Paketverlust im Spiel Apex Legends

Guten Morgen liebe Community,

 

ich habe seit ca. 3-4 Wochen ein Problem mit Paketverlust im Spiel Apex Legends. Davor lief alles reibungslos.

An meiner Hardware habe ich keine veränderungen vorgenommen. In anderen spielen wie z.B. CS:GO und PUBG habe ich keine probleme. Das Komische ist, dass der Paketverlust nicht immer auftritt, aber immer ein ganzes Match lang da ist, oder halt nicht.

 

Es ist egal, zu welchem Datenzentrum von Apex ich mich verbinde. Im Anhang habe ich ein paar Bilder von PingPlotter tracer zu verschiedenen Datenzentren angehängt. Router ist der Speedport W 724V. Verbindung via LAN Kabel.

 

Mit freundlichen Grüßen Fröhlich

 

 

Bitte die Suche benutzen nach Peering, IP-Transit, da findest Du die Erklärung.

Telekom hilft Team
Hallo @kimba404,

herzlich willkommen in unserer Community.

Der Datenaustausch zwischen den Netzen einzelner Internet-Serviceprovider erfolgt über Internet-Knoten. Dieser Zusammenschluss der Netze nennt sich Peering. Die Knotenpunkte haben eine begrenzte Bandbreite. In Abhängigkeit vom Datenverkehr und der verfügbaren Bandbreite an einem Knotenpunkt kann es zu Engpässen im Datenverkehr von einem Internet-Serviceprovider zu einem anderen kommen. So können unterschiedliche Downloadratenoder Antwortzeiten zu einem Dienst zu unterschiedlichen Tageszeiten entstehen, wenn der Datenverkehr über einen Internet-Knoten geführt wird.

Kommt es aufgrund von Überlastsituationen zu Engpässen bei Übergängen zu Providern, über die der Server erreicht werden muss, wird sich die Ping-Laufzeit verschlechtern, da Pakete am Netzübergang zum anderen Provider in einer Queue (Warteschlange) sequentiell abgearbeitet werden müssen. In einem solchen Fall sind wir bestrebt, mit dem jeweiligen Netzbetreiber eine Aufrüstung der Verbindungen zu erreichen. Eine einseitige Lösung allein durch die Telekom ist in einem solchen Fall nicht möglich. Lediglich das Umrouten des Verkehrs kann ggf. zu einer temporären Entschärfung der Situation führen. Kundenindividuelle Routenwechsel sind technisch nicht umsetzbar.

Bevor von einem Peeringproblem ausgegangen werden kann, sollten lokale Fehler wie gestörte DSL-Verbindungen oder Fehler im Heimnetzwerk (fehlerhafte Verkabelung, gestörtes WLAN, defektes Endgerät) ausgeschlossen werden.


Mögliche Fehlerbilder:
•Verlangsamter Seitenaufbau beim Abruf bestimmter Webseiten
•Störungen beim Abruf bestimmter Video- und Audiostreams (Tonaussetzer, Bildruckler, Verpixelungen, Abbrüche)(Achtung nicht bei Fernseh- oder VoD-Streams bei einem Entertainanschluß)
•Schlechte Performance bei bestimmten Gaming-Anwendungen (verspätete Reaktion auf Aktionen, Verbindungsabbrüche) - Lange Pinglaufzeiten zu bestimmten, nicht direkt an das Telekom-Netz angeschlossene Server (Richtwerte:innerhalb Deutschland ca.30-70ms, Nordamerika Ostküste ca.120ms, Westküste ca.200ms). Bei extremer Überlast auf Peeringverbindungen können darüber hinaus auch Paketverluste auftreten
•Schlechte Downloadraten beim Dateidownload von bestimmten Servern bis hin zu Downloadabbrüchen

