. Nach einiger Zeit haben die Verantwortlichen es endlich mal gemerkt dass der Vertrag nur noch auf einen namen läuft und dies geändert.
Da wir nur das langsame DSL hatten, habe ich mehrmals nachgefragt, ob keine schnellere Version möglich ist. Dies wurde immer verneint. (komischerweise hat ein Bekannter, der viel weiter von der Verteilungsstelle weg ist als ich, eine schnellere Version).
Seit 2005 arbeite ich von zu Hause und benötige täglich das Internet. So plage ich mich mit der langsamen Geschwindigkeit durch.
Mittlerweile wurde der Vertrag immer einmal geändert. 16.000 DSL rausgestrichen und der günstigste Tarif genommen. Ein Rabatt eingeräumt, da DSL so langsam ist...
Rechtzeitig vor Vertragsende habe ich mich immer über einen schnelleren Ausbau informiert. Da immer noch die langsame Version zur Verfügung stand, wollte ich kündigen und den Anbieter wechseln. Ein Mitarbeiter sagte mir, dass dies nicht nötig sei, da in unserem Ort in den nächsten Wochen schnelleres DSL zur Verfügung stünde. Dies war gelogen...es hat sich nichts geändert.
Der Vorgang wiederholte sich zu jedem Kündigungstermin. Mir wurde nur versprochen, aber nichts eingehalten. Im Dezember 2012 schwatze man mir einen Internetstick auf, da dieser schneller sein sollte.
Tja - das ist der 1. Fall des versuchten Betruges... an verschiedenen Orten funktionierte es mit dem Laptop ja, aber von unserem Haus aus nicht. Jetzt hatte ich den Vertrag (monatlich 24,95 €) am Bein und konnte nicht kündigen (Kündigungsfrist 3 Monate). Im August meldete ich mich beim Kundenservice und teilte mit, dass ich gerne auf einen Prepaid Stick umstellen und eine Tagesflat nutzen möchte. Hier zahle ich nur, wenn ich auch wirklich ins Internet gehe.
Ein Mitarbeiter erzählte mir, dass die möglich sei, ich mich im November noch einmal melden sollte. Ich fragte, ob ich gleich kündigen sollte. Hier bekam ich die Antwort, dass ich die auf keinen Fall tun sollte, da es sonst Probleme bei der Umstellung gäbe.
Ich meldete mich Anfang November noch einmal und wollte alles umstellen. Nun bekam ich zur Antwort, dass dies jetzt nicht geht. Ich solle am 17.11.12 (letzter Tag Kündigungsfrist) noch einmal anrufen, dann erfolgt die Umstellung problemlos. Außerdem könnte ich eine Mail - zur Sicherheit - mit meinem Anliegen schreiben, dass die Umstellung auch eingehalten wird.

Dies habe ich auch getan. Kurz darauf bekam ich vom Kundenservice die Antwort, dass ich falsch beraten wurde, sie sich entschuldigen, aber eine Umstellung nicht möglich sei.
Ich rief wieder bei der Kundenbetreuung an (Hierzu muss man sagen, dass es unheimlich nervt, 10 Minuten in der Leitung zu hängen und die Tante einem immer wieder erzählt, dass sie mich nicht verstanden hat, selbst wenn man die Nummer über Tastatur eingibt).
Nun teilte mir der Mitarbeiter mit, dass ich den Vertrag nicht kündigen könnte, dieser noch weiterläuft, da die Kündigungsfrist überschritten wurde. Als ich ihm mitteilte, dass ich mich nur daran gehalten habe, was mir seine Kollegen mitteilten, meinte er nur, dass er nichts ändern kann und der Vertrag weiter läuft. Aus!!!

Ich habe mich dann per Mail beschwert, den Sachverhalt geschildert, mit meinem Anwalt gedroht und der Telekom mitgeteilt, dass dies eine Unverschämtheit ist. Kurz darauf kam die Antwort, dass die Kündigung akzeptiert wurde.

