Gelöst
Sicherheitslücke bei Yealink RPS – nutzt Telekom Cloud PBX dieses System?
vor 5 Monaten
Hallo zusammen,
wir sind auf eine kritische Sicherheitslücke im Yealink Remote Provisioning Service (RPS) gestoßen, die laut aktuellem Bericht mehrere Schwachstellen beinhaltet. Betroffen sind unter anderem:
CVE-2025-52917 – fehlendes Rate Limiting in der RPS API
CVE-2025-52919 – keine oder unzureichende Prüfung von TLS-Zertifikaten beim Upload
Ausführliche Infos dazu: https://dnip.ch/2025/06/25/yealink-voip-phones-insecurity-by-design/
Durch diese Schwachstellen könnten Angreifer unter bestimmten Umständen:
Konfigurationsdaten von Yealink-Endgeräten auslesen,
Geräteinformationen massenhaft abfragen (Enumeration),
manipulierte Zertifikate hochladen und so z. B. Man-in-the-Middle-Angriffe durchführen,
die Integrität und Sicherheit der Telefonie-Infrastruktur gefährden – vor allem bei zentral verwalteter Provisionierung.
Da bei und von der Telekom Cloud PBX automatisch provisionierte Yealink-Telefone zum Einsatz kommen, stellt sich uns die Frage:
Wird bei der Telekom Cloud PBX das Yealink RPS eingesetzt?
Falls ja, sind die oben genannten Schwachstellen bereits gepatcht bzw. durch andere Maßnahmen abgesichert?
Gibt es offizielle Informationen oder Stellungnahmen der Telekom zu diesem Thema?
Ich würde mich freuen, wenn jemand aus der Community oder vom Telekom-Team hierzu Auskunft geben kann – insbesondere im Hinblick auf die Sicherheit der eingesetzten Endgeräte und der Provisionierungsinfrastruktur.
Danke vorab und viele Grüße :)
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