Wann können diese Symptome auf ein Problem einer Peeringverbindung zurückgeführt werden?
•Die o.g. Störungen treten nicht bei jeglicher Internetkommunikation, sondern nur bei bestimmten Zielen oder Anwendungen und auch nur zu bestimmten Zeiten auf.
•Die Fehler treten nicht einmalig, sondern regelmäßig über mehrere Tage/Wochen (evtl. nur zu bestimmten Zeitenwie z.B. 18-21 Uhr) auf.
•Peeringprobleme haben eine hohe Wirkbreite, daher kommt es in diesem Fall zu einer Häufung ähnlicher Probleme bei mehreren Kunden in gleichen Zeiträumen.
Möglichkeiten zur Analyse bzw. weiteren Eingrenzung:
Einen Traceroute zu dem betroffenen Server starten. Ist im Traceroute ein signifikanter Laufzeitsprung beim Übergang vom Telekom-Backbone zum Peering-Partner (erkennbar am aufgelösten Hostnamen oder Wechsel von IP-Adressbereichen) zu beobachten, deutet dies auf einen Engpass bzw. Performanceprobleme auf dieser Verbindung hin. Laufzeitsprünge hinter diesem Übergang liegen außerhalb des Einflussbereiches der Telekom und deuten auf Leitungsengpässe anderer Provider oder Serverprobleme hin.

Traceroutebeispiel mit Laufzeitsprung auf Peeringübergang:

C:\tracert www.cogentco.com
Routenverfolgung zu cogentco.com [38.100.128.10] über maximal 30 Abschnitte:
1 [1 ms [1 ms [1 ms speedport.ip [192.168.2.1]
2 19 ms 19 ms 19 ms 217.0.119.148
3 19 ms 19 ms 19 ms 217.0.86.86
4 20 ms 20 ms 20 ms f-ea1.F.DE.net.DTAG.DE [62.154.18.22]
5 465 ms 463 ms 464 ms po2-0.core01.fra01.atlas.cogentco.com [212.20.159.38]
6 465 ms 465 ms 465 ms po1-1.core01.fra03.atlas.cogentco.com [130.117.1.197]
7 466 ms 465 ms 482 ms te2-8.ccr01.fra03.atlas.cogentco.com [130.117.1.30]
8 465 ms 464 ms 466 ms te3-3.mpd01.fra03.atlas.cogentco.com [130.117.1.53]
9 466 ms 462 ms 461 ms cogentco.com [38.100.128.10]

Ablaufverfolgung beendet.

Traceroutebeispiel ohne Laufzeitsprung auf Peeringübergang:

C:\tracert youtube.de
Routenverfolgung zu youtube.l.google.com [208.117.236.69] über maximal 30 Abschnitte:
1 [1 ms [1 ms [1 ms speedport.ip [192.168.2.1]
2 19 ms 19 ms 19 ms 217.0.119.148
3 19 ms 19 ms 19 ms 217.0.86.86
4 20 ms 20 ms 20 ms f-ea5.F.DE.net.DTAG.DE [62.154.16.161]
5 20 ms 21 ms 20 ms te-4-4.car2.Frankfurt1.Level3.net [4.68.110.253]
6 29 ms 20 ms 32 ms vlan99.csw4.Frankfurt1.Level3.net [4.68.23.254]
7 21 ms 20 ms 20 ms ae-92-92.ebr2.Frankfurt1.Level3.net [4.69.140.29]
8 29 ms 35 ms 35 ms ae-2-2.ebr1.Dusseldorf1.Level3.net [4.69.132.137]
9 32 ms 35 ms 35 ms ae-48-108.ebr2.Dusseldorf1.Level3.net [4.69.141.90]
10 33 ms 35 ms 35 ms ae-44.ebr1.Amsterdam1.Level3.net [4.69.141.74]
11 28 ms 32 ms 35 ms ae-46-106.ebr2.Amsterdam1.Level3.net [4.69.141.98]
12 46 ms 35 ms 36 ms ae-2.ebr2.London1.Level3.net [4.69.132.133]
13 105 ms 105 ms 105 ms ae-41-41.ebr1.NewYork1.Level3.net [4.69.137.66]
14 115 ms 108 ms 107 ms ae-71-71.csw2.NewYork1.Level3.net [4.69.134.70]
15 105 ms 105 ms 105 ms ae-24-79.car4.NewYork1.Level3.net [4.68.16.70]
16 110 ms 111 ms 111 ms GOOGLE-INC.car4.NewYork1.Level3.net [4.78.166.246]
17 118 ms 118 ms 118 ms 10.33.128.1
18 126 ms 126 ms 126 ms 10.33.254.170
19 182 ms 182 ms 180 ms 10.33.254.121
20 181 ms 183 ms 183 ms 10.33.254.130
21 184 ms 184 ms 184 ms 10.33.176.74
22 185 ms 185 ms 185 ms youtube.com [208.117.236.69]

