Emails an gmail Adressen werden nicht zugestellt und kommen zurück
vor 2 Jahren
Hallo, alle mails die ich an Gmail Adressen schreibe, kommen mind. 1-3 mal zurück als nicht zustellbar bevor sie dann doch zugestellt werden, das Problem besteht seit vielen Wochen, was kann ich tun ?
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CyberSW
vor 2 Jahren
was kann ich tun ?
Text in der Rückmail lesen.
Da steht drin warum die abgelehnt wurde.
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
CyberSW
teezeh
vor 2 Jahren
alle mails die ich an Gmail Adressen schreibe, kommen mind. 1-3 mal zurück als nicht zustellbar bevor sie dann doch zugestellt werden, das Problem besteht seit vielen Wochen, was kann ich tun ?
Selbst Gmail nehmen ist das Einzige, was in diesem Fall vermutlich sicher hilft. Alle großen Anbieter filtern notgedrungen technisch ziemlich hart und geraten immer wieder mal auf gegenseitige Sperrlisten. Als Endkunde ist man dem leider ziemlich ausgeliefert.
Ich habe deswegen mein privates Postfach mit eigener Domain bei Mailbox.org in Berlin. Mit SPF und DKIM. Kostet kleines Geld, dafür habe ich praktisch nie Probleme mit Mails, die nicht ankommen.
Viele Grüße
Thomas
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mboettcher
Antwort
von
teezeh
vor 2 Jahren
Alle großen Anbieter filtern notgedrungen technisch ziemlich hart und geraten immer wieder mal auf gegenseitige Sperrlisten. Als Endkunde ist man dem leider ziemlich ausgeliefert.
Alle großen Anbieter filtern notgedrungen technisch ziemlich hart und geraten immer wieder mal auf gegenseitige Sperrlisten. Als Endkunde ist man dem leider ziemlich ausgeliefert.
@Phileon-Reisen :
Es geht hier vermutlich weniger um filtern des Inhalts von Mails als sperren von IPs. D. h., dass man Blocklisten von entsprechenden Anbietern nutzt und/oder selbst solche pflegt. Mit solchen Blocklisten werden Mails völlig unabhängig vom Inhalt aus bestimmten IP-Bereichen oder von IPs bekannter Mailserver nicht angenommen. Das ist ein relativ brachiales Mittel sich gegen Spam zu wehren. Wenn ich das mache, z. B. weil unsere Firma keine Kontakte in China hat aber ständig Müll über chinesische Server angeliefert wird und es auch diverse Angriffsversuche gibt, betrifft das unsere Mitarbeiter und unsere Funktionsfähigkeit nicht. Bei den großen Mailanbietern ist das dann kritischer zu sehen, wenn sie diese Maßnahme nicht öffentlich mitteilen, und zwar mit vollständigen Listen der geblockten Bereiche/Unternehmen.
Nun handelt es sich bei den großen Anbietern Google, Microsoft, Yahoo, Telekom etc. letztlich um Freemailer*. Der Wert einer Freemail-Adresse ist eher gering. So eine Adresse ist schnell eingerichtet und lässt sich natürlich auch für Spam nutzen. Ich kann daher nicht nachvollziehen, dass man solche Adressen auch geschäftlich nutzt.
Nebenbei: ich sehe zwar, dass z. B. Web.de seltener als Spamschleuder genutzt wird, insofern mag das als Ausweichadresse nutzbar sein. Andererseits sind das eben auch Freemail-Adressen und aus den Netzen einiger Schwesterfirmen von Web.de kommt durchaus regelmäßig Spam, den wir auf unserem Server allerdings ausschließlich mittels einer Inhaltsanalyse ausfiltern.
* die Telekom bietet Speicherplatzerweiterungen für Mail an. Man zahlt dann für den Speicherplatz, nicht für die Mailfunktion. Insofern betrachte ich T-Online & Co. Mailadressen als Freemail.
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von
teezeh
Uneingeloggter Nutzer
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von
Phileon-Reisen