1. TAE Dose versetzen

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Wir haben unsere 1. TAE Dose im Keller. Diese würden wir gerne ins EG verlegen. Dort haben wir leider nur ISDN Dosen, welche beim Hausbau installiert wurden. Unser Anschluss ist seit heute IP basiert,

Wer kann helfen??

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Am besten 08003301000 anrufen und Instalation Heimnetz beauftragen. Ist alles inklu. Anfahrt, Arbeitszeit und Mat..

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Die erste TAE darf nur der Kundenservice der Telekom verlegen, aber vielleicht muss das garnicht sein. An der ersten TAE geht die Leitung "vom Amt" auf den Klemmen La und Lb rein (oben links), oben rechts könntst Du eine Leitung zu weiteren Dosen anschließen (Klemmen a2 und b2). Solange in die erste TAE kein Gerät eingesteckt ist gibt sie das Signal vom Eingang an die Ausgangsklemmen unverändert weiter.

Diese Erweiterung der Dosenanlage kannst Du selber machen oder einen Elektriker damit beauftragen. Die Leitung zu den ISDN-Dosen ist auch nichts anderes als Telefonleitung, bei Bedarf kannst du eine der ISDN-Dosen durch eine TAE ersetzen und daran Deinen Router anschließen. Es sollte dann aber nichts an die anderen ISDN-Dosen angeschlossen sein, am besten werden sie entfernt,ebenso eventuelle Terminierungswiderstände am Ende der Leitung.

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1. TAE verlängern.

Dann darf an der 1. TAE aber nichts mehr angeschlossen werden.

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@lejupp hast recht aber damit ist der Kunde meiner Ansicht nach überfordert und der Elektricker ist teurer als FBH!

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@Chill erst mal

Also "Installation Heimnetz" ist schon wieder ganz was Anderes...

Schau Dir dazu mal bitte die Leistungsbeschreibungen genau an:

http://www.telekom.de/zuhause/tarife-und-optionen/zubuchoptionen/montage-und-entstoerung

Bei Heimnetz geht es um LAN mit RJ45-Dosen...

Bei Verlegung von Endleitungen muss Installation nach Aufwand gebucht werden und dann sollte der Kundenbetreuer bitte schon reinschreiben, was genau gemacht werden soll.

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Das Durchschleifen durch die erste TAE und dann eine zweite TAE anschließen, bringt oft genug ärger, den ich regelmäßig beheben darf - gerade bei den neuen DSL-Anschlüssen ohne PSTN-Anteil bringt das oft nur Störungen mit sich.

Da kein Strom mehr fließt sondern nur noch das hochfrequente DSL-Signal werden die Kontakte nicht mehr "gefrittet" und nach kurzer Zeit beginnt schon durch leichte oxydation der Anschluss nicht mehr zu synchronisieren.

Dann wirklich ein neues Kabel in Eigenleistung vom APL bis zum gewünschten Ort verlegen und den Telekomtechniker dann nur noch zum Anschließen beauftragen (Auftragsart siehe oben).

Der klemmt dann das Kabel auf den APL und schließt dann (idealerweise eine neue) Telekom-TAE (mit PPA) an.

2x2-Kabel geschirmt findet man in nahezu jedem Baumarkt.

Von den Baumarkt-TAE-Dosen ratre ich jedoch ab.

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@prophaganda

Man kann es auch kompliziert machen.

Das ein FBH gebucht wird, um eine TAE an zu schliessen, ist im Außendienst tägliches geschäft.

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@Chill erst mal

Mit "FBH" gehe ich auch noch mit, aber nicht mit "Installation Heimnetz"

FBH wird übrigens auch nach Aufwand berechnet.

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@prophaganda sorry verschrieben. Hab instal. Heimnetz gemeint, da dieses für solche Sachen täglich als Auftrag kommt.

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@prophaganda schrieb:

@Chill erst mal

Mit "FBH" gehe ich auch noch mit, aber nicht mit "Installation Heimnetz"

FBH wird übrigens auch nach Aufwand berechnet.

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Wenn wir bei "FbH" von Fehlerbehebung Heimnetz reden, dann wird das aber nicht nach Aufwand berechnet, sondern hat einen Festpreis von 79,95€.

Wenn wir Innenleitung verlegen würden, wäre das pro angefangene Virtelstunde 19,95€ + Anfahrt.

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@Chill erst mal schrieb:

@lejupp hast recht aber damit ist der Kunde meiner Ansicht nach überfordert und der Elektricker ist teurer als FBH!

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Da hast Du Recht, aber den Telekom-Service sollte man IMHO im Augenblick nur im Notfall beauftragen, der hat gut mit der VoIP-Umstellung zu tun. Termine gibt es mit langem Vorlauf und oft genug nimmt man sich für den Termin frei und dann kommt keiner. Wer hier im Forum mitliest weiß was ich meine, selbst habe ich das auch schon erlebt.