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Ausbaustatus Burg-Spreewald

6 years ago

Nachdem ich eine Störung meldete weil mein Speedport-Hybrid wieder einmal die "ANRUFLISTE" nicht mehr anzeigt, rief mich ein netter Mitarbeiter der Telekom an und erklärte mir, dass ich den Router nicht mehr benötige und ich einen Rücksendeschein erhalte. Er buchte mir den Magenta-Zuhause-M-Tarif der in seinem Buchungssystem buchbar war. Ich berichtete, dass die Arbeiten noch nicht abgeschlossen seien und die Option lt. Webseite noch nicht buchbar sei.  Er hingegen wusste es besser und versicherte mir, dass es am 18.7.19 mit der Umstellung klappen würde. Ich erhalte noch einen Rabatt von 60,- € und könnte ab spätestens 21.00 Uhr mit 50 Mbit im Netz unterwegs sein. Ich benötige nur einen neuen Router. Weil mir die Sache doch etwas unheimlich vorkam, versuchte ich die Antwort im TELEKOM-CHAT bestätigt zu bekommen. Tatsächlich versicherte mir auch dieser Mitarbeiter, dass bis zu 100 MBit in meiner Straße buchbar wären und tatsächlich am Vortag vom Kollegen der ZuHause-M-Tarif gebucht wurde. Ich könne mir also ruhig einen Router kaufen. Dies tat ich und kaufte mir schließlich für 259,- € die Fritzbox 7590 + DECT -Repeater wegen der höheren DECT -Telefonreichweite. 
Heute am 17.6.19 erhielt ich eine Mail der Telekom wo man mir mitteilte, dass keine Portfreigabe möglich sei auch wenn die Leitung schon liegt und der Anschluss somit vorhanden ist. 
Die Störungsmeldung für den Tausch meines Speedport-Hybrid ist inzwischen als erledigt gelöscht worden und nun zahle ich weiter 10,- € pro Monat für einen eingeschränkt funktionierenden Router den man angeblich per Fernwartung instandsetzen kann. Da kann man eigentlich nur lachen, wenn es nicht so traurig wäre. Darüber hinaus auch nohc 259,- € in den Sand gesetzt da ich mit den Geräten nichts anzufangen weiß. Bis der Anschluss buchbar ist, dürfte die Gewährleistung der Geräte vorüber sein und ich kann nicht einmal die Funktion prüfen. Auch der DECT -Repeater kann nicht geprüft werden, da er mit dem Speedport-Hybrid nicht GAP-kompatibel ist. 

Wer braucht einen neuen Router und einen DECT -Repeater? Ich gehe nämlich davon aus, dass die Telekom mir die Kosten nicht ersetzen wird. 

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  • 6 years ago

    Hallo @Brieftaube_2.0 

    willkommen.

    Hast Du zu den Aufträgen eiune auftragsbestätigung erhalten ?

    Außerdem, damit Dich das @Telekom hilft Team  kontaktieren kann und den / die Vorgänge prüfen kann: hier bitte die Nutzerdaten geschützt im Profil hinterlegen  => Profildaten , diese Daten sind nur für das Telekom hilft Team ersichtlich und nicht öffentlich. Speichern nicht vergessen, danach kurz schreiben wenn erfolgreich erledigt - Danke !

    Gruß
    Waage1969

    3

    Answer

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    6 years ago

    Nein, ich bin 58 und habe noch nie in meinem Leben eine Auftragsbestätigung von der Telekom erhalten. Das scheint schon immer mit Geheimstufe versehen zu sein. Selbst im Telefonladen erhielt ich nie eine Bestätigung für einen abgeschlossenen Vertrag. Angeblich wäre auch kein Kopierer vorhanden und man dürfe mir den von mir unterzeichneten Vertrag auch nicht in Kopie aushändigen. (Kein Quatsch sondern Original-Ton) 

    Auch zu diesem Auftrag vermisste ich die Auftragsnummer denn in meinem K-Center war kein Auftrag einsehbar - für mich aber nichts Neues.  

