Woran kann man einen FTTH 1.7 von einem FTTH Gigabit Geschäftssystem Anschluss unterscheiden?

Die derzeit einfachste Methode ist ein Blick auf die GF-TA:

 

Bei FTTH 1.7 wird die GF-TA mit einer Home-ID beschriftet. Diese beginnt meist mit einem A oder bei größeren Gebäuden auch mit B oder C und gibt dann den genauen Standort der TA im Gebäude an. Wie das Stockwerk, die Raumnummer und die wievielte TA in diesem Raum.

 

Bei FTTH GGS wird die Nummer computergeneriert, wenn die TA auf den Steckplatz im GF-AP rangiert wird. Diese Zuordnung passiert beim GGS bereits vor der Bereitstellung. Die Glasfaser-ID auf der TA im GGS enthält kein A, E, I, O, U. Während bei der Home-ID nur ein einzelner Buchstabe an der erste Stelle steht, so können bei der Glasfaser-ID mehrere Buchstaben enthalten sein. 

 

Ein QR-Code auf der GF-TA oder dem GF-AP ist kein Hinweis auf das FTTH GGS. 

Das bedeutet lediglich, dass der Techniker, der die GF-TA gesetzt hat, bereits über den P-Touch verfügt, der auch QR-Codes ausdrucken kann. Denn die Gebiete mit FTTH 1.7 sollen 2022 auf das FTTH GGS migriert werden und der Kunde dann einfach mit seinem Smartphone über den Einrichtungslink seine GF-TA mit der Modem-ID verknüpfen können.  Deshalb werden auch jetzt schon die Home-ID mit QR-Code beschriftet.