Nun wieder zum eigentlichen Thema - Kündigung und Portierungsauftrag Festznetz:
Nachdem wir hier nun einen anderen Anbieter haben, der DSL 16000 zur Verfügung stellt, wollte ich wechseln und meine 4 Rufnummern mitnehmen.
Die Kündigungsfrist war bis zum 19.12.12. Der neue Anbieter kündigte bei der Telekom und reichte den Portierungsauftrag (fristgerecht am 18.12.12) ein. Am 20.01.13 wollte ich mit meinem neuen Anbieter online gehen.

Am 07.01.13 meldete sich der neue Anbieter (welcher hier bei uns vor Ort ist) und teilte mir mit, dass die Kündigung nicht akzeptiert wurde, da angeblich noch ein Vertragspartner existiert. Ich war stinksauer, lies den Portierungsauftrag noch von meinem Vater (der Gott sei dank noch lebt) unterschreiben und sendete ihn an den neuen Anbieter, der ihn auch gleich an die Telekom weiterleitete.
Zeitgleich rief ich bei der Telekom an um mich zu beschweren. Ich war sehr verärgert und lies das die Kundenbetreuerin auch wissen. Die Mitarbeiterin versprach alles zu klären. Bestätigte auch, dass es bei der Portierung Probleme gab. Sie wollte sich mit der Portierungsstelle in Verbindung setzen und die Freigabe erteilen lassen. Es war nur eine Formsache, versprach sie mir zeitgleich mit einem Rückruf. Dass ich was auf der Hand hatte, lies ich mir ihren Namen geben.
Jetzt kommt die Trickkiste der Telekom: Es kam - wie schon öfters der Fall - natürlich kein Rückruf. Ich habe also am Folgetag noch einmal angerufen und den Fall geschildert. Die Mitarbeiterin teilte mir mit, dass im System nichts von einem Anruf steht und nichts festgehalten wurde. Den Namen der Mitarbeiterin, welchen ich ihr nannte, fand sie im System gar nicht. Dies hätte eigentlich vermerkt sein müssen.
Auch diese Dame versprach, sich um die Angelegenheit zu kümmern und sicherte mir einen Rückruf zu. Leider vergebens.
Nun schrieb ich eine erneute Beschwerdemail - sehr ausführlich - an die Kundenbetreuung. Heute kam die Antwort, dass sie die Angelegenheit geprüft hätten und teilten mir mit, dass sich der Vertrag, da die Kündigungsfrist nicht eingehalten wurde, bis 2014 verlängert und schrieb noch einiges über Kündigungsfristen. (Das war schon so eine vorbereitete Standardmail). Ich habe sofort widerrufen. Kurz darauf kam die Antwort, dass sie meinen Fall erneut geprüft hätten und zu keinem anderen Ergebnis kommen.
Auch das Telefongespräch heute morgen brachte nichts...Immer die gleich Litanei!!! Ich wollte einen Verantwortlichen, bzw. Vorgesetzten sprechen. Dies ist natürlich nicht möglich, hier wird man nur abgewimmelt. Mir wurde wieder bis 12.00 Uhr ein Rückruf zugesagt...Ich warte immer noch!
Die Lügen das blaue vom Himmel und wollen einen für Dumm verkaufen!

Aber nun noch die absolute Frechheit: Als ich heute bei der Telekom anrief und das Thema anschnitt, wurde ich auf einmal aus der Leitung geworfen und die Nummer kurzzeitig gesperrt (dies geschah nachdem ich androhte, mit der Presse heute nach Bonn zu kommen um mit einem Verantwortlichen zu sprechen). Es war kein anrufen mehr über meine Leitung möglich...Dann versuchte ich es über das Handy...nachdem ich die Nummer bekannt gab, flog ich auch raus und bin nicht mehr durchgekommen...).



Mein bekannter hatte, was Mobilfunk betrifft, das gleiche Problem. Damals hatte ich ihm ein Schreiben aufgesetzt und an die Telekom gesendet (Beschwerde) der Vertrag wurde kurz danach gelöst. Bei meinem Neffen das gleiche Spiel...

