Erfahrungsbericht: Regeln

vor 5 Jahren

Telekom Magenta SmartHome-Regeln wurden von mir schon öfters hier und und in der damaligen Qivicon-Community reflektiert. Hier nun ein Update. Er ist aus meinem Buch "Mein SmartHome Handbuch" (Amazon) kopiert und liest sich aus der dritten Person ("Der Autor"), also nicht wundern.

 

Da, wie bereits oben erwähnt, das unten Stehende aus meinem Buch kopiert ist, sind einige Verweise zu anderen Kapitel natürlich hier nicht zu finden. Dennoch sollte das Kapitel verständlich sein.

 

 

6 Regeln

Gültig für/ab: Telekom Magenta SmartHome-App in Version 5.0
Stand: 07.01.2019

 

Dieses Kapitel beschreibt, wie Regeln der Telekom Magenta Smart­Home-App funktionieren, zeigt Tipps und Tricks auf und Stolpersteine. Es beschreibt auch, wie das Eine oder Andere hätte besser umgesetzt werden können.

 

6.1 Vorwort

Szenen und Regeln ersetzen aus den Vorgänger-Versionen die (manuellen und automatischen) Situationen. Szenen und Regeln sind intuitiver und es lassen sich Abläufe realisieren, die mit Situationen nicht möglich waren.

 

Regeln ersetzen automatische Situationen aus Vorgänger-Versionen (nicht automatisch! Das muss jeder Nutzer selbst umsetzen).

Wenn vorher noch nie Situationen genutzt wurden oder wenn der Benutzer alle Situationen löscht, erscheint die Schaltfläche „Situationen“ in der App nicht mehr. Das gilt natürlich auch für alle Neuankömmlinge, die erst mit Version 5 der App in Telekom Magenta SmartHome einsteigen. Für alle bestehenden Kunden mit Situationen gilt, dass diese nicht mehr gewartet werden; man sollte sie also in Szenen und Regeln umwandeln.

 

Einfache Regeln sind leicht zu verstehen und von Nutzern, die u. U. auch nur wenige Geräte besitzen, leicht und intuitiv umzusetzen. Doch bekanntlich kommt der Hunger, wenn es schmeckt. Folgende Überlegungen sind hauptsächlich für komplexere Regelwerke wichtig und sollen helfen, das Regel-Konstrukt zu verstehen, denn es wurden uns Stolpersteine in den Weg gelegt, die wir uns gleich betrachten werden.

 

In älteren 5er-Versionen der Telekom Magenta SmartHome-App können nicht alle Aktoren in Regeln angesprochen werden, z. B. Alarmgeber, was zur Folge hat, dass die alten Situationen noch nicht vollkommen ersetzt werden können. Zukünftige Versionen haben das Regelwerk erweitert.

 

In neueren 5er-Versionen der Telekom Magenta SmartHome-App kann man Gruppen (in Form von Szenen) in Regeln verwenden, in denen dann z. B. Lampen zusammengefasst sind. Dann muss man über eine Regel nicht mehr jede Lampe einzeln eingeben, sondern kann eine Gruppe schalten, die diese Lampen enthält. Auch wird man Zustände von Aktoren (z. B. Steckdosen und Hue-Birnen, ob an oder aus) abfragen können.

 

6.2 Die Stolpersteine

Man muss verstehen, wie Regeln umgesetzt wurden. Die Umsetzung ist teils verwirrend und kann zur Frustration führen, wenn es komplexer wird; um das zu vermeiden, werden hier die Stolpersteine offengelegt.

 

Stolperstein 1:
Man würde davon ausgehen wollen, dass eine Regel so funktioniert: „Wenn das, dann dieses, sonst jenes“ (also: Wenn folgende Bedingung erfüllt ist, dann führe diese Aktion durch, ansonsten jene Aktion). U. U. gibt es noch Warte-Funktionen, sodass Aktionen erst nach einer Verzögerung ausgelöst werden.

 

Beides funktioniert mit Einschränkungen in Telekom Magenta SmartHome, aber das Problem sind die in den Regeln nicht eindeutigen Schlüsselwörter „DANACH“, welches ein Mal als „warte“, ein anderes Mal als „sonst“ interpretiert wird, und „VERZÖGERUNG“ und „DAUER“, welche beide Warte-Funktion sind. Wichtig dabei ist zu verstehen, dass sich die Regel vollkommen anders verhält, sobald das Schlüsselwort „DAUER“ ins Spiel kommt. Dazu gleich mehr in Kapitel 6.3.

 

Stolperstein 2:
Man würde außerdem erwarten, dass man individuell zwischen Bedingungen, die „sind“, und Bedingungen, die „gerade eintreffen“, unterscheiden kann. Das geht aber nur sehr eingeschränkt. Dazu gleich mehr in Kapitel 6.4.

