Gelöst
Werbe-eMails
vor 4 Jahren
Hallo,
ich benutze am PC und auf meinem Smartphone die Telekom Mail.
In letzter Zeit erhalte ich täglich verstärkt unaufgeforderte Werbe-eMails z.T. auch von falscher Telekom. Eine Abbestellungsmöglichkeit ist nicht vorhanden.
Ich muss sie immer wieder löschen.
Gibt es eine Möglichkeit, diese Werbe-eMails als Spam einzuordnen.
Mit freundlichen Grüßen
Reinhard Wollnik und Renate Opfermann
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vor 4 Jahren
Bei falschen Mails gibt es natürlich keine Option zum abstellen. Es ist halt einfach Spam und die Versender wollen damit ja nicht aufhören.
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vor 4 Jahren
Soweit man Mails mit dem PC und einem leidlich guten Mailprogramm (z. B. Thunderbird) abholt, sind Möglichkeiten zur Spamfilterung durchaus vorhanden. Spamfilter erlauben oft nur die Sperre bestimmter Mailadressen, Domains oder den Betreff bzw. Teile davon. Bessere Ergebnisse erzielen selbst lernende Spamfilter mit Bayes-Filter. Weiter verbessert wird das Ergebnis, wenn man vor sein Mailprogramm zusätzlich einen Filter wie z. B. Spamihilator setzt (läuft auf MS-Windows). Man etabliert dadurch eine Filterkette aus Filtern des ISP , solchen im Spamihilator, gefolgt von den Filtern im Mailprogramm selbst. Und zu guter letzt filtern man selbst ja auch. 🙂
Wem das nicht reicht, der muss wohl oder übel einen Mailserver vor seinen PC schalten (Smart Host). Das lässt sich heute mit einem Raspberry PI durchführen. Dabei handelt es sich um einen sehr sparsamen Mini-PC von der Größe einer Zigarettenschachtel, der mit einem angepassten Linux läuft. Darauf installiert man einen Mailserver (Postfix), einen Virenscanner (ClamAV) sowie den Spamfilter Spamassassin. Details findet man sicher im Web. Der Raspberry Pi holt zyklisch die Mails vom ISP , filtert sie, sortiert mit Viren belastete Mails aus und markiert den Spam. Per PC oder Tablett holt man dann die vorgefilterten Mails vom eigenen Mini-Server ab. Die Konfiguration ist nicht ganz einfach, lohnt sich aber.
Für Smartphones sieht es schlechter aus. Wir holen daher Mails auch mit Smartphones nur noch vom eigenen Mailserver ab. Dazu ist im Router ein Port geöffnet, über den eine verschlüsselte Verbindung zum Server hergestellt wird. Mails werden auf diesem Wege nur abgeholt, gesendet wird direkt über den ISP , was aber selten nötig ist. Im Prinzip kann man aber mit einem VPN alle Dienste des Servers so nutzen, als ob man sich im LAN befände. Der Server hier ist etwas größer als ein Raspberry Pi, da darauf noch eine eigene Cloud und einige andere Services laufen. Wären Geräte wie der Raspberry Pi damals auf dem Markt gewesen, hätten wir es vermutlich genutzt. Das Prinzip hat sich jedenfalls bewährt. Wobei der Aufwand sich vor allem deshalb lohnt, weil hier jeder mehr als eine Mailadresse bei mehreren ISP besitzt, also auch entsprechende Spamlast vorhanden ist.
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 4 Jahren
Eine Abbestellungsmöglichkeit ist nicht vorhanden.
Eine Abbestellungsmöglichkeit ist nicht vorhanden.
Bei Spammails sollte man nie auf die Idee kommen sie abbestellen zu wollen, denn damit würde man den Spammern bestätigen, dass es die Emailadresse gibt. Mails/Werbung die man nicht bestellt hat bestellt man niemals ab, sonst bestätigt man seine Emailadresse (Nach dem Motto "Was man nicht bestellt hat muss man auch nicht bezahlen").
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