Hier werden Tricks angewendet um den Vertrag zu verlängern. Das ist und bleibt für mich Lug und Betrug!

Ich willige immer ein, dass die Gespräche aufgezeichnet werden, gerade, dass ich evtl. einen Nachweis habe, bzw. auch darlegen kann, dass ich nichts falsches gesagt habe. Die drehen einem das Wort im Munde rum.

Ich bin stinksauer und werde die Öffentlichkeit von diesem Fall unterrichten. Hierzu habe ich mich schon mit einem TV-Sender in Verbindung gesetzt, der dieser Sache nachgehen möchte, da hier noch einige andere Fälle vorliegen.
Außerdem hat mein Rechtsanwalt nun die Sache in die Hand genommen!

Es ist sehr traurig... Der kleine Mann, hat überhaupt keine Chancen, bekommt, wenn er mal aus Versehen etwas unrechtes getan hat, hohe Strafen oder landet im Bau. Die großen Konzerne werden in Sachen Betrug leider fast nicht bestraft. Ganz im Gegenteil: Sie lassen es auf einen Prozess ankommen, da sie genug Kohle für die Anwälte haben. Der kleine Mann wird hierdurch so lange hingehalten bis er aufgibt. Und das tun die meisten leider.
Leider wird man ja nicht zu einem Vorgesetzten, bzw. direkten Ansprechpartner durchgestellt. Die sind - offensichtlich - zu feige, oder haben es nicht nötig - sich mit den Kunden in Verbindung zu setzen. Man kommt einfach nicht an das Unternehmen ran!!!
Ich kämpfe aber, bis ins Grab, das verspreche ich!



Es wäre nett, wenn ich hierzu einige Meinungen, vielleicht auch von einem Verantwortlichen bekommen könnte!

Herzlichen Dank!!!

Ich bin mal gespannt ob die Telekom den Mumm hat, den Bericht hier zu veröffentlichen, oder ob er gleich wieder gelöscht wird!
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Editiert um Löschung zu vermeiden. Bitte denken Sie an Forenregeln und Nettiquette. Ihr Telekom Team.
Telekom hilft Team
Hallo MichaelStolzi,

wir würden gerne einen Blick auf Ihren Fall werfen.

Bitte senden Sie uns eine E-Mail an foren.foren@telekom.de. Nennen Sie uns in dieser bitte Ihren vollständigen Namen und Ihre Kundennummer.
Geben Sie bitte auch Ihren Nickname "MichaelStolzi" an. Zur eventuellen Kontaktaufnahme wäre es schön, wenn Sie uns Ihre Handy-Nummer mitteilen könnten.

