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E-Mail in Outlook 365

3 years ago

Ich musste meinen PC mit Win10/Win11 neu einrichten. Anschließend Office 365 installiert und aktualisiert. Die Outlook-Datei konnte ich aus der Sicherung übernehmen. Meine Hotmail- und Gmail-Verbindung konnte ich einfach einrichten. Die T-Online-Verbindung übernahm "irgendwelche" Daten aus Outlook.com, allerdings nur im Posteingang. Die gesendeten Mails wurden nicht aktualisiert; diese kann ich in anderen Mailprogrammen, wie Magentacloud oder Microsoft-Mails sehen - nur nicht in Outlook. Ich habe ein gesondertes und funktionierendes Mail-Passwort. Mittlerweile sehe ich vor Bäumen den Wald nicht mehr - Hilfeangebote im Netz verwirren mich nur noch. Was muss ich bei der Einrichtung oder Änderung des Kontos in Outlook beachten/anders machen?

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    • 3 years ago

      Ich hoffe du hast vor dem Upgrade alle Mails gesichert.

      jetzt würde ich das T-Online-Konto aus der Sicherung löschen und händisch neu einrichten
      (evtl. wurde das PW mal geändert und in der Sicherung steht noch das alte.)

      3

      Answer

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      3 years ago

      Ja, es war alles gesichert. Aber bei der Einrichtung des Kontos hatte ich "POP" gewählt - da kamen nur die Eingänge. Irgendwie kam ich dann - vielleicht mit "entlastetem Hirn" nach meinem Verzweiflungspost - auf die Idee, mein Konto als "IMAP" zu definieren: Da klappte alles wie gewollt.

      Answer

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      3 years ago

      Heribert_J

      Aber bei der Einrichtung des Kontos hatte ich "POP" gewählt

      Aber bei der Einrichtung des Kontos hatte ich "POP" gewählt
      Heribert_J
      Aber bei der Einrichtung des Kontos hatte ich "POP" gewählt

      Ist ja auch logisch, bei POP wird nur der Posteingang abgerufen und abhängig von den Einstellungen die Mails entweder sofort, oder nach einer definierten Zeitspanne gelöscht. Alle anderen Mails liegen nur im Outlook-Postfach (.pst-Datei).

       

      IMAP ist nach meiner Meinung auch nicht immer das gelbe vom Ei, zumal hier die Ordnerstruktur nicht so dargestellt wird, wie ich mir das vorstelle. Hierzu gibt es von mir einen Faden:

      https://telekomhilft.telekom.de/t5/E-Mail-Programme/imap-ordner-in-Outlook-2013-2016/td-p/2480196

       

      Gruss -LERNI-

       

      Answer

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      3 years ago

      @Heribert_J : IMAP synchronisiert Mails zwischen dem Server und allen Clients für die Ordner, die man im  Client abonniert. POP3 holt die Mails aus dem Posteingang des Servers auf den Client. Die Voreinstellung dabei ist die Mails auf dem Server zu löschen. Will man das nicht, muss man im Client die Option setzen die Mails auf dem Server zu belassen. In dem Fall entsteht auf dem Client eine vom Server unabhängige Kopie des Posteingangs. Die unterschiedlichen Betriebsarten haben ihre Eigenheiten. Bei IMAP wird auch die Löschung einer Mail synchronisiert. Dafür synchronisiert IMAP auch den Ordner mit den gesendeten Mails. Bei POP3 speichert nur der Client gesendete Mails; eine Kopie auf dem Server gibt es nicht. Bindet man mehrere Clients per POP3 an den Server und nutzt alle zum Senden, so kennt kein Client die gesendeten Mails eines anderen.

      Grundsätzlich kann man mit beiden Protokollen gut arbeiten, wenn man die jeweiligen Besonderheiten beachtet. Wichtig ist vor allem, dass man seine Mails sichern sollte, sofern man Wert darauf legt auf diese auch später noch zugreifen zu können. 

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    • Accepted Solution

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      3 years ago

      @Heribert_J : IMAP synchronisiert Mails zwischen dem Server und allen Clients für die Ordner, die man im  Client abonniert. POP3 holt die Mails aus dem Posteingang des Servers auf den Client. Die Voreinstellung dabei ist die Mails auf dem Server zu löschen. Will man das nicht, muss man im Client die Option setzen die Mails auf dem Server zu belassen. In dem Fall entsteht auf dem Client eine vom Server unabhängige Kopie des Posteingangs. Die unterschiedlichen Betriebsarten haben ihre Eigenheiten. Bei IMAP wird auch die Löschung einer Mail synchronisiert. Dafür synchronisiert IMAP auch den Ordner mit den gesendeten Mails. Bei POP3 speichert nur der Client gesendete Mails; eine Kopie auf dem Server gibt es nicht. Bindet man mehrere Clients per POP3 an den Server und nutzt alle zum Senden, so kennt kein Client die gesendeten Mails eines anderen.

      Grundsätzlich kann man mit beiden Protokollen gut arbeiten, wenn man die jeweiligen Besonderheiten beachtet. Wichtig ist vor allem, dass man seine Mails sichern sollte, sofern man Wert darauf legt auf diese auch später noch zugreifen zu können. 

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