Wo genau es zu Engpässen kommt, kann man im Traceroute am Besten daran erkennen, ab welchem Hop (bezeichnet den Weg über einen Router) sich die Laufzeiten signifikant erhöhen. Oft ist die Engstelle der Punkt (Hop), ab dem die Daten vom Netz der Deutschen Telekom an einen Partner übergeben werden oder dahinter. In den Beispielen sieht man, dass am 4. Hop(x.DTAG.DE) die Antwortzeiten noch gering sind und sich erst später, außerhalb unseres Einflussbereiches, erhöhen.

Viele Grüße
Oliver I.

Ich bin jetzt auch kein Pro, aber bei den Screenshots die Du abgehangen hast, sieht es schwer nach einem Problem bei deinem Router aus, da hast Du bereist 30% Paketverlust. Mit Peering hat Dein Problem meiner Ansicht nach nichts zu tun.

Hallo @Oliver I. 

 

die Empfehlung einen Traceroute zu dem problematisch erreichbaren Server zu machen um die Ursache der Probleme zu erkennen ist leider falsch, da solltet Ihr den Textbaustein bitte dringend anpassen.

 

Warum?

 

Im Internet ist asymmetrisches Routing der Normalfall, d.h. während die Anfrage z.B. den Weg Telekom -> Carrier A -> Hoster nehmen kann, kann die Antwort den Rückweg Hoster -> Carrier B -> Telekom nehmen.

 

Macht man nun den Traceroute zu dem Server des Hosters, dann sieht man evtl. Latenzsprünge ab dem Übergang Carrier A -> Hoster, die jedoch tatsächlich auf eine Überlastung des Rückwegs zwischen Carrier B -> Telekom zurückzuführen sind, denn erst ab dieser Stelle nehmen die Pakete den problematischen Rückweg.

 

Die Empfehlung sollte also eher lauten, den Traceroute in Lastrichtung zu machen, also vom jeweiligen Server aus zum eigenen Anschluss, bzw. weil das im Normalfall nicht geht, beim jeweiligen Anbieter einen solchen Traceroute anzufordern. Erst damit ist eine sinnvolle Diagnose möglich.

 

Schöne Grüße

Daniel

Ich hab exakt das gleiche Problem. Ich bin absoluter Leihe und habe keine Ahnung vom Peering oder sonst was aber das ist als zahlender Kunde auch nicht meine Aufgabe. 

Man sieht aber auch als Leihe, dass das kein Problem vom WLAN/Router etc. ist. Das sieht man daran, dass es wirklich absolut willkürlich ist ab wann es stockt. Man kann zu egal welcher Zeit 20 „Runden“ spielen ohne das es auch nur einmal stockt. Sobald es aber zu Beginn der Runde einmal stockt, hängt die gesamte Runde und dabei ist es egal ob die Runde 1 Minute dauert oder 30 Minuten. Bricht man die Runde ab und geht direkt in eine neue dann kann man Glück haben und es läuft direkt wieder ohne Probleme. Nervt nur noch & komischerweise haben das andere Anbieter nicht. Alle die ich mit dem Problem kenne sind bei der Telekom. 

Telekom hilft Team
Hallo @enns91 man muss davon auch keine Ahnung, aber mein Kollege hat hier alles sehr detailliert beschrieben. Gerne gebe ich noch mal eine kurze Zusammenfassung.

Die Telekom hat mit allen großen Anbietern Absprachen und schaltet entsprechende Kapazitäten. Allerdings können wir nicht beeinflussen, wenn einige wenige dieser Betreiber ihre Verkehre so steuern, dass es zu Engpässen und damit verbundenen Störungen auch bei unseren Kunden kommen kann. An einer Kapazitätserweiterung wird mit dem Anbieter bereits gearbeitet. Es ist keine einseitige Lösung möglich nur durch uns, daher laufen die entsprechenden Verhandlungen um die Kapazitäten zu erweitern.