Verwenden Sie bitte als Betreff unbedingt "Angeforderte E-Mail, ID: 11102973".
Telekom hilft Team
2003 wurde unser Telefonanschluss von meinem Vater auf mich überschrieben. Hierzu mussten wir einige Formulare ausfüllen und unterschreiben.
Im "Archiv" können wir keine Vorgänge zu dieser "Überschreibung" finden. Auch kein Schreiben an Ihre Adresse zur Bestätigung der Vertragsübernahme. Haben Sie ein derartiges Schreiben erhalten? Wenn ja, senden Sie uns dieses bitte zu. Wie Sie schreiben, sind Ihr Vater und Sie die Vertragspartner.
In den ersten Schreiben und Bestätigungen der Telekom waren noch beide Namen (von meinem Vater und mir) aufgeführt. Nach einiger Zeit haben die Verantwortlichen es endlich mal gemerkt dass der Vertrag nur noch auf einen namen läuft und dies geändert.
Auftragsbestätigungen, also Vertragsänderungen, wurden die Jahre hindurch mit den Namen der beiden Vertragspartner versendet. 
Rechtzeitig vor Vertragsende habe ich mich immer über einen schnelleren Ausbau informiert. Da immer noch die langsame Version zur Verfügung stand, wollte ich kündigen und den Anbieter wechseln. Ein Mitarbeiter sagte mir, dass dies nicht nötig sei, da in unserem Ort in den nächsten Wochen schnelleres DSL zur Verfügung stünde. Dies war gelogen...es hat sich nichts geändert.
Der Vorgang wiederholte sich zu jedem Kündigungstermin. Mir wurde nur versprochen, aber nichts eingehalten.
Es wurde eine höhere DSL-Bandbreite als verfügbar signalisiert. Aber bei der konkreten Buchung in der Kundendatenbank war die höhere Geschwindigkeit nicht buchbar. Auch "manuelle" Recherchen, ob eine höhere Geschwindigkeit am Anschluss möglich ist, waren leider nicht erfolgreich.
Im Dezember 2012 schwatze man mir einen Internetstick auf, da dieser schneller sein sollte.
Tja - das ist der 1. Fall des versuchten Betruges... an verschiedenen Orten funktionierte es mit dem Laptop ja, aber von unserem Haus aus nicht. Jetzt hatte ich den Vertrag (monatlich 24,95 €) am Bein und konnte nicht kündigen (Kündigungsfrist 3 Monate).
Dass ein "Internetstick" an verschiedenen Orten funktioniert, aber im konkreten häuslichen Bereich nicht, können wir nicht als " Betrugsversuch" nachvollziehen. Da gibt es halt eine absolut starke Abhängigkeit von den örtlichen Gegebenheiten bei den Funk- und auch WLAN-Verbindungen. Kann funktionieren, kann auch wie bei Ihnen nicht funktionieren. Aufgrund der eingeschränkten DSL-Bandbreite hat Ihnen ein Kundenberater ein "Testangebot" unterbreitet, für zwei Monate kostenfrei die Verbindung über einen Internetstick zu prüfen. Er hat Ihnen auch vermittelt, dass Sie sich rechtzeitig melden müssen, damit keine Vertragslaufzeit startet. Wir sehen es als sehr unglücklich an, dass dann trotz der eingeschränkten Nutzbarkeit des Internetstickes eine reguläre Vertragslaufzeit angelaufen ist.
Der neue Anbieter kündigte bei der Telekom und reichte den Portierungsauftrag (fristgerecht am 18.12.12) ein. Am 20.01.13 wollte ich mit meinem neuen Anbieter online gehen.

Am 07.01.13 meldete sich der neue Anbieter (welcher hier bei uns vor Ort ist) und teilte mir mit, dass die Kündigung nicht akzeptiert wurde, da angeblich noch ein Vertragspartner existiert.
Ihr Portierungsauftrag enthält eine Kündigung des Vertrages der beiden Vertragsnehmer. Auch auf dem Portierungsformular wird hingewiesen, dass alle Vertragspartner die Kündigung unterschreiben müssen. Auch die Bundesnetzagentur weist eindringlich darauf hin unter:
http://www.bundesnetzagentur.de/cln_1912/DE/Verbraucher/VerbraucherserviceTelekommunikation/Informat...

"Damit dieser Prozess reibungslos funktioniert, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
...
Die Portierung ist nur möglich, wenn die Kundendaten beim alten und neuen Anbieter identisch verzeichnet sind. Kunden, die den Anbieter wechseln wollen, sollten deshalb vor der Kündigung Ihres Vertrages beim alten Anbieter ggf. ihre Daten aktualisieren lassen."

Über das Telekom-Kundencenter ist eine Einsicht in die aktuellen Vertragsdaten und Vertragsnehmer möglich. Da nur ein Vertragspartner die Portierung mit Kündigung unterschrieben hatte, wurde diese von unserem Portierungsbereich abgelehnt.
Ich war stinksauer, lies den Portierungsauftrag noch von meinem Vater (der Gott sei dank noch lebt) unterschreiben und sendete ihn an den neuen Anbieter, der ihn auch gleich an die Telekom weiterleitete.
Entscheidend ist nun, ob der Portierungsauftrag mit den beiden benötigten Unterschriften noch fristgerecht bei der Telekom eintraf oder nicht. Sie schreiben ja etwas unbestimmt, dass Ihr neuer Anbieter den Portierungsauftrag "gleich" weiterleitete. Fristgerecht oder nicht fristgerecht ist nun die entscheidende Frage. Wir - Telekom Team - haben keinen Zugriff auf die Datenbanken, die bei einer Portierung eingesetzt werden. Wir müssten dies erst beim unserem Portierungsbereich recherchieren lassen.