 

Zusammenfassung:
Schlüsselwörter und Regel-Konstrukte haben mal diese, mal jene Bedeutung und werden mal so, oder auch ganz anders interpretiert, bzw. führen ein gewisses vom Nutzer nicht gewolltes Eigenleben.

Folgende ...

 

  • Kapitel 6.3 Stolperstein 1: „Danach“ oder „Sonst“? (ab Seite 48) und
  • Kapitel 6.4 Stolperstein 2: „Es ist“ oder „Es tritt gerade ein“? (ab Seite 52)

 

…zeigen die unterschiedlichen Interpretationen von Regeln und deren Schlüsselwörtern. In Kapitel 6.7 „Zeitschleife“ auf Seite 59 wird zudem erläutert, wie sich Regeln ganz unterschiedlich verhalten, wenn die Zeit mit ins Spiel kommt.

 

6.3 Stolperstein 1: „Danach“ oder „Sonst“?

 

6.3.1 Wie es hätte sein sollen

 

Ein typisches etwas komplexeres Regel-Konstrukt könnte so aussehen:

 

Wenn etwas Definiertes passiert, dann mache das, warte ein wenig, mache noch etwas und noch etwas, ansonsten (also wenn die Bedingung nach ‚Wenn‘ nicht zutrifft) mache jenes, mache noch etwas, warte ein wenig und mache noch etwas“.

 

Das hätte so realisiert werden können (der Autor schreibt „hätte“, weil es so nicht in Telekom Magenta SmartHome realisiert ist):

 

WENN Bedingung erfüllt
  DANN
      Aktion 1
      WARTE Zeit
      Aktion 2
      WARTE Zeit
      Aktion 3
  SONST
      Aktion a
      Aktion b
      WARTE Zeit
      Aktion c

 

Dabei hätte „WARTE“ individuell und mehr als ein Mal eingesetzt werden können.

 

6.3.2 Wie es ist

Es werden mit der Telekom Magenta SmartHome-App nur zwei Regel-Konstrukte mit engem Funktionsrahmen zur Verfügung gestellt, die zudem die gleichen Schlüsselwörter nutzen, was sehr verwirrend ist. Der Autor nennt die beiden Konstrukte, die

 

  • Regel 1: Wenn-Dann-SONST und die
  • Regel 2: Wenn-Dann-WARTE.

…und stellt sie gleich eingehender vor. Mehr bietet uns heute (Stand Januar 2020) Telekom Magenta SmartHome nicht. Wer auf verschachtelte WENNs oder flexiblere Strukturen hofft, der wird enttäuscht sein. Jedoch, selbst mit nur diesen beiden Regel-Konstrukten lässt sich einiges realisieren. Im Kapitel 6.6 „Regel-Beispiele“ ab Seite 56 finden sich einige Beispiele.

 

Regel 1: Wenn-Dann-SONST

 

Wie es hätte sein sollen

WENN Bedingung erfüllt
  DANN
      Aktion 1
      Aktion 2
      Aktion 3
  SONST
      (WARTE)
      Aktion a
      Aktion b
      Aktion c

Wie es ist

WENN Bedingung erfüllt
  DANN
      Aktion 1
      Aktion 2
      Aktion 3
  DANACH
      (VERZÖGERUNG)
      Aktion a
      Aktion b
      Aktion c

 

Dies ist die typische „WENN das, DANN dieses, SONST jenes“-Regel, die außerdem zulässt, dass der Sonst-Zweig erst nach einer Weile ausgeführt wird. Und so geht sie im Telekom-Sprachgebrauch:

 

  • WENN das, DANN dieses, DANACH (VERZÖGERUNG) jenes.

Es fällt sofort auf, dass anstatt des Schlüsselwortes SONST das Schlüsselwort DANACH genutzt wird, was eindeutig nicht richtig ist, da es sich hier nicht um ein Danach-Konstrukt handelt, was nach einer gewissen Zeit ausgeführt wird, sondern eindeutig um ein Sonst-Konstrukt, welches ausgeführt wird, wenn die Bedingung im Wenn-Zweig nicht zutrifft. Wenn die Bedingung also zutrifft, wird alles im Dann-Zweig ausgeführt; wenn nicht, alles im Danach-Zweig. Eine Warte-Funktion gibt es als VERZÖGERUNG im Danach-Zweig. Sie kann nur einmal eingesetzt werden. Erst nach der Verzögerung wird der Danach-Zweig ausgelöst (natürlich nur, wenn die Bedingung im Wenn-Zweig entsprechend zutrifft, also im Sonst-Fall).

 

Beispiel:

 

  • WENN Haustüre offen, DANN schalte Haustürlicht ein, DANACH VERZÖGERUNG 3 Minuten, schalte Haustürlicht aus.

