Ausbaustatus Burg-Spreewald

Gelöst

Nachdem ich eine Störung meldete weil mein Speedport-Hybrid wieder einmal die "ANRUFLISTE" nicht mehr anzeigt, rief mich ein netter Mitarbeiter der Telekom an und erklärte mir, dass ich den Router nicht mehr benötige und ich einen Rücksendeschein erhalte. Er buchte mir den Magenta-Zuhause-M-Tarif der in seinem Buchungssystem buchbar war. Ich berichtete, dass die Arbeiten noch nicht abgeschlossen seien und die Option lt. Webseite noch nicht buchbar sei.  Er hingegen wusste es besser und versicherte mir, dass es am 18.7.19 mit der Umstellung klappen würde. Ich erhalte noch einen Rabatt von 60,- € und könnte ab spätestens 21.00 Uhr mit 50 Mbit im Netz unterwegs sein. Ich benötige nur einen neuen Router. Weil mir die Sache doch etwas unheimlich vorkam, versuchte ich die Antwort im TELEKOM-CHAT bestätigt zu bekommen. Tatsächlich versicherte mir auch dieser Mitarbeiter, dass bis zu 100 MBit in meiner Straße buchbar wären und tatsächlich am Vortag vom Kollegen der ZuHause-M-Tarif gebucht wurde. Ich könne mir also ruhig einen Router kaufen. Dies tat ich und kaufte mir schließlich für 259,- € die Fritzbox 7590 + DECT-Repeater wegen der höheren DECT-Telefonreichweite. 
Heute am 17.6.19 erhielt ich eine Mail der Telekom wo man mir mitteilte, dass keine Portfreigabe möglich sei auch wenn die Leitung schon liegt und der Anschluss somit vorhanden ist. 
Die Störungsmeldung für den Tausch meines Speedport-Hybrid ist inzwischen als erledigt gelöscht worden und nun zahle ich weiter 10,- € pro Monat für einen eingeschränkt funktionierenden Router den man angeblich per Fernwartung instandsetzen kann. Da kann man eigentlich nur lachen, wenn es nicht so traurig wäre. Darüber hinaus auch nohc 259,- € in den Sand gesetzt da ich mit den Geräten nichts anzufangen weiß. Bis der Anschluss buchbar ist, dürfte die Gewährleistung der Geräte vorüber sein und ich kann nicht einmal die Funktion prüfen. Auch der DECT-Repeater kann nicht geprüft werden, da er mit dem Speedport-Hybrid nicht GAP-kompatibel ist. 

Wer braucht einen neuen Router und einen DECT-Repeater? Ich gehe nämlich davon aus, dass die Telekom mir die Kosten nicht ersetzen wird. 

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG

Eigentlich hatte ich mich hier bereits für die Lösung bedankt. Insbesondere bei den Mitarbeitern des Telekomhilft-Teams und allen anderen die im Hintergrund geholfen haben. 

Aber nach dem Senden war mein Post verschwunden und die Lösung als solche gekennzeichnet. 

Nun noch einmal der Vollständigkeit halber: 

Der Anschluss wurde heute geschaltet nachdem ich knapp 2 Tage weder Internet noch Telefon hatte. Das wäre auch so weitergegangen denn der Tipp vom Service, den Speedport mehrfach neu zu starten half nicht beim Telefonie-Problem. Dafür funktionierte das Internet rasend schnell ab ca. 15.00 Uhr. Danach habe ich den Router gewechselt und siehe da, es funktionierte auch die Telefonie mit der Fritzbox 7590. Warum der Speedport die Rufnummern nicht anmelden konnte weiß ich nicht. Er war auf "Automatische Einrichtung" eingestellt aber es funktionierte nur der Internetanschluss und die Rufnummern konnten nicht registriert werden. Zum Glück gibts AVM und deshalb konnte ich dieses Problem letztlich selbst lösen. 

Soweit zu dem scheinbar unendlichen Thema das nunmehr die Lösung erhalten hat. 

Vielen Dank allen nochmals und ich hoffe, dass ich auch "zufriedener-Telekomkunde" werde. Mal sehen, was noch so passiert....

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Hallo @Brieftaube_2.0 

willkommen.

Hast Du zu den Aufträgen eiune auftragsbestätigung erhalten ?

Außerdem, damit Dich das @Telekom hilft Team  kontaktieren kann und den / die Vorgänge prüfen kann: hier bitte die Nutzerdaten geschützt im Profil hinterlegen  => Profildaten , diese Daten sind nur für das Telekom hilft Team ersichtlich und nicht öffentlich. Speichern nicht vergessen, danach kurz schreiben wenn erfolgreich erledigt - Danke !

Gruß
Waage1969

Nein, ich bin 58 und habe noch nie in meinem Leben eine Auftragsbestätigung von der Telekom erhalten. Das scheint schon immer mit Geheimstufe versehen zu sein. Selbst im Telefonladen erhielt ich nie eine Bestätigung für einen abgeschlossenen Vertrag. Angeblich wäre auch kein Kopierer vorhanden und man dürfe mir den von mir unterzeichneten Vertrag auch nicht in Kopie aushändigen. (Kein Quatsch sondern Original-Ton) 

Auch zu diesem Auftrag vermisste ich die Auftragsnummer denn in meinem K-Center war kein Auftrag einsehbar - für mich aber nichts Neues.  