Wir bedauern, dass Ihnen versprochene Rückrufe nicht erfolgt sind. Das ist nicht der Service, den wir leisten wollen. Wir können auch sehen, dass die Kundenberaterin Ihnen einen Rückruf des Teamleiters vermitteln wollte. Wir bedauern auch hier, dass dieses nicht zustande kam.
Aber nun noch die absolute Frechheit: Als ich heute bei der Telekom anrief und das Thema anschnitt, wurde ich auf einmal aus der Leitung geworfen und die Nummer kurzzeitig gesperrt (dies geschah nachdem ich androhte, mit der Presse heute nach Bonn zu kommen um mit einem Verantwortlichen zu sprechen). Es war kein anrufen mehr über meine Leitung möglich...Dann versuchte ich es über das Handy...nachdem ich die Nummer bekannt gab, flog ich auch raus und bin nicht mehr durchgekommen...).
Es gab keine Sperre. Es gab auch keinen Grund für eine Sperre. Die würde einen fehlenden Zahlungseingang voraussetzen und die entsprechenden Mahnzeiten. Das war nicht gegeben.

Nun zum weiteren Fortgang. Wie oben geschrieben prüfen Sie bitte nach, ob Sie ein Bestätigungsschreiben über eine Vertragsübernahme von der Telekom erhalten haben. Wenn ja, senden Sie uns dieses bitte zu. Wir können Ihr Anliegen an unseren Portierungsbereich mit der Bitte um eine "kulante" Handhabung Ihres Portierungsauftrages - da ja nachträglich beide Vertragspartner der Portierung/Kündigung zustimmen - weiterleiten. Bitte geben Sie uns zu beiden Punkten Ihren Bescheid. Vielen Dank.
Telekom hilft Team
Hallo padabing,
 
Sie müssen sich nicht weiter mit der Angelegenheit befassen, wir haben eine entsprechende Gutschrift veranlasst.
Hallo,

ich schüttele nur noch mit dem Kopf....Was ich noch zu sagen habe, habe ich jetzt nochmal per Mail geschrieben...
Wenn ich hier das Forum durchlese, fallen mir immer wieder die gleichen "Fehler" von der Telekom auf die ja immer wieder "bedauert" werden und auch die Kundenhotline, die in mehreren Fällen schlecht berät und falsche Auskünfte gibt.
Ich lasse mir nichts mehr schön reden. Fakt ist, dass die Telekom etwas verbockt hat und das sollte sie sich mal eingestehen und nicht immer die Kunden vertrösten, bzw. abwimmeln.

Ich bin bei weitem kein Einzelfall, habe ich Bekanntenkreis genug Freunde, die Probleme mit der Telekom haben und ihren Vertrag zwangsweise verlängert bekommen haben, weil angeblich fristen nicht eingehalten wurden usw...

Ich kann die Ausreden nicht mehr hören. "Es kann ja mal passieren, unsere Mitarbeiter haben falsche Auskunft gegeben; Das Schreiben ist bei uns nicht eingegangen; wir bedauern das sehr...". Der Hammer ist dann noch der Zusatz: "Wir würden uns freuen Sie bald wieder bei der Telekom begrüßen zu dürfen".

Den absoluten Hammer hatte ich letzte Woche noch einmal bei der Kundenhotline, wo ich noch einmal versucht habe den Vorfall zu schildern um eine Einigung zu finden...
Die Dame wollte mir doch gleich wieder einen Mobilfunk Stick andrehen...

Die Telekom glaubt doch nicht im ernst, dass ich nach diesen Erfahrungen noch einmal Kunde werde????