Ohne VERZÖGERUNG würde der Nutzer im Dunkeln stehen, wenn er die Haustüre schließt; das Licht ginge sofort aus. VERZÖGERUNG kann, muss aber nicht gesetzt werden. Das Licht geht hier also an, wenn die Haustüre geöffnet wird (bzw. ist an, wenn sie offen ist), und nachdem sie geschlossen wird (bzw. ist), nach einer Verzögerung von drei Minuten wieder aus.

 

Regel 2: Wenn-Dann-WARTE

 

Wie es hätte sein sollen 

WENN Bedingung erfüllt
  DANN
      Aktion 1
      Aktion 2
      Aktion 3
      WARTE

      Aktion a
      Aktion b
      Aktion c

Wie es ist

WENN Bedingung erfüllt
  DANN
      Aktion 1
      Aktion 2
      Aktion 3
      DAUER
  DANACH
      Aktion a
      Aktion b
      Aktion c

 

Dies ist ein Konstrukt, in dem etwas passiert, eine Weile gewartet wird und dann etwas Weiteres passiert. Einen Sonst-Zweig, wie in Regel 1, hat dieses Konstrukt nicht. Und so geht die Regel im Telekom-Sprachgebrauch:

 

  • WENN das, DANN dieses, DAUER, DANACH jenes.

Dummerweise benutzt dieses Konstrukt das gleiche Schlüsselwort DANACH wie in Regel 1, die aber ganz anders funktioniert. DANACH bedeutet aber hier zusammen mit DAUER „warte“, und nicht „sonst“.

 

Zur Wiederholung: DAUER und DANACH zusammen in einer Regel bedeutet „warte“! Einen Sonst-Zweig gibt es hier nicht. Es wird etwas ausgeführt und nach einer bestimmten Dauer etwas Weiteres.

 

Beispiel:

 

  • WENN Haustüre geöffnet wird, DANN schalte Haustürlicht ein, DAUER 3 Minuten, DANACH schalte Haustürlicht aus.

Das Licht geht hier also an, wenn die Haustüre geöffnet wird, und nach einer Dauer von drei Minuten wieder aus, unabhängig davon, ob die Haustüre vorher geschlossen wurde oder immer noch offen ist.

 

Fazit

Das Schlüsselwort „DAUER“ im Dann-Zweig ändert die Regel vollkommen, nämlich von der klassischen „Regel 1: Wenn-Dann-SONST“ zur „Regel 2: Wenn-Dann-WARTE“.

 

6.3.3 Weitere Überlegungen

Anhand dessen, dass die Regel-Konstrukte (Regel 1 und Regel 2), abhängig davon, ob das Schlüsselwort DAUER vorkommt oder nicht, sich vollkommen anders verhalten, ist das gleichzeitige Setzen von beiden Schlüsselwörtern, DAUER und VERZÖGERUNG, nicht möglich, würde auch gar keinen Sinn ergeben. VERZÖGERUNG sitzt immer im Sonst-Zweig der Regel 1. DAUER sitzt immer im Dann-Zweig der Regel 2. DAUER und VERZÖGERUNG sind beides Warte-Funktionen, für die die Dauer des Wartens angegeben wird, also z. B. 3 Minuten.

 

6.3.4 Fazit

Regeln können bereits jetzt weitaus innovativer aufgesetzt werden, als Situationen es jemals konnten. Es ist also der Weg in die richtige Richtung. Allerdings hat man sich selbst und damit den Nutzern Stolpersteine in den Weg gelegt, weil das Konzept zwar ein guter Anfang, aber bei weitem nicht stimmig ist:

 

  • Regeln verhalten sich ganz unterschiedlich, abhängig davon, ob das Schlüsselwort DAUER eingesetzt ist, oder nicht,
  • der Sonst-Zweig heißt inkorrekt DANACH, genauso wie alles, was nach „warte“ kommt, und
  • Warte-Funktionen heißen einmal DAUER, ein anderes mal VERZÖGERUNG.

 

Das führt zu Verwirrungen. Besser wäre eine konsequente Namensgebung gewesen mit eindeutigen Schlüsselwörtern wie in Kapitel 6.3.1 „Wie es hätte sein sollen“ auf Seite 48 beschrieben.

 

6.4 Stolperstein 2: „Es ist“ oder „Es tritt gerade ein“?

 

Was gilt wann?

 

  • Zuhause (Anwesend): „Ich bin zu Hause“ oder „Ich komme nach Hause“?
  • Tür/Fenster-Kontakt: „ist offen“ oder „wird geöffnet“?

Das Schlüsselwort „Zuhause“ wird einmal als „Ich komme nach Hause“ interpretiert, ein anderes Mal als „Ich bin zu Hause“. Das gilt genauso für „Abwesend“ mit „Ich bin weg“ und „Ich gehe weg“. Die Tür-/Fensterkontakte werden einmal als „wird geöffnet“ interpretiert, ein anderes Mal als „ist geöffnet“; oder analog, „wird geschlossen“ und „ist geschlossen“.