Übrigens auf "Speichern der Daten im Profil" kommt die schöne Meldung "Seite kann nicht aufgerufen werden". Wer so etwas programmiert weiß ich nicht - passt aber irgendwie zum ganzen System der Telekom. 

Habe dann aber feststellen dürfen, dass meine Daten tatsächlich hinterlegt wurden. 

Leider hat man als Kunde keine Nachweismöglichkeit für einen Vertragsabschluss wenn er über die Hotline gemacht wird. Im EDV-System soll aber der Auftrag erfasst worden sein erfuhr ich am nächsten Tag im Chat mit jemandem von TelekomHilft. Damit war ich dann beruhigt und kaufte mir einen neuen Router mit dem ich jetzt nichts anzufangen weiß da lt. Mail der Telekom v. 16.7. mitgeteilt wurde, dass eine Portfreigabe nicht möglich wäre. Warum aber ist dann ein anderes Produkt für die Mitarbeiter buchungstechnisch möglich?    

Hallo @Brieftaube_2.0 

OK, dann warte mal auf das bereits informierte @Telekom hilft Team Zwinkernd

Gruß

Waage1969

Vielen Dank für die Hilfe, aber ich denke, dass an der fehlenden Portfreigabemöglichkeit nichts zu rütteln ist. Mich wundert eben nur, warum alle Tarife jetzt im Telekom-System buchbar sind, wenn kurz danach eine Mail mit gegenteiligem Inhalt eintrifft. Das verwirrt und verunsichert und führt dann auch zu schnellen Käufen wie in meinem Fall, damit man ab dem Einschaltdatum nicht plötzlich ohne Telefon da steht. 

Telekom hilft Team
Hallo @Brieftaube_2.0,

ich habe dein Anliegen an unsere Fachabteilung weitergeleitet. Hier muss nun geklärt werden, ob der schnellere Tarif doch bereitgestellt werden kann oder ein Fehler in unserem Buchungssystem vorliegt. Ich melde mich am Montag wieder, wahrscheinlich gibt es dann schon eine Rückmeldung der Kollegen.

Viele Grüße,
Kai Daniel D.

Vielen Dank - Würde ja auch einen Sinn ergeben, wenn man nur etwas buchen kann, das auch geschaltet werden kann. Aber das ist vermutlich so wie mit den 3 Ärzten die man nach einer Diagnose fragt und 5 verschiedene Auskünfte erhält. Hier sollte es aber technisch nachvollziehbar sein denke ich. 

Hallo @Brieftaube_2.0,

 

ich habe eine Rückmeldung aus der Fachabteilung erhalten.

Der gewünschte Tarif ist technisch möglich, kann aber voraussichtlich erst Ende September gebucht werden. Ich bitte dich daher um Geduld, bis wir deinen Anschluss aufrüsten können.

 

Viele Grüße,

Kai D. 

@Kai Daniel D. , 

vielen Dank für die schnelle Antwort. Mit Ende September kann ich leben denn seit 30 Jahren (Wiedervereinigung) hatte ich keinen vernünftig funktionierenden Telefonanschluss weshalb ich von der Telekom zu Vodafone wechseln musste, die mich über LTE mit Telefonie und Internet versorgten - so wie es die Gemeinde wollte und die Fördermittel in den Wind schoss. Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude. Ich hatte zwar schon 30 Jahre "Vorfreude" und werde versuchen, meine End-Freude in den letzten 3 Monaten im Zaum zu halten.  

 

@Kai Daniel D. Update vom 12.09.19. Ihre Auskunft ist leider nicht ganz korrekt. Buchung ist schon lange möglich, wird nur nicht bearbeitet. Habe bisher 3 Mal online gebucht und erhielt bei den letzten 2 Buchungen den Hinweis, dass bereits gebucht wurde, erhalte aber keine Auftragsbestätigung - auch nicht im Kundencenter. Erst bei erneuter Buchung erfolgt ein Hinweis, dass sich die Schaltung des Anschlusses von Monat zu Monat weiter verschieben würde. 