Grüße Anne W.

@Anne W.  schrieb:
Allerdings können wir nicht beeinflussen, wenn einige wenige dieser Betreiber ihre Verkehre so steuern, dass es zu Engpässen und damit verbundenen Störungen auch bei unseren Kunden kommen kann.

Öhm, Einspruch, genau das könnt Ihr.

 

BGP, das Border Gateway Protocol, über dass die großen Netze ihre Routen austauschen, funktioniert im Gegenteil sogar genau so, dass das empfangende Netz (also die Telekom) dem sendenden Netz sagt, über welche Zusammenschaltung welche Ziele erreicht werden können.

D.h. wenn Zusammenschaltung A voll ist, Zusammenschaltung B aber noch Luft hat, dann habt Ihr es in der Hand, den Verkehr zu lenken.

Sind hingegen beide Zusammenschaltungen voll, dann hilft nur ein Ausbau.

@dw4817
Ja im Schuld auf andere schieben ist die Telekom geübt. Die Verbindungen zu AWS, Apex hostet wie viele andere eben beim größten Cloud-Anbieter, ist bei mir von Anfang an eine Katastrophe. Aber wir kaufen bei der Telekom einen Zugang zum Internet und nicht nur zu ihrem AS. Ich darf also als Kunde erwarten dass für mein Geld meine Pakete auch ankommen! Wenn ein Paketdienst in der realen Welt meine Pakete verliert und alles auf Subunternehmer schiebt kann mir das auch egal sein! Ihr habt einen Vertrag meine Pakete zu befördern und wenn einer eurere Vertragspartner den Vertrag mit euch bricht dann seid Ihr mein Vertragspartner und müsst dafür gerade stehen. Was ihr dann mit Subunternehmer macht kann mir herzlich egal sein. Ich will das was ich bezahle auch bekommen!

Gibt es mittlerweile Besserung ? Ich leide an dem genau selben Problem und nur in Verbindung mit Apex

Nein nicht wirklich. Nervt tierisch. 

Naja, In Stoßzeiten ist die Verbindung zu EC2 immer noch Glückssache.

Das hat nur leider absolut nichts mit Stoßzeiten zu tun. Egal zu welcher Zeit & egal wie gut die Verbindung zuhause ist, bei Apex kommt es in jeder zweiten oder dritten Runde zu Störungen. 
Wechsle ich zur gleichen Zeit auf ein anderes Spiel (beispielsweise Warzone oder CoD), läuft alles tadellos. 

Ehrlich gesagt nachdem ich jetzt das fünfte mal von der Telekom abgewiesen wurde habe ich mich heute dazu entschlossen einen Rechtsbeistand zu Rate zu ziehen. Wenn einer von euch Lust hat mitzumachen, meldet euch. Nichterfüllung von Leistungen sollte auf jeden Fall einfach nachweisbar sein laut meinem Rechtsbeistand. 

Ich hatte mich schon mal mit der Bundesnetzagentur verständigt. Leider hat Deutschland was Gesetze angeht mal wieder verkackt. Man hat laut Bundesnetzagentur keinen Anspruch auf eine bestimmte Peeringleistung zu anderen AS. D.h. wenn die Telekomiker die Datenpakete ausdrucken und weiter zu AWS schicken könnten sie trotzdem Geld dafür verlangen. Man bezahlt in Deutschland/EU nur den Zugang zum AS der Telekom, nur leider befindet sich kein Service den ich nutzen möchte in diesem AS.


@m1LLo  schrieb:

Man bezahlt in Deutschland/EU nur den Zugang zum AS der Telekom, nur leider befindet sich kein Service den ich nutzen möchte in diesem AS.


Mit Absicht: Wäre nennenswerter Content im Telekom-AS3320, dann würde dieser ja teilweise auch zu anderen Netzen rauswärts fließen und somit könnte die Telekom bei Peering-Verhandlungen nicht mehr über die böse Traffic-Asymmetrie jammern.

 

Als nachhaltige Lösung hilft nur die Kündigung: Seit März habe ich meinen VDSL-Anschluß über O2 und keinerlei Peering-Probleme mehr.