 

Ob die Bedingung so oder so interpretiert wird, hängt alleinig davon ab, ob sie …

 

  • allein oder mir einer ODER-Verknüpfung (Fall 1: Ich komme nach Hause), oder
  • mit einer UND-Verknüpfung (Falls 2: Ich bin zu Hause)

im Wenn-Zweig steht.

 

Verwirrend? Ja, total, weil sich plötzlich eine Regel nach leichten Änderungen im Wenn-Zweig ganz anders verhält. Ein UND kann die Regel somit entscheidend verändern. Folgende Kapitel gehen näher auf die Thematik ein.

 

6.4.1 Wie es hätte sein sollen

Richtig wäre es, wenn folgende Bedingungen flexibel eingesetzt werden könnten. Die sind im Falle von „Zuhause“ bzw. „Abwesend“ und des Fensters:

 

  • Ich komme nach Hause  / Fenster wird geöffnet
  • Ich bin zu Hause / Fenster ist geöffnet
  • Ich gehe weg / Fenster wird geschlossen
  • Ich bin weg / Fenster ist geschlossen

Es macht einen Unterschied, ob eine Regel eintritt, wenn ich zu Hause bin oder wenn ich nach Hause komme, bzw. wenn ich ein Fenster öffne oder wenn ein Fenster offen ist.

 

6.4.2 Wie es ist

Leider sind die Bedingungen unvollständig umgesetzt. Es gibt kaum einen Einfluss, ob die Regel so oder so interpretiert wird. Das bedeutet auch, dass gewisse Regeln nicht oder nur auf Umwegen zu realisieren sind. Schauen wir uns das mal genauer an folgendem Beispiel an:

 

  • „Zuhause“: „Ich bin zu Hause“ oder „Ich komme nach Hause“?

Es gibt keine Möglichkeit, folgende Regel umzusetzen:

 

WENN ich nach Hause komme (durch Umschaltung von „Abwesend“ auf „Zuhause“)1 UND es dunkel ist (z. B. von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang), DANN schalte Haustürlicht für drei Minuten an.

 

Warum?

 

Beide Bedingungen, „Ich bin zu Hause“ und „Ich komme nach Hause“, wurden mit nur einem Schlüsselwort umgesetzt, „Zuhause“. Das hat zur Folge, dass die Bedingung nicht genau gesetzt werden kann. Wenn „Zuhause“ allein (oder mit einer ODER-Verknüpfung) in der Wenn-Klausel steht, gilt dies für „Ich komme nach Hause“; wenn eine UND-Verknüpfung gesetzt wird, gilt dies für „Ich bin zu Hause“. Das gilt analog für „Fenster wird geöffnet“ und „Fenster ist offen“.

 

Fall 1 – Ich komme nach Hause:

Wenn „Zuhause“ allein (oder mit einer ODER-Verknüpfung) in der Wenn-Klausel steht, gilt dies für „Ich komme nach Hause“. Es wird somit etwas im Dann-Zweig ausgeführt, wenn ich nach Hause komme.

 

WENN Zuhause (ich komme nach Hause)
  DANN
      schalte Haustürlicht an
      DAUER 3 Minute
  DANACH
      schalte Haustürlicht aus

 

Ich komme also nach Hause (durch Umschalten von „Abwesend“ auf „Zuhause“). Das Haustürlicht schaltet sich für drei Minuten ein. „Zuhause“ wird hier mit „Ich komme nach Hause“ interpretiert.

 

Fall 2 – Ich bin zu Hause:

Im Hellen hat es aber wenig Sinn, das Haustürlicht anzuschalten, wenn ich nach Hause komme. Deswegen fügen wir in die Wenn-Klausel noch ein, dass dies nur von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang geschehen soll:

 

WENN Zuhause (ich bin zu Hause) UND Dunkel
  DANN
      schalte Haustürlicht an
      DAUER 3 Minuten
  DANACH
      schalte Haustürlicht aus

 

Die obige Überlegung sollte funktionieren, meint man, tut sie aber nicht mehr, denn die Regel interpretiert nun nicht „Ich komme nach Hause“, sondern „Ich bin zu Hause“. Die Regel tut also etwas vollkommen anderes und das nur, weil ich das Licht nur anhaben wollte, wenn ich nach Hause komme UND es dunkel ist.

 

Es sollte sein:
Ich komme im Dunkeln nach Hause (durch Umstellen von „Abwesend“ auf „Zuhause“)2. Das Haustürlicht sollte sich für drei Minuten einschalten.

 

Es ist aber so:
Durch die UND-Verknüpfung wird „Zuhause“ nun als „Ich bin zu Hause“ interpretiert und nicht mehr als „Ich komme nach Hause“. Das bedeutet, dass Haustürlicht bleibt an, weil ich ja zu Hause bin und es dunkel ist. Das Licht bleibt die ganze Nacht an3!