    Übrigens auf "Speichern der Daten im Profil" kommt die schöne Meldung "Seite kann nicht aufgerufen werden". Wer so etwas programmiert weiß ich nicht - passt aber irgendwie zum ganzen System der Telekom. 

    Habe dann aber feststellen dürfen, dass meine Daten tatsächlich hinterlegt wurden. 

    Leider hat man als Kunde keine Nachweismöglichkeit für einen Vertragsabschluss wenn er über die Hotline gemacht wird. Im EDV-System soll aber der Auftrag erfasst worden sein erfuhr ich am nächsten Tag im Chat mit jemandem von TelekomHilft. Damit war ich dann beruhigt und kaufte mir einen neuen Router mit dem ich jetzt nichts anzufangen weiß da lt. Mail der Telekom v. 16.7. mitgeteilt wurde, dass eine Portfreigabe nicht möglich wäre. Warum aber ist dann ein anderes Produkt für die Mitarbeiter buchungstechnisch möglich?    

    Answer

    from

    6 years ago

    Hallo @Brieftaube_2.0 

    OK, dann warte mal auf das bereits informierte @Telekom hilft Team Zwinkernd

    Gruß

    Waage1969

    Answer

    from

    6 years ago

    Vielen Dank für die Hilfe, aber ich denke, dass an der fehlenden Portfreigabemöglichkeit nichts zu rütteln ist. Mich wundert eben nur, warum alle Tarife jetzt im Telekom-System buchbar sind, wenn kurz danach eine Mail mit gegenteiligem Inhalt eintrifft. Das verwirrt und verunsichert und führt dann auch zu schnellen Käufen wie in meinem Fall, damit man ab dem Einschaltdatum nicht plötzlich ohne Telefon da steht. 

    Unlogged in user

    Answer

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  • 6 years ago

    Hallo @Brieftaube_2.0,

    ich habe dein Anliegen an unsere Fachabteilung weitergeleitet. Hier muss nun geklärt werden, ob der schnellere Tarif doch bereitgestellt werden kann oder ein Fehler in unserem Buchungssystem vorliegt. Ich melde mich am Montag wieder, wahrscheinlich gibt es dann schon eine Rückmeldung der Kollegen.

    Viele Grüße,
    Kai Daniel D.

    39

    Answer

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    5 years ago

    Hallo @Brieftaube_2.0,

    die Stornierung wurde über unser System veranlasse, da das gewünschte Produkt aktuell nicht bereitgestellt werden kann. Wie schon richtig die Auskunft erteilt wurde, haben wir hier einen Portmangel. Hier müsste erst eine Portnachrüstung passieren. Vorher ist eine Buchung nicht möglich.

    Viele Grüße
    Daniela B.

    Answer

    from

    5 years ago

    Bitte @Daniela B. nicht persönlich nehmen aber irgendwann platzt einem mal bei den Nachrichten die man von der Telekom erhält der Kragen. Damit meine ich nicht Ihre, sicherlich der Wahrheit entsprechende Auskunft, sondern die Kolleginnen und Kollegen, die beim Service sitzen und dem Kunden einreden, sie hätten selbst gekündigt oder storniert. 

     