Nun noch ein Tip an die Mitarbeiter die mir immer wieder erzählen, dass es in der Regel nicht vorkommt, da es ja in solchen Sachen keine Probleme gibt. "Da ist es bei Ihnen mal eine Ausnahme, das bedauern wir sehr":
Schaut mal in das Forum!!! Ich bin keine Ausnahme. Anderen geht es auch so!
Schaut auch mal in anderen Foren nach!!!

Also echt....
Für Dumm verkaufen kann ich mich selber!!!
Hallo zusammen,

jetzt hab ich mir nochmal die Mühe gemacht und meine Vertragsdaten genau angesehen. Es steht nirgendwo mehr etwas von einem Vertragspartner. Bei den Vertragsdaten ist nur mein Name und meine Adresse angegeben. Ich habe hier extra von den einzelnen Daten mehrere Screenshots gemacht. Es ist nirgendwo ein Vertragspartner aufgeführt!!! Hier stimmt doch was nicht!
Auch die Rechnungen, diverse Bestellungen und Bestätigungen laufen alle auf meinen Namen. Mein Vater, auf den bis 2003 der Anschluß lief, hat plötzlich von der Telekom Post bekommen, dass der Vertrag 2014 aufgehoben wird. Die ganzen Jahre hat er keine Post von der Telekom bekommen, wenn es um den Vertrag ging...
Das ist doch schon sehr seltsam....

LG
MichaelStolzi
Hallo zusammen,

mir gehts hier genauso. Durch die eingereichte Portierung wurde die Kündigung storniert. Das ist doch wirklich unglaublich.

Bei der Hotline hat man schon das Gefühl das man für die Telekom nicht mehr interessant ist sobald man ja sowieso gekündigt hat. Ich war über 30 Jahre lang zufriedener Kunde bei der Telekom und wäre es gerne auch geblieben, aber leider gibt es hier nur 384er DSL, die Konkurrenz bietet seit kurzem 50.000. Was soll man machen.

Mein Termin für die Portierung/Kündigung ist am 18.03.13, also schon ziemlich bald, ich bin echt gespannt wie das Thema ausgeht, klingt als könnte noch ein Riesendrama draus werden. Ich würde mich freuen falls sich da was klären lässt.

Freundliche Grüße,

Rolf S.
Telekom hilft Team
Hallo RolfS2013,

herzlich Willkommen im Service-Forum,

wenn Sie uns Ihre Kundendaten übersenden, schauen wir uns Ihr Anliegen genauer an. Bitte teilen Sie uns in einer E-Mail an foren.foren@telekom.de Ihren vollständigen Namen, Ihre Kundennummer, die zur Portierung vorgesehenen Rufnummern und Ihren neuen Anbieter mit. Fügen Sie bitte auch – falls möglich – eine erhaltene Kündigungsbestätigung sowie Schreiben Ihres neuen Anbieters zur Portierung als Anhang bei. Teilen Sie bitte auch zu einer eventuellen Kontaktaufnahme Ihre Handynummer mit und nennen Sie bitte auch Ihren Nickname „RolfS2013“. Verwenden Sie dabei bitte unbedingt folgenden Betreff: „Angeforderte E-Mail, ID 11120141“.
Telekom hilft Team
Hallo RolfS2013,

Ihre E-Mail ist bei uns eingetroffen. Vielen Dank.
Telekom hilft Team
Hallo RolfS2013,

wir haben Ihr Anliegen inzwischen an unseren Portierungsbereich mit der Bitte die Portierung umgehend zu vollziehen weiter geleitet. Sobald wir Rückantwort haben, melden wir uns hier.
Telekom hilft Team
Hallo RolfS2013,

wir haben Rückmeldung von unserem Portierungsbereich erhalten. Der Portierung wird zugestimmt. Wir haben Ihnen eine E-Mail zugesandt, die Sie bitte an Ihren neuen Netzbetreiber weiterleiten, damit dieser eine "Terminvorziehung" einstellt.
Hallo,

Am ende Oktober habe ich bei der Telekom Hotline angerufen um zu erfahren wie ist das Verfahren beim Umzug. Ich denke es war der 31.10.2013 wo der Umzug per Telefon beantragt wurde.