Die Lausitzer Rundschau schreibt heute, dass man in Burg-Kauper endlich schnelleres Internet via Glasfaser hätte. Im Waldhotel Eiche stünden Schilder auf den Tischen, wonach endlich kostenloses WLAN zur Verfügung stehen würde. Das aber war zuvor schon der Fall, da sich das Hotel die Einzellösung etwas kosten ließ und daher seit 2017 über schnelles Internet verfügt. Der DSL-Verstärker wurde 2017 im Polenzweg errichtet und er darf ausschließlich vom Waldhotel Eiche genutzt werden. 
Nachdem ich im August 19 endlich online den Magenta-L-Tarif buchen konnte, erhielt ich zunächst die Meldung, dass ich Mitte bis Ende September den Anschluss geschaltet bekomme. Eine Buchungsbestätigung habe ich bis heute nicht erhalten und auch im Kundencenter gibt es keinen hinweis auf einen Auftrag. Also nochmals eine Buchung vorgenommen da ich an einen Fehler bei der Bestellung glaubte. Tatsächlich zeigte mir das Buchungssystem an, dass für meinen Anschluss bereits ein Auftrag vorliegen würde. Und das obwohl er nirgendwo bekannt zu sein scheint und auch nicht bearbeitet wird. Als nächste Mitteilung erschien dann lapidar, dass der Anschlusstermin auf ca. Februar 2020 verschoben wurde. Auch hierfür gab es keine Mitteilung von der Telekom, da ja auch kein Auftrag vorhanden ist.  Also heute nochmals eine neue Buchungsanfrage gestellt und Buchung versucht durchzuführen und festgestellt, dass sich meine Tarifumstellung weiter bis spätestens März 2020 verschiebt.  Also ist nac h1 Monat wieder eine neue Verzögerung eingetreten. Als Mittelständler darf man so nicht arbeiten, da einem sonst alle Kunden davonlaufen. 

 

Mir ist unklar, von wem die Lausitzer Rundschau diese Information erhielt und daher ganz groß beschreibt, in Burg-Kauper gäbe es jetzt endlich schnelleres Internet. Also nicht erst im März 2020 sondern schon heute. LR-Bericht als Anhang vorhanden. Meine Buchungs-Verschiebung (keine formelle Bestätigung sondern nur ein Popupfenster) kann ich leider aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht online stellen. 

Update vom 14.9.19: 

habe heute die "Letzte-Chance-Email" zur Umstellung meines Hybrid-Tarifs auf schnelleres Internet erhalten obwohl ich längst gebucht habe und für diese Online-Buchung noch einen Bonus von 200,- € erhalten haben soll. Es fehlt noch immer an der Buchungsbestätigung und eine Neubuchung ist nicht möglich wegen bereits vorhandener Buchung. Abgesehen davon gibt es keinen Bonus mehr bei erneuter Buchung. Die Stornierung des mir per Telefon verkauften Tarifwechsels ist im Juli 19 erfolgt - nicht aber der Wechsel der mir vor ca. 10 Tagen angeboten und per Auftrag vollzogen wurde.

Im Auftragsstatus noch immer keine Veränderung zu erkennen - also kein Auftrag vorhanden. 

Habe dann man zum Spaß bei 1&1 und Vodafone versucht zu buchen und sieh da - es geht. Ich erhalte von beiden die Buchungsmöglichkeit angeboten - und auch noch günstiger als bei der Telekom. Will aber gern bei diesem Verein bleiben, weil die Warteschlange des Services bei den anderen Beiden auch nicht besser oder kürzer ist und dazu auch noch die Musik nervt. 

Als Anlage die Registrierungsbestätigung - die aber keine Buchungsbestätigung darstellt. Die Registrierung für das Interesse am schnelleren Internet habe ich schon vor einigen Jahren vorgenommen und jetzt endlich eine Bestätigung erhalten. 

Hallo @Brieftaube_2.0,

der aktuelle Auftrag wurde storniert, da es aktuell technisch noch nicht möglich ist, die gewünschte Leistung bereitzustellen. Hier müssten wir einmal warten, bis auch alle Datenbanken auf dem aktuellen Stand sind, sodass das gewünschte Produkt buchbar ist.

Viele Grüße
Daniela B.

Hallo @Daniela B. 

den Auftragsstorno habe ich nicht veranlasst. Ich erhielt aber, nachdem ich auf den Buchungslink in meiner gestrigen Email klickte eine Seite auf dem Bildschirm die mich darauf hinwies, dass die Telekom ein neues Unternehmen mit der Buchungs-EDV beauftragt hätte. Hierzu müsse ich aus datenschutzrechtlichen Gründen zustimmen. Das tat ich und in derselben Sekunde erschien eine neue Seite mit dem Inhalt dass die Seite nicht aufgerufen werden kann. 2 Sekunden später traf eine Email ein, dass man es sehr bedauert, dass ich meinen Auftrag storniert hätte. 

Als ich das mitteilen wollte und ich sendete kam die Meldung "unerwarteter Fehler". 

Beides habe ich als Screenshot beigefügt. 

Das neue Unternehmen arbeitet vermutlich für 1&1 oder Vodafone, wo ich meinen schnellen Internetanschluss den die Telekom  gerade errichtet hat und meine Nachbarn schon damit arbeiten, wie die Lausitzer Rundschau gestern mitteilte. Ich sitze fast als Erster am Verteiler und erhalte statt eines Anschlusses eine Stornierungsbestätigung - und das, obwohl man mir sowohl telefonisch den Anschluss verkauft hatte als auch dann nach ungewolltem Storno nochmals nach Onlinebuchung stornierte. Da stimmt doch etwas nicht. Ich hoffe, dass ich diesen Text nicht wieder umsonst geschrieben habe. 