Werde meinen Tarif auch kündigen. Hier passiert ja auch eh nichts. 

Traurig, dass ich echt aufgrund von mangelnder Qualität und Service von der Telekom zu o2 wechseln muss. 

Gebt Ihr euch in dem Falle geschlagen oder wieso kommt keine Hilfe seitens der Telekom?

Was heißt geschlagen. Niemand den du hier im Forum von den Telekomikern erreichst hat in diesem Bereich auch nur ansatzweise was zu sagen. Das ist eine Managemententscheidung. Finde es nur echt armselig mit meiner FTTH-Leitung für sehr viel Geld nicht mal den Gegenwert eines 15€ Resellervertrages zu bekommen. Ich behelfe mir solange ich nach einer neuen Wohnung suche mit einem VPN zu meiner Vodafone-Leitung an meinem 2. Wohnsitz. Sobald die Telekom mir kein FTTH mehr Anbieten kann komme ich aus diesem Vertrag raus und werde mein Leben lang keinen Vertrag mehr Abschließen. Mein Arbeitgeber wird dies ebenfalls nicht mehr machen.

Ach die Telekom macht da absolut nichts, was einfach ein Witz ist. Bei 1&1, Vodafone & o2 läuft das ohne Probleme aber klar, die Telekom ist nicht schuld daran und kann’s nicht ändern. Fühlt man sich als Kunde auch dermaßen veräppelt. Egal, die Telekom scheint es nicht zu stören Kunden zu verlieren & ich hab bald einfach nen anderen Anbieter. 

Mal eine Frage, würde es helfen, wenn ich meine FRITZBox mit einem VPN verbinden würde? Mit NordVPN oder solchen Anbietern? Oder reicht da die Bandbreite und der Ping dann eher nicht?

@KOPFZAUBER  schrieb:

Gebt Ihr euch in dem Falle geschlagen oder wieso kommt keine Hilfe seitens der Telekom?


Die Telekom müsste ihre restriktive Peering-Policy über Bord werfen, um zu helfen. Aber dazu sind die Entscheider wohl zu stur (es wäre ja das Eingeständnis, dass man jahrelang etwas falsch gemacht hat), oder das restriktive Verhalten ist finanziell zu lukrativ.


@enns91  schrieb:
Mal eine Frage, würde es helfen, wenn ich meine FRITZBox mit einem VPN verbinden würde? Mit NordVPN oder solchen Anbietern? Oder reicht da die Bandbreite und der Ping dann eher nicht?

Das würde vermutlich reichen (sofern sich das in der Fritzbox konfigurieren läßt).

Ich würde aber dennoch die nachhaltige Lösung über den Providerwechsel anstreben, denn beim Weg über ein VPN zahlt halt der VPN-Anbieter den "Wegzoll" an die Telekom (d.h. man unterstützt das Geschäftsmodell indirekt). Sobald er das nicht mehr macht, wird auch das langsam.

Ja gekündigt wird sowieso, aber das würde dann schon mal helfen solange der Vertrag noch läuft. Hab eben gesehen, dass man leider keinen VPN auf der FRITZBox einrichten kann. Muss mal schauen, ob das mit nem Raspberry Pi hinbekomme, auf der PlayStation selbst geht das ja bestimmt nicht. 

Von mir auch Kündigung, ich finde das ist Witz, Die suppis können das, die andere VPN unternehmen auch, aber Telekom nicht!!!

Leider muss noch 1 Jahr drin sein und nur über VPN.

Peinlich soll das sein.

IPTV das gleich (wenn man Modem nicht startet 1 mal in 2 - 3 Tagen, kommt zum Problem abstützen, Verbindung verschwindet für Sekunde mal. ( IP wird zu schwarze liste hingeschmissen oder so, Ich weiß nicht den Grund, aber so ist das)

Früher war Telekom ( 2005 ), Jetzt schlechter als die restlichen Anbieter.

Was viele nicht verstehen ICH BEZAHLE gerne mehr wenn alles Perfekt funktioniert, aber nicht so!

War kein Grund zu tauschen, von Vodafone.

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