Telekom konnte aber keinen genauen Termin nennen und es wurde mir gesagt nicht vor Weihnachten. Dann habe ich erfahren dass in der neuen Adresse mein alter Tarif nicht geliefert werden kann (kein VDSL 50 Vorhanden).

Mit anderen Worten wurde ich gezwungen zum anderen Anbieter zu gehen.

Zeitgleich habe ich bei Telekom Anfang Dezember gekündigt. (Sonderkündigungs-Recht nach TKG, weil der gewünschte Anschluss in der neuen Adresse nicht zur Verfügung gestellt werden kann, angeraten von netten Telekom Kollegen).

Nun habe ich am 12.12.2013 ein Schreiben erhalten, dass ich kein Anspruch auf Sonderkündigung habe, weil der Portierungsauftrag eingegangen ist. Mit anderen Worten wird meine Nummer erst zum 03.11.2014 freigegeben und ich muss fleißig für den Anschluss weitere 11 Monate bezahlen, obwohl ich weder in der alten Adresse den Anschluss verwenden kann noch in der neuen Adresse mein Telekom Anschluss vorhanden ist. (In der alten Wohnung wohnen wir schon seit 15 November 2013 nicht mehr).

Das sind die Fakten:


- Ich kann das Telekom Anschluss VDSL 50 in der neue Adresse nicht haben und nutzen.

- In der alten Wohnung, wohne ich nicht. (vielleicht wohnt dort schon ein andere)

- Meine Nummer kann bis 03.11.2014 nicht portiert werden.

- Ich darf 11 Monate bezahlen, für welche Leistung?

- Die Hotline geht keine Kompromisse ein so dass mir keine alternativen bleiben.

Ich bitte um Hilfe, da ich nicht mehr weiter weiß. Ich habe inzwischen schon mehrere Anrufe bei der Hotline bemacht, Emails geschrieben und nun hoffe ich auf den alle Letzten Chance. Bitte hilfe.

MfG
rembo
Telekom hilft Team
Hallo rembo,

herzlich Willkommen im Service-Forum.

Zeitgleich habe ich bei Telekom Anfang Dezember gekündigt. (Sonderkündigungs-Recht nach TKG, weil der gewünschte Anschluss in der neuen Adresse nicht zur Verfügung gestellt werden kann, angeraten von netten Telekom Kollegen).

Nun habe ich am 12.12.2013 ein Schreiben erhalten, dass ich kein Anspruch auf Sonderkündigung habe, weil der Portierungsauftrag eingegangen ist. Mit anderen Worten wird meine Nummer erst zum 03.11.2014 freigegeben und ich muss fleißig für den Anschluss weitere 11 Monate bezahlen, obwohl ich weder in der alten Adresse den Anschluss verwenden kann noch in der neuen Adresse mein Telekom Anschluss vorhanden ist. (In der alten Wohnung wohnen wir schon seit 15 November 2013 nicht mehr).
Wenn ein Recht auf Sonderkündigung nach TKG besteht, dann ist dieses bindend. Ich vermute, dass Sie einen Portierungsauftrag gestellt haben, bevor die Sonderkündigung in unser System eingetragen wurde. Dann wird die Portierung zunächst zum Ende der Vertragslaufzeit bestätigt. Die Frist der Sonderkündigung beginnt in dem Moment, in dem diese durch den Kunden ausgesprochen wurde. Allerdings zum Ende des laufenden Monats, dazu kommen die drei Monate der Frist. Das wäre auch der Termin der Portierung. Ob ein früherer Termin der Portierung möglich ist, wäre zu prüfen.

Um Ihr Anliegen zu klären, benötigen wir Ihre Kundendaten. Bitte teilen Sie uns in einer E-Mail an foren.foren@telekom.de Ihren vollständigen Namen, Ihre Kundennummer und zur eventuellen Kontaktaufnahme Ihre Handynummer mit und nennen Sie bitte auch Ihren Nickname „rembo“. Verwenden Sie dabei bitte unbedingt folgenden Betreff: „Angeforderte E-Mail, ID 11202303“.
Hallo,

Ich habe eben meine Email mit der richtigen Betreffzeile an Sie verschickt.
Ich hoffe sehr stark, daß Sie mir helfen können.

