Spam nimmt überhand, was tun?
1 year ago
Inzwischen gehen auf dem t-online Account mehr Spam Mails als normale ein. Was ist zu tun?
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1 year ago
Spamfilter nutzen in einem "geeigneten" Mailprogramm...
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1 year ago
Inzwischen gehen auf dem t-online Account mehr Spam Mails als normale ein. Was ist zu tun?
Liebe Barbara. Spam ist in vielen Fällen und bitte nicht böse sein auch ein wenig das Verschulden der Nutzer selbst. Was nicht unbedingt auf dich zutreffen muß. Aber ihm Bereich des Möglichen.
Warum?
Weil die Nutzer zu vertrauensselig mit ihrer E-Mail Adresse umgehen. Sie gehen damit hausieren und in lassen keine Vorsicht walten wo und wann sie sie benutzen.
Daher mein Tipp. Einfach für dies und das was nicht wirklich wichtig ist aber eine E-Mail Adresse voraussetzt im E-Mail Center eine zusätzliche Adresse einrichten und später wenn sie nicht mehr benötigt wird löschen. Alle E-Mails der zusätzlichen Adress landen im Postfach deiner Hauptadresse.
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4 days ago
So ein Unsinn. Klar können auch User schuld sein. Aber bei mir werden 3 Telekom Adressen seit kurzem zugespamt, obwohl ich die nie genutzt habe. Habe die Adressen seit vielen Jahren.
Folglich liegt da ein Problem (Datenklau) beim Anbieter vor.
Aber vermutlich ist die Telekom wie immer an nichts Schuld.
Dem Spamfilter ist das egal.
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4 days ago
Huhu @Jay_Knoxville und frohe Ostern!🐰
Ich weiß, dass du das nun nicht hören wolltest, dennoch sind nicht wir als Anbieter nicht für den ,,Datenklau" verantwortlich.🙈
Schau gerne nochmal hier vorbei, ob du die Einstellungen wirklich so getätigt hast.😊
Liebe Grüße und einen schönen Abend,
Neele
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1 year ago
@Barbara.Wendt: Ich kann bestätigen, dass seit gestern abend vermehrt Spam-Mails eintreffen, die nicht von der Telekom als solche erkannt werden und daher nicht im Spam-Ordner landen. Es handelt sich dabei überwiegend um Spam, der im Betreff vorm Ablauf eines (nicht vorhandenen!) McAfee Virenschutz-Abos hinweist.
Einfach löschen oder als Spam melden. Der Telekom-Filter wird es zeitnah sicherlich wieder hin bekommen, den Spam rauszufiltern.
@HappyGilmore: Meine bald 30jährige E-Mail-Adresse, die ich immer noch nutze, warum auch nicht, ist durch das früher genutzte Usenet "verbrannt, auf das alle Zugriff hatten und haben. Dort war und ist es Pflicht per E-Mail-Adresse und damals auch mit einer E-Mail-Adresse mit Klarnamen "aufzutreten". Und mann und frau können noch noch so vorsichtig sein, es bedarf nur einer Person mit "verseuchtem PC ...", der man eine E-Mail schickt, und schon haben die Bösewichte Deine E-Mail-Adresse.
Gruß Ulrich
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1 year ago
Ich kann bestätigen, dass seit gestern abend vermehrt Spam-Mails eintreffen, die nicht von der Telekom als solche erkannt werden und daher nicht im Spam-Ordner landen. Es handelt sich dabei überwiegend um Spam, der im Betreff vorm Ablauf eines (nicht vorhandenen!) McAfee Virenschutz-Abos hinweist.
Kann ich auch so bestätigen.
Darüber rege ich mich schon lange nicht mehr auf.
Spam Mail kurz markiert und als Spm melden.
Speicherdauer vom Spam Ordner auf 30 Tage gestellt und gut ist.
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1 year ago
Weil ich schon seit Ewigkeiten mit meinen Mail Adressen so verfahre wie ich oben beschrieben habe.
@HappyGilmore: Dann warst Du also nie mit Deiner Nutz-E-Mail-Adresse im Usenet aktiv? Meine Nutz-E-Mail-Adresse wurde zusätzlich beim großen Adobe-Hack gekapert. Also, Du kannst noch so vorsichtigt sein, es ist nicht unwahrscheinlich, dass Deine E-Mail-Adresse doch "veröffentlicht" wird. Außerdem können E-Mail-Adressen mit Klarnamen auch künstlich für Spam "erzeugt" werden.
Und selbst wenn Du vorsichtig bist: Hier sehen wir doch täglich, wie Menschen mit ihren persönlichen Daten (Kundennummer, Telefon, E-Mail ...) umgehen, neulich auch wohl ein Steuerberater?! Und wer hier seine eigene Daten schon preisgibt, der kann es dann auch mit seinen Kundendaten tun ..., auszuschließen ist es nicht.