Noch eine Frage @Daniela B. , 

soll ich den Storno wirklich ernst nehmen und den Threat als "Lösung"akzeptieren und statt bei der Telekom zu bleiben, bei Vodafone einen Neuvertrag abschließen weil die Telekom mir den schnelleren Internet-Anschluss verweigert? Ich frage nur so, weil ich in diesem Fall ein Sonderkündigungsrecht hätte und meinen teuren und wesentlich langsameren Hybrid-Anschluss nicht noch 1 Jahr behalten muss, wo ich auch noch für einen defekten Router 10- € monatliche Miete bezahlen muss, weil es sich angeblich nicht mehr lohnt, ihn auszutauschen da ich ja angeblich in Kürze vom "schnellen Internet" profitieren würde? So zumindest die Auskunft des Telekommitarbeiters der mir schon im Juli den Tarif Magenta-Zuhause-M angeboten hat. 

Update vom 16.09.19: 

Ein freundlicher Herr der Telekom rief mich heute an. Es läge nicht an der fehlenden Buchungsmöglichkeit im Telekom-System sondern an den fehlenden Ports die deshalb nicht vergeben können. In dem DSLAM (Weißer Kasten mit Glasfaseranschluss) sind wohl keine "Einschübe" vorhanden welche die Portierung ermöglichen. Diese müssen erst nachgerüstet werden, so die Auskunft. Es sind nicht genügend Ports frei, weshalb ich jetzt nicht angeschlossen werden kann. 

In unserer Straße gibt es nur 11 Häuser, davon 5 die dauerhaft bewohnt werden und einen Telekomanschluss besitzen. Offensichtlich wusste die Telekom das nicht und hat nur "1 Einschub" für ein Haus eingebaut, so dass die restlichen Häuser nicht versorgt (portiert) werden können. Ich weiß nicht, wer die Buchführung dort macht, aber ich habe mir schon überlegt, mich zu bewerben denn so viele Fehler bekomme ich auch hin und werde vermutlich nicht einmal für den Ausfall der dadurch entsteht zur Verantwortung gezogen. 

Bevor ich diese Meldung hier versendet habe, gab´s auch wieder eine Fehlermeldung denn auch diese Seite scheint nicht zu funktionieren oder meine gemeldete Störung wurde seit mehreren Monaten noch immer nicht bearbeitet, weil man mir ja einen neuen Tarif verkaufte, der danach wieder storniert wurde. Im Anhang die Fehlermeldung nach dem Senden und die Bestätigung meines Auftrags den man inzwischen wieder (angeblich auf meinen eigenen Wunsch) storniert hat. Warum sollte ich das tun?

Hallo @Brieftaube_2.0,

die Stornierung wurde über unser System veranlasse, da das gewünschte Produkt aktuell nicht bereitgestellt werden kann. Wie schon richtig die Auskunft erteilt wurde, haben wir hier einen Portmangel. Hier müsste erst eine Portnachrüstung passieren. Vorher ist eine Buchung nicht möglich.

Viele Grüße
Daniela B.

Bitte @Daniela B. nicht persönlich nehmen aber irgendwann platzt einem mal bei den Nachrichten die man von der Telekom erhält der Kragen. Damit meine ich nicht Ihre, sicherlich der Wahrheit entsprechende Auskunft, sondern die Kolleginnen und Kollegen, die beim Service sitzen und dem Kunden einreden, sie hätten selbst gekündigt oder storniert. 

 

Dass die Portierung über das System der Telekom lief war mir schon klar. Nicht klar ist warum ich es selbst veranlasst haben soll nachdem ich mich sowohl bei der Gemeinde als auch beim Breitbandbeauftragten für meine weiteren 4 Nachbarn eingesetzt haben, endlich einen schnelleren Anschluss zu erhalten da wir bisher nicht mal eine Mail versenden konnten und das Homebanking aufgrund Zeitüberschreitung abgebrochen wurde. Auch Mobilfunk geht hier nicht. Daher hatten meine Nachbarn und ich uns schon vor vielen Jahren als Interessent für ein schnelleres Internet angemeldet das lt. Telekom im September 2018 bis zum Nordweg in 03096 fertiggestellt werden sollte und der Bereich Polenzweg und Eicheweg im September 2019 fertig sein sollte. Das heißt vor Planung und Bau des neuen Netzes stand fest, dass von den 5 Bewohnern meiner Straße jeder ein schnelleres Internet brauchtk. Und jeder der 5 hat auch einen eigenen Port der z.Z. ja bestehen muss, um zu telefonieren und im Internet unterwegs zu sein. Uns erklärte man, dass er nur auf das neue System umgelegt werden müsse. Warum hat man dann aber nur für ein Hotel den oder die entsprechenden Ports eingeplant wenn sowieso alles neu geplant wurde? Zumal dieses Hotel im Eicheweg schon vorher über rasant schnelles Internet verfügte im Gegensatz zu uns normal Sterblichen. Und selbst 5 zusätzliche  Portierungen oder im Höchstfall 10 bei 2 gleichzeitig zu führenden Gesprächen, was ja schon im letzten Jahrtausend unter dem Namen ISDN funktionierte, dürfte doch für die Telekom als größten Anbieter kein Problem darstellen, zumal die 5 Anlieger nicht plötzlich und überraschend hierher zogen sondern schon seit vielen Jahrzehnten hier wohnen und zum Teil schon über 2 Ports verfügen. Zuvor war das Problem, dass wir zu wenige waren, um versorgt werden zu können. Jetzt wird storniert, weil wir mit 5 Anschlüssen/Häusern zu viele Ports benötigen? 