    Dass die Portierung über das System der Telekom lief war mir schon klar. Nicht klar ist warum ich es selbst veranlasst haben soll nachdem ich mich sowohl bei der Gemeinde als auch beim Breitbandbeauftragten für meine weiteren 4 Nachbarn eingesetzt haben, endlich einen schnelleren Anschluss zu erhalten da wir bisher nicht mal eine Mail versenden konnten und das Homebanking aufgrund Zeitüberschreitung abgebrochen wurde. Auch Mobilfunk geht hier nicht. Daher hatten meine Nachbarn und ich uns schon vor vielen Jahren als Interessent für ein schnelleres Internet angemeldet das lt. Telekom im September 2018 bis zum Nordweg in 03096 fertiggestellt werden sollte und der Bereich Polenzweg und Eicheweg im September 2019 fertig sein sollte. Das heißt vor Planung und Bau des neuen Netzes stand fest, dass von den 5 Bewohnern meiner Straße jeder ein schnelleres Internet brauchtk. Und jeder der 5 hat auch einen eigenen Port der z.Z. ja bestehen muss, um zu telefonieren und im Internet unterwegs zu sein. Uns erklärte man, dass er nur auf das neue System umgelegt werden müsse. Warum hat man dann aber nur für ein Hotel den oder die entsprechenden Ports eingeplant wenn sowieso alles neu geplant wurde? Zumal dieses Hotel im Eicheweg schon vorher über rasant schnelles Internet verfügte im Gegensatz zu uns normal Sterblichen. Und selbst 5 zusätzliche  Portierungen oder im Höchstfall 10 bei 2 gleichzeitig zu führenden Gesprächen, was ja schon im letzten Jahrtausend unter dem Namen ISDN funktionierte, dürfte doch für die Telekom als größten Anbieter kein Problem darstellen, zumal die 5 Anlieger nicht plötzlich und überraschend hierher zogen sondern schon seit vielen Jahrzehnten hier wohnen und zum Teil schon über 2 Ports verfügen. Zuvor war das Problem, dass wir zu wenige waren, um versorgt werden zu können. Jetzt wird storniert, weil wir mit 5 Anschlüssen/Häusern zu viele Ports benötigen? 

    Mir ist auch unverständlich, warum mir mitgeteilt wurde, dass man es bedauert, dass ich nun kein Interesse mehr am schnellen Internet habe und hofft, dass ich vielleicht später einmal darauf zurückkomme. Außerdem verstehe ich nicht, warum man mir unterstellt, dass ich selbst den erteilten Auftrag zur Tarifänderung storniert haben soll? Wenn es wirklich nur an einer fehlenden Portierungsmöglichkeit scheitert, hätte man doch weiterhin meine Interessensbekundung oder meinen Auftrag bestehen lassen können anstatt beides zu stornieren und so zu tun, als hätte ich die Stornierungen selbst veranlasst. 

    Aber dann ist da ja noch eine weitere Email mit dem Hinweis der Telekom, dass ich nur deshalb kein anderes Produkt buchen kann oder darf, weil mein bestehender Vertrag dies verhindern würde. Man hat also mit 3 völlig verschiedenen Nachrichten alle Eventualitäten abgedeckt, um dem Kunden zu erklären, dass er selbst Schuld an der Misere ist.

     

    Als ich den z.Z. bestehenden Hybrid-Vertrag im März 2018 abschloss, erklärte man mir, dass man diesen Tarif sofort umstellen würde, wenn die Glasfaser-Arbeiten in meinem Siedlungsgebiet abgeschlossen wären. Genau hierfür nahm man mich mit in die "Interessenliste" auf und benachrichtigte mich rechtzeitig im Juli, als der neue Tarif für mich bereits buchbar war. und auch gebucht wurde. 2 Tage danach dann das böse Erwachen und der 1. Storno. Jetzt folgt sogleich der 2. Streich bzw. Storno obwohl man mir sogar schriftlich versicherte, dass ich nun endlich buchen könne und sogar als Schnellbucher noch einen Rabatt von 200 Euro erhalte. 

     

    Es ist eigentlich so, dass ein derartiger Vertrag für beide Seiten gilt. D.h. wenn ich z.B. vorher stornieren würde, hätte mir die Telekom erklärt,  dass der Port für einen anderen Anbieter erst nach der Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten freigeschaltet wird. Dies hat sogar ein Gericht bestätigt, da dem Provider in diesem Fall ja der Gewinn entgeht. Solange bin ich also vertragstechnisch an die Telekom gebunden. Aber anders herum scheint überhaupt keine Vertragsverpflichtung zu bestehen, wenn ich das richtig verstehe. 