Gruß Ulrich
PS: Für alle Mitlesenden, die diese Datenbank nicht kennen:
https://haveibeenpwned.com/notifyme
Hier kann geprüft werden, ob eigene Zugangsdaten (E-Mail-Adresse, Passwörter ...) schon mala geklaut wurden.
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1 year ago
Natürlich war ich mit meiner Nutz-E-Mail -Adresse im Usenet unterwegs. Aber bei mir steht Vorsicht und vorallem ein sorgsamer Umgang mit meiner Haupt-E-Mail-Adresse im Vordergrund. Und ja. Diese Haupt-E-Mail-Adresse enthält meinen Klarnamen. Aber Spam ist bei mir bis heute kein Thema. Natürlich kann man es nicht ausschließen.
Aber noch mal. Sorgsamkeit. Vorsicht. Und vor allem nicht mit der Haupt-E-Mail-Adresse im Internet hausieren gehen. Einfach eine zusätzliche bei Bedarf anlegen und danach wieder löschen. Fahre ich seit Jahrzehnten gut mit.
Unlogged in user
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1 year ago
Ich nutze seit Anfang an die Telekom-Mailadresse(n) nur im "Dunstkreis" der Telekom selbst, Spam = Null.
Für den eigentlichen Mailverkehr nutze ich einen anderen Mail-Provider, mit durchaus "besserer" Spambehandlung. Und was da doch noch durchgehen sollte, wird in weiteren Spamfiltern herausgenommen. Muss man natürlich ggf. mal nach kalibrieren...
Ansonsten für "kurzfristige" Zugänge natürlich nur "Wegwerf"-Adressen.
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1 year ago
seltsam, ich habe in meinem Leben vielleicht 20 Mails in den letzten 25 Jahren mit meiner Telekom Adresse geschrieben, und fasst ALLE nur zu Testzwecken, an mich selbst. Ich habe eben geschaut und es sind 41 Mails in meinem Postfach = 100% Spam in einem Zeitraum von 6 Monaten.
Finde ich viel, denn die Adresse kann überhaupt keiner kennen.
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1 year ago
@Barbara.Wendt : um Spam wirksam zu bekämpfen muss man selbst tätig werden. Die Spambekämpfung des ISP , bei dir der Tekekom, kann nur ein erster Schritt sein. Hier daher ein paar wirksame Maßnahmen, wie man Spam wirkungsvoll bekämpft.
1. Verzicht auf Webmail. Stattdessen Einsatz eines Mailprogramms. Das kostenlose Thunderbird verfügt über einen lernenden Filter, der nach einiger Zeit des Trainings recht gute Ergebnisse bringt. Trainiert wird dadurch, dass man Spam im Posteingang als solchen kennzeichnet und irrtümlich als Spam betrachtete Mails als „Ham“ (erwünschte Mail). Zusätzlich kann man mit manuell eingerichteten Filtern hartnäckige Fälle in den Spamordner umlenken.
2. Windows Nutzer können zusätzlich den „Spamihilator“ installieren. Das ist ein Filter, der vor dem Posteingang auf dem PC arbeitet und recht gute Ergebnisse erzielt. Der Spamihilator lässt sich durch einige Plugins erweitern. Ich empfehle ihn erst einmal ohne solche zu probieren.
Mit der Kombination aus den Filtern der Telekom, dem Spamihilator und Thunderbird etabliert man eine Filterkette, durch die nach einiger Zeit nur noch wenig Spam den Adressaten erreicht. Die letzte Instanz ist der Empfänger. Die bleibt wichtig, denn Spammer lernen dazu, was einen zwingt seine eigenen Filter gelegentlich nachzuschärfen.
Wer nicht Windows nutzt oder mehr als ein Gerät schützen will, könnte sich auf einem Raspberry Pi, einem Minicomputer in der Größe einer Zigarettenschachtel, einen Server für die Filterung installieren. Anleitungen dazu gibt es im Web. Der Aufwand ist höher als bei obigen Maßnahmen, lohnt aber.
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1 year ago
@Barbara.Wendt & @HAMAPA: Die gestrige Spam-Welle ist wohl vorbei, heute ist noch nichts hier eingetroffen.
Gruß Ulrich
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1 year ago
Die gestrige Spam-Welle ist wohl vorbei, heute ist noch nichts hier eingetroffen.
Die gestrige Spam-Welle ist wohl vorbei, heute ist noch nichts hier eingetroffen.
Stimmt, Heute noch nichts bekommen.
So Spamwellen gibt es aber schon immer von Zeit zu Zeit
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