mboettcher

, man sollte den betreffenden Kunden per "snail mail" oder telefonisch den Rat geben sich eine vernünftige Mailadresse zuzulegen.

Zunächst..musste ich googeln.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Schneckenpost

Eigentlich wundert man sich schon das Geschäftsleute tonline nehmen.

Aber ob der Rat gut ankommt ist die Frage

Mein Vorschlag war auch nur gedacht diese Kunden zu beruhigen...als Feuerwehrlösung.bis die absendeten Server dem Geschmack von Dame Telekom gefallen.das geht nicht von heute in 3 Wochen..Rate ich als 30 Jahre Edv Untertan.

PS überzogene Vorschriften..ins Spielkasino nur mit Krawatte..( zur Not geliehen am Eingang)

@HARTMUTIX : Dateianhänge können von Programmen, die auf dem Mailserver als Plugin der Spam- und Virenerkennung arbeiten grundsätzlich diverse Anhänge erkennen.
Es gelingt aber dennoch viele Scanner zu tunneln. Dazu reicht eine einfache Verschlüsselung des Anhangs. Am einfachsten gelingt das mit einem Tool wie 7-ZIP und einigen anderen Zippern. Dabei komprimiert man den Anhang und wählt ein Passwort für die zusätzliche, ziemlich einfache Verschlüsselung, wobei auch die Dateinamen des Anhangs verschlüsselt sein sollten. Ein Empfänger, der Windows einsetzt, kann den Anhang auch mit dem im Explorer integrierten Zipper entpacken. Der beherrscht nämlich auch die Verschlüsselung. Das zu nutzende Passwort nennt man einfach in der Mail. 

Allerdings wird Spam nicht nur anhand des Inhalts erkannt. Jede Mail trägt im Header diverse Daten, von denen einige für die Spamerkennung genutzt werden. Der Betreff ist dabei, ebenso der Zeitstempel und die Zeitzone, Stationen des Leitweges, verwendeter Mailer, die IP der Quelle, die Mailadresse des Senders etc. Zudem prüft ein Mailserver schon bei der Kommunikation während der Einlieferung, ob der Server des Senders sich korrekt meldet, also ob der Reverse DNS zum gemeldeten Server gehört. Und es wird ggf. geprüft, ob die IP des Senders auf Blacklists steht. Fällt der Sender bei diesen Prüfungen durch, dann beenden Server häufig die  Kommunikation. In diesen Fällen kommt es gar nicht soweit, dass eine Mail auf Spam geprüft wird, da sie den Scanner gar nicht erreicht, weil sie schon im Vorfeld abgewiesen wurde.  Das ist durchaus in Ordnung. Die Telekom geht dabei nach meiner Erfahrung aber willkürlich vor.

Hier werden immer wieder Fälle bekannt, dass Mails von Servern abgewiesen werden, obwohl sie auf keiner Blacklist stehen, weil sie bei der Telekom nicht über eine ausreichende Reputation verfügen. Nach so einer Meldung hier habe ich einmal einen Test gemacht; unser Server ist auch betroffen. Wir haben schon seit ca. 25 Jahren einen eigenen Mailserver laufen. Selbst mit größeren Banken und Sparkassen,  IBM, EVUs und internationalen Konzernen  gab und gibt es keine Probleme, aber die Telekom will unsere Mails nicht. Ist uns egal, unsere Kunden haben keine Telekom-Mailadressen.😊