    Aus diesem Grund musste ich schon einmal außerordentlich kündigen, weil ich einen Vertrag mit der Telekom hatte, diese aber trotz 24-Stunden-Schadensbehebungspflicht für die ich extra Geld bezahlte, nicht reagierte und ich nur bei Sonnenschein telefonieren konnte.

    Mehrere Monate nur Störungen in denen man am Vertrag festhielt und die Störung nicht beseitigte obwohl man einen "Erdschluss" messen konnte. Dieser lag letztendlich an meinem Endgerät. Man hat allerdings nicht gelesen, dass auch dieses von der Telekom gemietet und somit unter den 24-Stunden-Service fiel. Erst als man dies feststellte entließ man mich ohne Gericht aus dem Vertrag.

     

    Vermutlich auch deshalb die Aktion mit dem Bedauern darüber, dass ich selbst gekündigt oder storniert hätte. Dann sieht es natürlich nicht so "schlimm" aus als hätte man den Storno ohne Wissen des Vertragspartners durchgeführt, so wie es tatsächlich 3 x schriftlich bestätigt wurde. Der Mitarbeiter T. Hahn vom Telekomhilft-Team war damals so nett und hat mir sozusagen den Hybridanschluss als Übergangslösung besorgt bis mein Gebiet entsprechend im Sept. 19 fertig ausgebaut sein sollte. Ein Upgrade war daher obligatorisch,  - selbst wenn es teurer gewesen wäre, da man das LTE -Mobilfunknetz nicht mit den Festnetzkunden als Internetersatz belasten wollte.

     

    Jetzt erklärt man es genau umgekehrt, dass ein Upgrade wegen des zuvor abgeschlossenen Hybrid-Tarifs und der entsprechend 24-monatigen Vertragsbindung nicht möglich wäre die erst im März 2020 endet. Das ist aber wenigstens ehrlich - wenn auch nicht fair, weil man sich nicht an die vorherige Zusage hält und man auch keine schriftliche Bestätigung hierüber erhält. Aber dafür gibt es ja die AGB und genau die erlauben ein solches Tarifupgrade das hier mit entsprechend falscher Begründung verwehrt wird.  Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Telekom irgendwelche Leute beschäftigt, die derartige Emails an ihre Kunden senden, um diese möglichst lange an ihren alten Tarif zu fesseln. Üblich ist es, dass einem am Telefon der schnellere und teurere Tarif verkauft wird. 

     

    Alle 3 Schreiben die ich erhielt sind als Anlage beigefügt. Dies nur deshalb, weil sonst vermutlich nicht mal jemand bei der Telekom glaubt, dass ein derartiger Quatsch fabriziert wird. Als Kunde verstehe ich, wenn etwas technisch nicht funktioniert oder nachgerüstet werden muss, allerdings bei Neugestaltung eines neuen Netzes sollte man schon den Bestandskundenstamm berücksichtigen und nicht überrascht sein, dass in einer Straße 5 - 10 Ports für die Anwohner benötigt werden. Ich frage mich, wie viele Portierungen für den Polenzweg in Burg eigentlich vorgesehen waren so dass gerademein Auftrag storniert werden musste. Es gibt auch Nachbarn, die noch keinen Auftrag erteilt haben. 

    Der Vorteil bei beiden bisher erteilten und stornierten Tarifupgrades war der, dass man mir jeweils einen Preisnachlass i.H.v. 200,- € einräumte da ich telefonisch als "Frühbucher" galt und später nach dem 1. Storno als "Onlinebesteller" zählte.  Nach dem 2. Storno dürfte auch dieser Vorteil vergessen sein - vermute ich mal. Auch das stellt neben dem Ärger mit dem Anschluss einen finanziellen Nachteil dar. Der bestand schon zwischen dem telefonischen Auftrag, wo man pauschal 200,- € zugestand und dem Online-Auftrag, wo man nur 100,- € zustand und weitere 100,- € Vorteil mit dem Routerkauf verbunden hat. 