 

Die UND-Verknüpfung ändert also die Abfrage von „Zuhause“ und damit die Regel vollkommen!

 

Es gibt keine Möglichkeit, die Bedingung „Wenn ich nach Hause komme und es dunkel ist, dann schalte das Haustürlicht für drei Minuten an“ mit der jetzigen Version der App umzusetzen. Das gleiche Problem hat man mit „Abwesenheit“, „Fenster wird geöffnet“ und „Fenster ist offen“. In Kapitel 6.9 „Tipps und Tricks“ auf Seite 61 wird erläutert, wie man mit einem Trick das doch noch einigermaßen schafft.

 

6.4.3 Fazit

Endlich sind (fast) unabhängige UND- und ODER-Blöcke4 in den Bedingungen möglich. Das ist gegenüber der Vorgänger-App mit Situationen gut gelöst worden und definitiv der richtige Weg. Allerdings wird die Abfrage in einer Wenn-Klausel auf „Zuhause“ (oder „Abwesend“) bzw. auf den Status von Tür-/Fensterkontakten ungewollt geändert von „Ich komme nach Hause“ (bzw. „Fenster wird geöffnet“) zu „Ich bin zu Hause“ (bzw. „Fenster ist geöffnet“), sobald eine UND-Verknüpfung zur Wenn-Klausel hinzugefügt wird:

 

  • WENN Zuhause (ich nach Hause komme) DANN…
  • WENN Zuhause (ich zu Hause bin) UND es dunkel ist, DANN…

 

Hier ist zu hoffen, dass zukünftige Versionen dieses Problem beheben und es den Nutzern ermöglicht, Bedingungen, wie in Kapitel 6.4.1 „Wie es hätte sein sollen“ auf Seite 53 dargestellt, realisieren zu können.

 

In die Zukunft blickend wäre es auch schön, wenn weitere Zustände abgefragt werden könnten, wie z. B., ob eine Lampe oder ein Schalter ein oder aus ist5. Auch lässt sich nicht abfragen, ob ein Alarm scharf geschaltet ist, oder nicht („Abwesend“ und „Zuhause“ können abgefragt werden. „Abwesend“ schaltet i. d. R. den Alarm scharf, „Zuhause“ deaktiviert ihn).

 

6.5 UND/ODER-Kombinationen

Regeln bieten eine feinere Abstimmung für UND- und ODER-Konstruktionen, als sie Situationen je hatten. Es ist nicht gleich ersichtlich, wie das geht. Man muss, nachdem man Sensoren (z. B. Bewegungsmelder oder Tür-/Fensterkontakte) zusammen geklickt hat, einige einfach übereinander schieben. Ein Klicken auf UND bzw. ODER ändert deren Verknüpfung.

 

Der Autor empfiehlt, das einfach auszuprobieren, bevor er hier lange Beschreibungen ablegt.

 

Zu beachten ist unbedingt der Stolperstein 2 aus Kapitel 6.4 auf Seite 52, da ein UND in der Wenn-Klausel die Regel komplett ändern kann.

 

6.6 Regel-Beispiele

Dieses Kapitel beschreibt, was man von einer Regel erwartet und welche davon mit der App umzusetzen möglich ist.

Man erwartet, dass eine simple Regel nach dem Prinzip ...

 

WENN das
  DANN
      dies
  SONST
     jenes

 

… umgesetzt ist. Das funktioniert auch mit der Telekom Magenta Smart­Home-App i. d. R.

 

Noch besser ist es, sie hat zusätzlich eine WARTEN-Funktion, sodass erst nach einer gewissen Zeit etwas passiert:

 

WENN das
  DANN
      dies
      und noch etwas
      WARTE eine kleine Weile
      mache noch etwas
  SONST
      jenes
      und noch etwas
      WARTE eine größere Weile
      mache noch etwas

 

Ganz so einfach ist das leider nicht mit der Telekom Magenta SmartHome-App umzusetzen.

 

Es folgen einige konkrete Beispiele:



Beispiel 1 – Wenn-Dann-Sonst:

 

WENN die Haustüre offen ist
  DANN
      schalte das Haustürlicht ein
  SONST (ansonsten, wenn sie geschlossen ist)
      schalte es aus

 

Das Beispiel ist mit der klassischen „Regel 1: Wenn-Dann-SONST“ (siehe Seite 50) umzusetzen. Das Schlüsselwort SONST heißt allerdings in der App DANACH.



Beispiel 2 – Wenn-Dann-Sonst mit Warten:

 

WENN die Haustüre offen ist
  DANN
      schalte das Haustürlicht ein
  SONST (ansonsten, wenn sie geschlossen ist)
      WARTE ein wenig
      und schalte es dann aus

 

Diese Regel ist gut, wenn man nicht gleich im Dunkeln stehen will, wenn die Haustüre geschlossen wird.

