Hallo @kroegerj 

Das ist nur eine Information 

1. " Die Zahlen sprechen für sich: "Mehr als 90 Prozent der Mails, die an User mit einer t-online.de-Adresse geschickt werden, werden als unerwünscht oder gefährlich eingestuft und gar nicht erst zugestellt", erklärt Rüdiger Peusquens, Leiter der Abteilung "Cyberabwehr und Lagewesen" bei der Deutschen Telekom. "Das bedeutet umgekehrt: 'Echte E-Mails' machen weniger als zehn Prozent des gesamten Nachrichtenverkehrs aus." Insgesamt würden fast eine Milliarde Schadmails am Tag von der Telekom aussortiert. "

Das geschieht über einen Algorithmus, der einen Hash Wert ermittelt , da spielt der Inhalt der Mail keine entscheidende Rolle 

mehr. 

Ich gehe mal davon aus , das alle anderen

Emailprovider in etwa ebenso arbeiten einschließlich der daraus folgenden Konsequenzen, wie,  emails verschwinden im Nirwana ,Server landen in einer Blacklist. 

MFG und bleib gesund

Die Hashwerte werden für Worte berechnet und ein score dazu jeweils aufaddiert. Das ist aber nur ein Teil eines inhaltsbezogenen Filters.

Die Telekom macht das Filter gut, für meine Erfahrung.

Yahoo spendiert weniger Intelligenz...

Telekom betreibt auch dort mit nennenswerter Zahl Accounts. Es sind wahrscheinlich tausende Yahoo Empfänger betroffen

Also 13 Stück. Ist trotzdem bei simplem Algorithmus ein Problem.

Wenn ein Betroffener denen schreibt, interessiert das nicht die Bohne. Da muss die Telekom ran, die repräsentiert tausende Kunden von Yahoo.

Hallo,

es ist definitiv die Aufgabe des T-Online Postmasters für einen gesicherten spamfreien Betrieb und via Complaint an den Empfänger-Postmaster der gemäß RFC 5782 abweist ( siehe Abschnitt 7 des RFCs:

Poorly chosen DNSBLs might block addresses that send mail that the system manager and the system's users wish to receive

) für ein entsprechendes Whitelisting der mailoutXX.t-online.de Server zu sorgen.

Gruß,

Hottar

Wie gesagt, die kommen nicht an, können also nicht als Nicht-SPAM markiert werden