Mir ist auch unverständlich, warum mir mitgeteilt wurde, dass man es bedauert, dass ich nun kein Interesse mehr am schnellen Internet habe und hofft, dass ich vielleicht später einmal darauf zurückkomme. Außerdem verstehe ich nicht, warum man mir unterstellt, dass ich selbst den erteilten Auftrag zur Tarifänderung storniert haben soll? Wenn es wirklich nur an einer fehlenden Portierungsmöglichkeit scheitert, hätte man doch weiterhin meine Interessensbekundung oder meinen Auftrag bestehen lassen können anstatt beides zu stornieren und so zu tun, als hätte ich die Stornierungen selbst veranlasst. 

Aber dann ist da ja noch eine weitere Email mit dem Hinweis der Telekom, dass ich nur deshalb kein anderes Produkt buchen kann oder darf, weil mein bestehender Vertrag dies verhindern würde. Man hat also mit 3 völlig verschiedenen Nachrichten alle Eventualitäten abgedeckt, um dem Kunden zu erklären, dass er selbst Schuld an der Misere ist.

 

Als ich den z.Z. bestehenden Hybrid-Vertrag im März 2018 abschloss, erklärte man mir, dass man diesen Tarif sofort umstellen würde, wenn die Glasfaser-Arbeiten in meinem Siedlungsgebiet abgeschlossen wären. Genau hierfür nahm man mich mit in die "Interessenliste" auf und benachrichtigte mich rechtzeitig im Juli, als der neue Tarif für mich bereits buchbar war. und auch gebucht wurde. 2 Tage danach dann das böse Erwachen und der 1. Storno. Jetzt folgt sogleich der 2. Streich bzw. Storno obwohl man mir sogar schriftlich versicherte, dass ich nun endlich buchen könne und sogar als Schnellbucher noch einen Rabatt von 200 Euro erhalte. 

 

Es ist eigentlich so, dass ein derartiger Vertrag für beide Seiten gilt. D.h. wenn ich z.B. vorher stornieren würde, hätte mir die Telekom erklärt,  dass der Port für einen anderen Anbieter erst nach der Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten freigeschaltet wird. Dies hat sogar ein Gericht bestätigt, da dem Provider in diesem Fall ja der Gewinn entgeht. Solange bin ich also vertragstechnisch an die Telekom gebunden. Aber anders herum scheint überhaupt keine Vertragsverpflichtung zu bestehen, wenn ich das richtig verstehe. 

Aus diesem Grund musste ich schon einmal außerordentlich kündigen, weil ich einen Vertrag mit der Telekom hatte, diese aber trotz 24-Stunden-Schadensbehebungspflicht für die ich extra Geld bezahlte, nicht reagierte und ich nur bei Sonnenschein telefonieren konnte.

Mehrere Monate nur Störungen in denen man am Vertrag festhielt und die Störung nicht beseitigte obwohl man einen "Erdschluss" messen konnte. Dieser lag letztendlich an meinem Endgerät. Man hat allerdings nicht gelesen, dass auch dieses von der Telekom gemietet und somit unter den 24-Stunden-Service fiel. Erst als man dies feststellte entließ man mich ohne Gericht aus dem Vertrag.

 

Vermutlich auch deshalb die Aktion mit dem Bedauern darüber, dass ich selbst gekündigt oder storniert hätte. Dann sieht es natürlich nicht so "schlimm" aus als hätte man den Storno ohne Wissen des Vertragspartners durchgeführt, so wie es tatsächlich 3 x schriftlich bestätigt wurde. Der Mitarbeiter T. Hahn vom Telekomhilft-Team war damals so nett und hat mir sozusagen den Hybridanschluss als Übergangslösung besorgt bis mein Gebiet entsprechend im Sept. 19 fertig ausgebaut sein sollte. Ein Upgrade war daher obligatorisch,  - selbst wenn es teurer gewesen wäre, da man das LTE-Mobilfunknetz nicht mit den Festnetzkunden als Internetersatz belasten wollte.