 

Das Beispiel ist mit der klassischen „Regel 1: Wenn-Dann-SONST“ (siehe Seite 50) umzusetzen. Das Schlüsselwort SONST heißt allerdings in der App DANACH, das Schlüsselwort WARTE heißt in der App VERZÖGERUNG.



Beispiel 3 – Wenn-Dann, ohne Sonst, mit Warten:

 

WENN die Haustüre geöffnet wird
  DANN
      schalte das Haustürlicht ein
      WARTE ein wenig
      und schalte es wieder aus

 

Dieses Beispiel hat keinen Sonst-Zweig. Es passiert also nichts, wenn die Haustüre geschlossen wird. Das Beispiel ist mit der „Regel 2: Wenn-Dann-WARTE“ (siehe Seite 51) umzusetzen. Es ist allerdings zu beachten, dass diese Regel nicht sauber in der App umgesetzt ist. Sie lautet im Telekom Magenta Smart­Home-Sprachgebrauch:

 

WENN die Haustüre geöffnet wird
  DANN
      schalte das Haustürlicht ein
      DAUER ein wenig
  DANACH
      schalte es wieder aus

 

Hier ist nochmals ganz deutlich zu erkennen, dass das Schlüsselwort DANACH (zusammen mit DAUER) als „warte“ interpretiert wird (wenn DAUER abgelaufen ist) und nicht als „sonst“, wie in der „Regel 1: Wenn-Dann-SONST“ (auf Seite 50).



Beispiel 4 – Wenn-Dann-Sonst mit Warten im Dann- und Sonst-Zweig:

 

WENN Alarm scharf geschaltet wird
  DANN
      schalte das Haustürlicht rot
      WARTE ein wenig
      und schalte es wieder aus
  SONST (ansonsten, wenn Alarm deaktiviert wird)
      schalte das Haustürlicht grün
      WARTE ein wenig
      und schalte es wieder aus

 

Diese Regel lässt sich mit der Telekom Magenta SmartHome-App nicht einfach umsetzten. Man muss dazu zwei „Regel 2: Wenn-Dann-WARTE“ (siehe Seite 51) schreiben, eine für Wenn-Alarm-scharf-geschaltet und eine für Wenn-Alarm-deaktiviert.



Beispiel 5 – Multiples Warten:

 

WENN Bewegung erkannt
  DANN
      schalte Licht 1 ein
      WARTE 10 Sekunden
      schalte Licht 2 ein
      schalte Licht 3 ein
  SONST (ansonsten, wenn keine Bewegung)
      schalte Licht 1 aus
      WARTE 10 Sekunden
      schalte Licht 2 aus
      WARTE 10 Sekunden
      schalte Licht 3 aus

 

Diese Regel lässt sich mit der Telekom Magenta SmartHome-App nur teilweise oder ganz schwer umsetzten. Man müsste dazu mehrere Regeln schreiben.



Beispiel 6 – Wenn-Zeitspanne-Dann:

 

WENN Fenster länger als 10 Minuten offen
  DANN
      gebe Warnung aus

 

Gerne hätte der Autor Regeln, die erst eintreten, wenn eine Bedingung eine definierte Zeit anhält, das ist aber heute nicht möglich.

 

6.7 Zeitschleife

Wie bereits festgestellt, fragt eine interne Routine mindestens minütlich die Regeln ab, ob sie ausgeführt werden müssen, oder nicht. Diese Routine verhält sich aber unterschiedlich in Abhängigkeit von der Regel. Einige Regeln werden jede Minute abgefragt und ausgeführt, für andere gelten ganz andere Zeitschleifen. Hier einige Beispiele, die der Autor entdecken konnte:

Regel

Ausführung

WENN ich zu Hause bin UND es ist zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang …
DANN … DAUER DANACH …
(Regel 2)

mehrmals nach DANACH zur vollen Minute innerhalb der Zeitschleife6

WENN ich zu Hause bin ODER es ist zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang …
DANN … DAUER DANACH …
(Regel 2)

mehrmals nach DANACH zur vollen Minute innerhalb der Zeitschleife

WENN es zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang ist …
DANN … DAUER DANACH …
(Regel 2)

mehrmals nach DANACH zur vollen Minute innerhalb der Zeitschleife

WENN es zwischen 10:00 und 11:00 ist …
DANN … DAUER DANACH ...
(Regel 2)

mehrmals nach DANACH zur vollen Minute innerhalb der Zeitschleife7

WENN es zwischen 10:00 und 11:00 ist …
DANN …
(Regel 1)

ein Mal um 10:00

WENN es zwischen 10:00 und 11:00 ist …
DANN … DANACH …
(Regel 1)

DANN wird um 10:00 ausgeführt, DANACH um 11:00

WENN es zwischen 10:00 und 11:00 ist …

DANN … DANACH VERZÖGERUNG …
(Regel 1)