     

    Mir bleibt letztlich nur noch festzustellen, dass man einen Vertrag mit der Telekom abschließt, um nach Vertragsabschluss Probleme zu lösen, die man ohne Telekomvertrag nicht gehabt hätte. Vielleicht mal ein neuer Werbeslogan der sich bei den Kunden sicher gut einprägt und wo Viele aus Erfahrung mitreden können. Sonst sage ich an dieser Stelle immer, "sägen Sie ruhig weiter an Ihren Arbeitsplätzen, denn als Kunde hat man ja zum Glück auch noch Alternativen". Bei der Telekom trifft dies aufgrund des Netzmonopols nicht zu, denn niemand sonst hätte mir eine Leitung ans Haus gelegt. Aber wie es scheint, ist die Telekom so groß, dass man es nicht mehr nötig hat, kundenorientiert und nach Einwohnerzahl entsprechend zu planen und Anschlussmöglichkeiten zu schaffen.

     

    Dass aber auch Kunden dabei sind, die selbständig bzw. umsatzsteuerpflichtig sind und auf den Internet-Anschluss schon deshalb  angewiesen sind, und dass man diesen Kunden möglicher Weise sogar ihre Existenzgrundlage mit dieser Art der buchungstechnischen Verwaltung von Anschlüssen nimmt, darüber macht sich vermutlich niemand Sorgen. Sind ja auch nicht Sorgen der Telekom. Und vielleicht löst sich ja das Problem der fehlenden Ports damit auch von selbst. 

     

    Ein Anhang (Storno Email Telekom) entfernt durch Waage1969 da nicht nur E- Mailadresse im Klartext

    Erfolgreicher Auftrag-Storno.JPG

    MagentaZuhause_S_wg.bestehender_Verträge_nicht_buchbar.JPG

    Answer

    from

    5 years ago

    Hallo @Brieftaube_2.0,

    ich kann Ihren Unmut nur zu gut verstehen.

    Leider kann ich es nicht ändern, dass unser System nicht in der Lage ist, Ihren Auftrag in eine Warteschleife zu legen und Sie darüber gezielt zu informieren.

    Ich habe jetzt Kollegen aus der Technik angeschrieben, um in Erfahrung zu bringen, wann bei Ihnen eine Porterweiterung geplant ist. Sobald ich einen Termin weiß, werde ich Sie natürlich davon in Kenntnis setzen. Bitte haben Sie etwas Geduld.

    Viele Grüße
    Kerstin Si.

    Unlogged in user

    Answer

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  • Accepted Solution

    accepted by

    5 years ago

    Eigentlich hatte ich mich hier bereits für die Lösung bedankt. Insbesondere bei den Mitarbeitern des Telekomhilft-Teams und allen anderen die im Hintergrund geholfen haben. 

    Aber nach dem Senden war mein Post verschwunden und die Lösung als solche gekennzeichnet. 

    Nun noch einmal der Vollständigkeit halber: 

    Der Anschluss wurde heute geschaltet nachdem ich knapp 2 Tage weder Internet noch Telefon hatte. Das wäre auch so weitergegangen denn der Tipp vom Service, den Speedport mehrfach neu zu starten half nicht beim Telefonie-Problem. Dafür funktionierte das Internet rasend schnell ab ca. 15.00 Uhr. Danach habe ich den Router gewechselt und siehe da, es funktionierte auch die Telefonie mit der Fritzbox 7590. Warum der Speedport die Rufnummern nicht anmelden konnte weiß ich nicht. Er war auf "Automatische Einrichtung" eingestellt aber es funktionierte nur der Internetanschluss und die Rufnummern konnten nicht registriert werden. Zum Glück gibts AVM und deshalb konnte ich dieses Problem letztlich selbst lösen. 

    Soweit zu dem scheinbar unendlichen Thema das nunmehr die Lösung erhalten hat. 

    Vielen Dank allen nochmals und ich hoffe, dass ich auch "zufriedener-Telekomkunde" werde. Mal sehen, was noch so passiert....

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