 

Jetzt erklärt man es genau umgekehrt, dass ein Upgrade wegen des zuvor abgeschlossenen Hybrid-Tarifs und der entsprechend 24-monatigen Vertragsbindung nicht möglich wäre die erst im März 2020 endet. Das ist aber wenigstens ehrlich - wenn auch nicht fair, weil man sich nicht an die vorherige Zusage hält und man auch keine schriftliche Bestätigung hierüber erhält. Aber dafür gibt es ja die AGB und genau die erlauben ein solches Tarifupgrade das hier mit entsprechend falscher Begründung verwehrt wird.  Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Telekom irgendwelche Leute beschäftigt, die derartige Emails an ihre Kunden senden, um diese möglichst lange an ihren alten Tarif zu fesseln. Üblich ist es, dass einem am Telefon der schnellere und teurere Tarif verkauft wird. 

 

Alle 3 Schreiben die ich erhielt sind als Anlage beigefügt. Dies nur deshalb, weil sonst vermutlich nicht mal jemand bei der Telekom glaubt, dass ein derartiger Quatsch fabriziert wird. Als Kunde verstehe ich, wenn etwas technisch nicht funktioniert oder nachgerüstet werden muss, allerdings bei Neugestaltung eines neuen Netzes sollte man schon den Bestandskundenstamm berücksichtigen und nicht überrascht sein, dass in einer Straße 5 - 10 Ports für die Anwohner benötigt werden. Ich frage mich, wie viele Portierungen für den Polenzweg in Burg eigentlich vorgesehen waren so dass gerademein Auftrag storniert werden musste. Es gibt auch Nachbarn, die noch keinen Auftrag erteilt haben. 

Der Vorteil bei beiden bisher erteilten und stornierten Tarifupgrades war der, dass man mir jeweils einen Preisnachlass i.H.v. 200,- € einräumte da ich telefonisch als "Frühbucher" galt und später nach dem 1. Storno als "Onlinebesteller" zählte.  Nach dem 2. Storno dürfte auch dieser Vorteil vergessen sein - vermute ich mal. Auch das stellt neben dem Ärger mit dem Anschluss einen finanziellen Nachteil dar. Der bestand schon zwischen dem telefonischen Auftrag, wo man pauschal 200,- € zugestand und dem Online-Auftrag, wo man nur 100,- € zustand und weitere 100,- € Vorteil mit dem Routerkauf verbunden hat. 

 

Mir bleibt letztlich nur noch festzustellen, dass man einen Vertrag mit der Telekom abschließt, um nach Vertragsabschluss Probleme zu lösen, die man ohne Telekomvertrag nicht gehabt hätte. Vielleicht mal ein neuer Werbeslogan der sich bei den Kunden sicher gut einprägt und wo Viele aus Erfahrung mitreden können. Sonst sage ich an dieser Stelle immer, "sägen Sie ruhig weiter an Ihren Arbeitsplätzen, denn als Kunde hat man ja zum Glück auch noch Alternativen". Bei der Telekom trifft dies aufgrund des Netzmonopols nicht zu, denn niemand sonst hätte mir eine Leitung ans Haus gelegt. Aber wie es scheint, ist die Telekom so groß, dass man es nicht mehr nötig hat, kundenorientiert und nach Einwohnerzahl entsprechend zu planen und Anschlussmöglichkeiten zu schaffen.

 

Dass aber auch Kunden dabei sind, die selbständig bzw. umsatzsteuerpflichtig sind und auf den Internet-Anschluss schon deshalb  angewiesen sind, und dass man diesen Kunden möglicher Weise sogar ihre Existenzgrundlage mit dieser Art der buchungstechnischen Verwaltung von Anschlüssen nimmt, darüber macht sich vermutlich niemand Sorgen. Sind ja auch nicht Sorgen der Telekom. Und vielleicht löst sich ja das Problem der fehlenden Ports damit auch von selbst. 

 

Ein Anhang (Storno Email Telekom) entfernt durch Waage1969 da nicht nur E- Mailadresse im Klartext

Hallo @Brieftaube_2.0,

ich kann Ihren Unmut nur zu gut verstehen.

Leider kann ich es nicht ändern, dass unser System nicht in der Lage ist, Ihren Auftrag in eine Warteschleife zu legen und Sie darüber gezielt zu informieren.

Ich habe jetzt Kollegen aus der Technik angeschrieben, um in Erfahrung zu bringen, wann bei Ihnen eine Porterweiterung geplant ist. Sobald ich einen Termin weiß, werde ich Sie natürlich davon in Kenntnis setzen. Bitte haben Sie etwas Geduld.

Viele Grüße
Kerstin Si.

@Kerstin Si.  

Danke für das sehr freundliche und informative Telefonat. Für die übrigen Leser hier im Forum sei noch erwähnt, dass ich heute bei einem mobilen Telefonladen der Telekom in Burg-Spreewald war, wo man fleißig Verträge für das "schnelle Internet" verkaufte. Meine Frage, warum man meinen Tarifwechsel-Auftrag 2 Mal storniert hatte, ohne dass ich es veranlasst hatte, war auch dort völlig unverständlich und man sah kurz ins System und erklärte mir, dass kein Storno vorläge und ich am 15.10.19 mit einer Schaltung des neuen Tarifs rechnen könne. Insofern hoffe ich, dass sich das Ganze zum Guten wendet. 