DANN wird um 10:00 ausgeführt, DANACH um 11:00 + VERZÖGERUNG



Daraus lässt sich Folgendes schließen:

 

  • Immer wenn das Schlüsselwort DAUER ins Spiel kommt, es sich also um eine „Regel 2: Wenn-Dann-WARTE“ (siehe Seite 51) handelt (also ohne „sonst“), wird innerhalb der Zeitspanne die Regel immer wieder durchlaufen. Die Laufzeit ist abhängig von der Zeit im Schlüsselwort DAUER. Die ersten vier Regeln der Tabelle betrifft dies.
  • Bei einer klassischen „Regel 1: Wenn-Dann-SONST“ (siehe Seite 50) wird die Regel nicht immer wieder durchlaufen. Dies betrifft die letzten drei Regeln der Tabelle.

 

6.8 Szenen in Regeln

In neueren 5er-Versionen der App können Szenen in Regeln verwendet werden. Das ist praktisch, kann man doch so komplexe und wiederkehrende Prozesse in Szenen aufbauen und in Regeln verwenden.

 

6.9 Tipps und Tricks

 

Frage 1:
Wie ändere ich Wenn-Abfragen von (a) „Ich komme nach Hause“ zu (b) „Ich bin zu Hause“, bzw. (x) „Fenster wird geöffnet“ zu (y) „Fenster ist geöffnet“?

 

Antwort:
Sobald in die Wenn-Klausel eine UND-Verknüpfung eingefügt wird, ändert sie sich von „Ich komme nach Hause“ zu „Ich bin zu Hause“, bzw. „Fenster wird geöffnet“ zu „Fenster ist geöffnet“. Die Bedingung nach der UND-Verknüpfung kann z. B. eine Zeitangabe sein, die sich sonst weiter kaum auswirkt (z. B. von 0:00 bis 23:59).



Frage 2:
Wie schalte ich mein Haustürlicht nur im Dunkeln an, wenn ich nach Hause komme?

 

Antwort:
Es müssen zwei Regeln angelegt werden.

Die erste Regel schaltet das Licht an, wenn ich nach Hause komme:

 

  • WENN Zuhause (ich komme nach Hause), DANN schalte Haustürlicht an, DAUER 3 Minuten, DANACH schalte Haustürlicht aus.

 

Eine UND-Verknüpfung mit „Wenn ich nach Hause komme und es dunkel ist“ ist nicht möglich, da dann „Zuhause“ von „Ich komme nach Hause“ zu „Ich bin zu Hause“ geändert wird, ohne dass man dies verhindern kann. Das Licht wäre dann immer an, wenn es dunkel ist und man zu Hause ist.

 

Die zweite Regel schaltet das Haustürlicht aus, wenn es hell ist.

 

  • WENN hell (z. B. zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang), DANN schalte Haustürlicht aus (DAUER 30 Sekunden, DANACH schalte Haustürlicht aus)8.

Diese Regel wird mindestens zu jeder vollen Minute ausgeführt. Das Licht ist also am Tag längstens eine halbe Minute an9.



Frage 3:
Wie integriere ich meine Dunstabzugshaube (wenn ich eine offene Feuerstätte besitze)?

 

Antwort:
Die Feuerstättenverordnung sieht vor, dass eine Dunstabzugshaube nur dann benutzt werden kann, wenn ein Fenster geöffnet ist. Der Autor hat in seinem Haus vorgesehen, dass eines von drei Fenstern offen sein muss, damit die Dunstabzugshaube die Luft abziehen kann. Wie das genau umgesetzt ist, ist dem Kapitel „Dunstabzugshaube“ auf Seite 35 zu entnehmen.

 

6.10 Vorsicht

In einigen Versionen der App werden Regeln ungewollt überschrieben. Hat man eine Regel zusammen gestellt mit z. B. 15 Aktionen im DANN-Zweig und nur einer im DANACH-Zweig, der Autor hat solche Regeln im Einsatz, wird bei einer kleinen Änderung im DANN-Zweig plötzlich einiges oder alles von dort in den DANACH-Zweig kopiert. Höchst ärgerlich, zumal man bei vielen Regeln nicht mehr jede auswendig kennt. Oft merkt man die ungewollten Änderungen nicht, hat dann ganz merkwürdige Verhalten und weiß nicht, warum.

 

 

 

Fußnoten

1„WENN ich nach Hause komme“, wird durch Umschaltung von „Abwesend“ auf „Zuhause“ in der App, oder mittels einer Fernbedienung, eines Schalters oder des Key-Pads, aber auch durch Geofencing, also der Annäherung zum Haus, ausgelöst.

2„WENN ich nach Hause komme“, wird durch Umschaltung von „Abwesend“ auf „Zuhause“ in der App, oder mittels einer Fernbedienung, eines Schalters oder des Key-Pads, aber auch durch Geofencing, also der Annäherung zum Haus, ausgelöst.

