Ich benutze seit kurzem das bekannte eM Client. Man kann schon mehrere Konten verwenden bzw. Server bedienen. Das ist nicht das Problem. Was ich meine ist, es gibt dort keine Option für die Häufigkeit der Abfragen. Mein Problem hat nicht dem Client zu tun sondern mit Gmail. Gmail holt die Mails von T-Online Server zu selten ab. Da sehe ich auch keine entsprechende Option.

Ich wollte nur ein Konto in eM Client haben (Gmail) und andere Konten mit Gmail verknüpfen. Das funktioniert, aber nur der T-Online Server wird zu selten abgefragt. Wenn ich von einem anderen Rechner eine Mail an meine T-Online-Adresse schicke, kann es sehr lange dauern, bis ich sie in Gmail sehe. Ich habe das Gefühl Der T-Online-Server mag kein POP3.

merinber

Ich benutze seit kurzem das bekannte eM Client. Man kann schon mehrere Konten verwenden bzw. Server bedienen. Das ist nicht das Problem. Was ich meine ist, es gibt dort keine Option für die Häufigkeit der Abfragen. Mein Problem hat nicht dem Client zu tun sondern mit Gmail. Gmail holt die Mails von T-Online Server zu selten ab.

Dein Problem ist keines von GMail, sondern eines deiner ziemlich ungeschickten Vorgehensweise. Wenn du in deinem Client einfach die Verbindung zu Gmail und zu T-Online einrichtest, dann holt der Client deine Mails von beiden Servern mit dem Zyklus ab, den du vorgibst. Wenn es ein guter Client ist, sogar für jedes Konto getrennt. Der weitere Vorteil wäre noch, dass du den völlig sinnfreien zweifachen Transport der Mails von deinem Telekom-Konto - von da zu Google und dann erst zu dir - unterlässt, da die Mails gleich in deinem Client landen. Das geht mindestens so schnell wie die Abholung aller Mails vom Google-Mailserver und kann beliebig dargestellt werden; alles in einem Eingang, jedes Konto für sich und auch beides. 

Ich bin nun erst mal bei Deiner Variante geblieben, obwohl ich die andere nicht für ungeschickt halte. Warum soll mein Client vier verschiedene Server kontaktieren, wenn er es nur einmal machen kann?  Der Zugriff über Gmail soll auch Vorteile bringen bezüglich Spam gefährliche Mails usw.  Wie ich bereits schrieb, den Zyklus kann ich im Client auch nicht definieren. Und wenn ich doch lieber Gmail als Webmail benutzen möchte, dann geht's eh nicht.

Trotzdem danke allerseits für Euer Feedback. Warum Gmail Probleme mit dem Abholen von T-Online-Mails hat, bleibt weiterhin ein Rätsel. 

wolliballa

Warum sollte man einem Provider die Zugangsdaten fremder Postfächer überlassen.

Und das, wo man Microsoft für das neue Outlook genau wegen dieser "Praktiken" gerade auch anprangert... Zugangsdaten haben da aus meiner Sicht gar nichts verloren, besonders wenn der "Dienstleister" es sich heraus nimmt, die auch zu nutzen für diverse Zwecke.

Das ist wie den Haustürschlüssel unter die Haustürmatte zu legen.

Ralfguet

Alternativ kannst Du auf Deiner T-Online Adresse auch eine Weiterleitung an Deine GMAIL Adresse einrichten .

Zu beachten ist dabei auch noch, dass gegebenenfalls Nachrichten in der Sprachbox auch weitergeleitet werden und nicht mehr am Telefon abzuhören sind.