Werde Ihren Tipp befolgen und die Sache im Auge behalten, falls man mich vergessen sollte. Das liegt ja letztlich auch in meinem eigenen Interesse denn der Hybridrouter hat noch immer seine Macken und wirft jetzt auch noch die DECT-Telefone aus dem System. Na wenigstens hat heute noch 1 von 3 Telefonen geklingelt als ich angerufen wurde. Je komplizierte die Technik, desdo mehr geht kaputt oder funktioniert nicht. Das ist leider bei allen Produkten der Fall. 

 

Hallo @Brieftaube_2.0,

ich habe eine Antwort für Sie.

Der Kollege vom technischen Service gab mir die Rückmeldung, dass die Erweiterung am 30.09.2019 abgeschlossen sein soll.

Viele Grüße
Kerstin Si.

@Kerstin Si. Das hört sich doch sehr gut an. Ich bedanke mich recht herzlich für den sehr freundliche Service. 

(Übrigens es fehlt noch ein "Avatar" im Ihrem Profil! Zwinkernd 

@Kerstin Si. 

Wollte mal kurz ein Upgrade geben, da es ja hieß, ich soll am Ball bleiben zum Thema "Erleben was (noch nicht) verbindet". 

 

In der Anlage die heutige Verfügungsabfrage zu meinem gewünschten Produkt MagentaZuhause_M, das mir inzwischen 2 Mal storniert wurde, weil es nach Auskunft nicht zur Verfügung steht und mein Bereich noch nicht ausgebaut wäre. Auch mein Interesse am schnellen Internet mit entsprechender Auftragsnummer ist ja inzwischen storniert worden da ich es angeblich zurückzog. Die Auftragsnummer kannte übrigens keiner von der Telekom. 

 

Lt. Verfügbarkeits-Check ist MagentaZuhause-M jetzt (Heute am 24.09.2019)  auch endlich bei mir buchbar. Aber leider nur für Andere die noch gar keinen Hausanschluss haben oder diesen überhaupt nicht benötigen. Auch kann man in meiner Straße den 50-Mbit-Hybrid-Tarif buchen, obwohl man mir erklärte, dass nur 16Mbit/s möglich wären.  Wenn ich meinen Tarifwechsel-Wunsch ankreuze, dann kommt weiterhin die Meldung, dass ich schon vorgemerkt wäre obwohl diese Vormerkung wieder storniert wurde. Weder Buchung, noch Storno hat eine Auftragsnummer auf die man ggü. der Telekom Bezug nehmen kann und so denkt jeder dass ich spinne.

 
In der Anlage der positive Buchungsbescheid der Telek0m von heute. Ich vermute mal, dass ich solange keinen Tarifwechsel durchführen kann, bis man endlich auch den von mir nicht gewünschten Storno ins System eingepflegt oder gelöscht hat. 

Dann kann ich mich mit meinem Anschlusswunsch wieder ganz weit hinten anstellen und muss warten, bis mal jemand den Auftrag erhält, den großen weißen Kasten an unserer Straße nachzurüsten. 

 

Der Wirtschaftsbeauftragte des Amtes Burg hat mir übrigens bestätigt, dass er eine positive Rückmeldung der Telekom erhalten hat, dass nun endlich der Anschluss des Außenbereichs erfolgt sei und die Anwohner mit schnellem Internet versorgt seien. So stand es zuletzt ja auch in der Tageszeitung (Lausitzer Rundschau) Man war beim Amt Burg völlig überrascht, dass dies in der Realität doch anders aussieht und will sich nun an den Breitbandbeauftragten des Landkreises wenden. Schließlich hat die ganze Sache auch der Gemeinde viel Geld gekostet, um dass nun nur 1 Hotel am Ende des Glasfaserkabels aus versorgt wird. Mein vorgeschalteter DSLAM hat somit überhaupt keine Anschlussmöglichkeit erhalten und steht nach Auskunft leer herum da keiner der 4 Anlieger die über einen Telekomanschluss verfügen, das schnellere Internet buchen kann. 

 

Hallo @Brieftaube_2.0,

bitte einfach noch ein wenig abwarten.

Ich habe eben bei mir eine Buchung versucht und bin kläglich gescheitert. Die zusätzlichen Ports sind noch nicht freigegeben.

Viele Grüße
Kerstin Si.

@Kerstin Si. 

ich habe schon seit knapp 30 Jahren Geduld - wenn man das noch als "Geduld" bezeichnen kann. (Der Begriff "Geduld" ist vergleichbar "vorläufig" wie der Soli-Abzug damals beschlossen wurde der noch heute "vorläufig" gilt. Das Problem ist, dass ich - im Gegensatz zu unserer Politik oder der Telekom - bereits an die nächste Generation denken muss.  Auch wenn ich selbst nicht mehr vom schnellen Internet profitiere, werde ich niemanden finden, der meinen Hof mal übernehmen wird. Schnelles Internet ist heute auch in der Landwirtschaft ein Muss. Und falls jemand Ferienwohnung daraus machen will, findet er auch keine Gäste die hierher wollen, denn kein Feriengast kommt heute noch ohne Internetverbindung aus. Hier klettern die Leute sogar auf Bäume, um ein Handy-Signal zu bekommen und verletzen sich dabei so schwer, dass sie mit dem Heli ins Krankenhaus geflogen werden (ist wirklich so und keine Übertreibung und handelt sich meistens die Schwächsten unserer Gesellschaft - um Kinder)   