Danke im Voraus
rembo
Telekom hilft Team
Hallo rembo,

Ich habe eben meine Email mit der richtigen Betreffzeile an Sie verschickt.

Und sie ist soeben angekommen, danke.
Hallo,

Ich habe gerade eben einen Anruf von Telekom bekommen, mit der Info, daß ich beim neuen Anbieter fragen soll, wegen Portierungs Termin vorziehung. Bin gespant ob alles kalpt.

Gruß
rembo
Hallo,

kurze Status Update:

Am 10.01.2014 hat der neue Anbieter bei Telekom den Termin zur Portierung der Nummer vorziehen lassen. Gerade eben beim Telekom angerufen, und als Antwort: "es ist noch nichts eingegangen..." erhalten.

Aber ich habe eine Rechnung vom Telekom für Januar bekommen, wo auch meine International Flatrate berechnet wurde, wobei ich vom Telekom eine Bestätigung erhielt, dass diese Option International Flaterate zum 19.12.2013 gekündigt worden ist. Die Hotline beim Telekom verweist mich hier bei der Option International Flaterate auch auf Portierungsauftrag Problem. Irgendwie drehen wir uns im Kreis und ich kann nicht erwarten, wann dieses Stress vorbei ist. Bei der Hotline anrufen, bedeutet immer sich ärgern am ende. Seit Oktober 2013..... wann endlich ist das Ende?

Gruß
rembo
Telekom hilft Team
Hallo rembo,
kurze Status Update:

Am 10.01.2014 hat der neue Anbieter bei Telekom den Termin zur Portierung der Nummer vorziehen lassen. Gerade eben beim Telekom angerufen, und als Antwort: "es ist noch nichts eingegangen..." erhalten.
Ich habe mir das Anliegen nun genauer angeschaut, da bisher die Bearbeitung bei den Kollegen des Kundenservices lag und soweit alles in Ordnung schien. Das Datum der Terminvorziehung ist auf den 24.01.2014 eingetragen. Fragen Sie bitte direkt bei Ihrem neuen Anbieter nach, ob diesem dieses Datum bekannt ist.
Aber ich habe eine Rechnung vom Telekom für Januar bekommen, wo auch meine International Flatrate berechnet wurde, wobei ich vom Telekom eine Bestätigung erhielt, dass diese Option International Flaterate zum 19.12.2013 gekündigt worden ist. Die Hotline beim Telekom verweist mich hier bei der Option International Flaterate auch auf Portierungsauftrag Problem.
Sie haben eine Kündigungsbestätigung für die CountryFlat zum 19.12.2013 erhalten. Möglicherweise wurde diese Kündigung wegen der Portierung bzw. Kündigung des Anschlusses wieder storniert. Da aber die Kündigungsfrist für die CountryFlat 6 Werktage beträgt, ist mir nicht klar, warum zur Stornierung gegriffen wurde. Nun wird die CountryFlat zusammen mit dem Anschluss gekündigt. Eine Gutschrift für die CountryFlat ab dem 19.12.2013 bis zum Kündigungszeitraum des Anschlusses ist durchzuführen.
Danke für die Antwort. Habe ich es richtig verstanden?

Terminvorziehung ist bei Telekom für den 24.01.2014 eingegangen und ist aktzeptiert worden?

...Nun wird die CountryFlat zusammen mit dem Anschluss gekündigt. Eine Gutschrift für die CountryFlat ab dem 19.12.2013 bis zum Kündigungszeitraum des Anschlusses ist durchzuführen.

Muss ich für die Gutschrift noch was tun, oder haben Sie es bereits im System?

Ich bin einfach verwirrt, Sorry für die Fragen, die vielleicht für Sie einfach klingen, aber für mich ist es wichtig zu erfahren wo wir gerade sind, da es einfach zu viel falsch gelaufen.

Danke nochmals für Ihrer Mühe

Gruß
rembo