3Das ist deswegen so, weil eine interne Routine mindestens minütlich die Regel abfragt, und wenn sie gilt, diese ausführt. Sollte es also die Regel geschafft haben, (nach drei Minuten) das Licht auszuschalten, wird es bei der nächsten vollen Minute wieder eingeschaltet, weil die Regel weiterhin gilt, denn ich bin zu Hause und es ist dunkel.

4Mehr zu UND- und ODER-Blöcken siehe Kapitel 6.5 „UND/ODER-Kombinationen“ auf Seite 56.

5Diese Funktion sollte mit Version 5.6 der App realisierbar sein.

6Zeitschleife bedeutet hier zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang.

7Zeitschleife bedeutet hier zwischen 10:00 und 11:00 Uhr.

8Das in Klammern ist nicht unbedingt notwendig.

9Warum diese Regel genau so (oder so ähnlich) angelegt werden muss, ist Kapitel 6.7 „Zeitschleife“ auf Seite 59 zu entnehmen.

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7

  • 5 Sterne Mitgestalter

    vor 5 Jahren

    @OberLeo,

     

    saubere und informative Ausführung!

     

    Schon mal darüber nachgedacht einen Blog in der Thc aufzumachen?

     

    Für ein Kunde zu Kunde Forum, wo es vordergründlich um Probleme in welcher Form auch immer geht, könnte dein Beitrag ein wenig überfrachtet sein.

     

    Nichts für ungut, aber mal drüber nachdenken

    0

  • 1 Stern Mitgestalter

    vor 4 Jahren

    In Kapitel

    6.3.2 Wie es ist

    ist folgendes geschrieben:
    Es werden mit der Telekom Magenta SmartHome-App nur zwei Regel-Konstrukte mit engem Funktionsrahmen zur Verfügung gestellt, die zudem die gleichen Schlüsselwörter nutzen, was sehr verwirrend ist. Der Autor nennt die beiden Konstrukte, die

     

    • Regel 1: Wenn-Dann-SONST und die
    • Regel 2: Wenn-Dann-WARTE.

    Das trifft nicht mehr zu. Es gibt ab Version 5.7 ein drittes Regel-Konstrukt, das allerdings vollkommen falsch von der Telekom beschrieben ist:

     

    • Regel 3: WENN für eine bestimmte Dauer etwas anhält, DANN ....

     

    Mehr dazu hier https://telekomhilft.telekom.de/t5/Smart-Home/Regel-erstellen-welche-nach-x-Minuten-Bedingung-greift/m-p/4579777#M147641 und hier https://telekomhilft.telekom.de/t5/Smart-Home/Regel-erstellen-welche-nach-x-Minuten-Bedingung-greift/m-p/4580427#M147669 .

    0

  • 1 Sterne Mitglied

    vor 4 Jahren

     

    Beides funktioniert mit Einschränkungen in Telekom Magenta SmartHome, aber das Problem sind die in den Regeln nicht eindeutigen Schlüsselwörter „DANACH“, welches ein Mal als „warte“, ein anderes Mal als „sonst“ interpretiert wird, und „VERZÖGERUNG“ und „DAUER“, welche beide Warte-Funktion sind. Wichtig dabei ist zu verstehen, dass sich die Regel vollkommen anders verhält, sobald das Schlüsselwort „DAUER“ ins Spiel kommt.

     

    DANKE! Ich zweifelte schon an meinem Logik-Verständnis 

    Du beschreibst App Rel. 5.0 aus 2019.
    Denkst du über ein Update nach? Oder einen Blog in der Community?

    2

    Antwort

    von

    vor 4 Jahren

    Update Teil 4 - Regeln

    Download des Teils 4 - Regeln in der Version von Dezember 2020 ist nun hier zu finden:  

    Mein SmartHome Handbuch 3.0 - Leseproben .

    Bitte runterblättern bis zum Teil 4.

  • 1 Stern Mitgestalter

    vor 4 Jahren

    Update Teil 4 - Regeln

    Download des Teils 4 - Regeln in der Version von Dezember 2020 ist nun hier zu finden:  

    Mein SmartHome Handbuch 3.0 - Leseproben .

    Bitte runterblättern bis zum Teil 4.

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  • 1 Stern Mitgestalter

    vor 3 Jahren

    Zum Regelwerk gibt es Updates, sind immer wieder hier zu finden. Und ja, das Gesamtwerk gibt es auch auf Amazon. Ich habe aber kein Problem, einzelne Kapitel hier zu veröffentlichen.

     

    Link zum Buch: https://www.amazon.de/Mein-SmartHome-Handbuch-3-0-Erfahrungsbericht/dp/B08PJQHZXK/

    Regelwerk-Auszug im Anhang als PDF.

    Mein SmartHome Handbuch V3.0d31-Regeln.pdf

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