Das "Warten auf einen freien Port" ist bei einem neuen Projekt das lt. Amt Burg gerade fertiggestellt ist, nicht nachvollziehbar, zumal es in meiner Straße gerade mal um 4 Anwohner geht, die an diesem neu errichteten weißen Kasten hängen. Das Hotel dahinter hat einen eigenen Kasten am Ende der Glasfaserleitung und bietet seinen Gästen schon freies WLAN darüber an. Mein Anschluss verfügt ja bereits über 1 oder sogar 2 Ports über die ich mit 364 kbit/s ins Internet (über Telefonleitung) komme und dank Hybrid-Lösung auch teilweise etwas schneller. 

 

Ich bitte um das Verständnis der Telekom, dass man als deren Kunde -egal welchen Vertrag man abschließt- erwartet, dass man zumindest eine Auftrags- oder Vertragsbestätigung erhält. Das war und ist unter Vertragspartnern einfach so üblich und nur solch ein Vertrag hat letztlich Bestand vor Gericht. 

Aber statt einer Vertragsbestätigung erhielt ich bisher nur Storno-Meldungen von der Telekom; die dafür regelmäßig und verbindlich auch wenn sie angeblich nicht verbindlich sein sollen. Egal ob beim Hausanschluss oder schon früher als man im Telekomladen einen Anschluss beantragte oder Verträge abschloss. Es gab noch nie eine Vertragskopie und wenn man auf eine solche bestand, war grundsätzlich kein Kopierer vorhanden oder er war gerade defekt. Selbst das Übersenden der Vertragsbestätigung per Email wurde in keinem meiner bisherigen Bestell-Fälle vorgenommen. Und so war es schon immer und ich kann nicht glauben, dass ich da ein Einzelfall bin. 

 
Es fehlt also nicht nur an den fehlenden oder zusätzlichen Ports die ja bei "Erstausstattung" bei gerade mal 4 Netzanschlüssen hätten gleich installliert oder freigehalten werden können, sondern es geht um die Unsicherheit die es schon seit Jahrzehnten bei der Telekom gibt, dass man keinen aktuellen Auftrag-Status erhält. Von anderen Providern kennen ich das anders und man wird über diesen Status ständig auf dem aktuellen Stand gehalten, wodurch sich diese völlig unnötigen Forendiskussionen auch erübrigen. Die Telekom hat mir schon vor 40 Jahren keine Auftragsbestätigung für einen Telefonanschluss gegeben. Auch für meinen Hausanschluss beim Neubau erhielt ich nie eine Bestätigung und letztlich hat mir nur ein Mitarbeiter vom Team Telekomhilft geholfen, einen Hybridanschluss zu erhalten und dieser rief mich sogar regelmäßig an, wenn sich am Auftragstatus etwas verändert hatte, da nämlich auch kein Auftragsstatus unter der geltenden Auftragsnummer abrufbar war.  

 

Die einzige schriftliche Bestätigung erhielt ich, als man mir bei Order meines Hausanschlusses mitteilte, dass unter dem "Grundversorgung" gem. Telekommunikationsgesetz den Telefonanschluss bezeichnet. Zuvor hatte man mir den Hausanschluss unter der Voraussetzung verkauft, dass ich mindestens über eine 16-Mbit-Leitung verfügen würde, wenn ich den Auftrag erteile. Das galt nur bis Erhalt meiner Unterschrift. Danach erklärte man mir, dass das Telekommunikationsgesetz keinen Rückschluss auf eine Mindest-Breitbandgeschwindigkeit zulässt und man sich deshalb nicht an den geschlossenen Vertrag halten müsse.

 

Aber Finanzämter und Banken erwarten in der heutigen Zeit, dass man über ein zumindest so schnelles Internet verfügt, dass man darüber Bankgeschäfte bzw. Einkommen- oder Umsatzsteuererklärungen machen kann. Meine ersten Umsatzsteuererklärungen durfte ich erst unter Vorlage von Beweisen in Papierform abgeben. Und die Bankserver brachen regelmäßig die Verbindungen wegen Zeitüberschreitung ab.  

Soweit nur zum Verständnis der Kundensorgen und ich erwarte hier auch keine Antwort sondern wünsche mir vielmehr eine bessere Systempflege des Buchungs-Systems für alle Kunden. 

Hallo @Brieftaube_2.0,

hier kann ich nur wiederholen, was meine Kollegin Kerstin Si. bereits mitgeteilt hat.
Die Kollegen vom technischen Service haben uns die Information gegeben, dass die Port Erweiterung am 30.09.2019 abgeschlossen sein soll.

Viele Grüße Heike Ha.