Gelöst
2 Jahre keine Leistung, aber über 2000 (!) Euro abgerechnet
vor einem Monat
Unglaubliche Geschichte: Die Telekom will trotz mehrfacher Reklamation und Kündigung 2040,19 Euro nicht zurückzahlen. Dabei hat sie nie die Leistung erbracht.
Mein Vertrag begann im April 2023. Das Internet funktionierte wochenlang nur für Momente. Ich fand zwischen irreführenden Kontaktformularen und Warteschleifen keinen Weg, in der wenigen Zeit, die während des Berufs bleibt, die Telekom darüber zu informieren.
Im Juni 2023 erhielt die Telekom meine Kündigung. Diese wurde ignoriert.
Im September 2023 schickte ich eine weitere Kündigung, in der ich die Schwierigkeiten beschrieb, mit der Telekom auch nur zu kommunizieren. Das liest sich im Rückblick wie Satire: "Ich habe alle Möglichkeiten ausprobiert, mit Ihnen in Kontakt zu treten. Ihre Formulare sind dysfunktional und irreführend, Ihre Hotlines führen durch automatisierte Stimmen ins Leere. Heute Abend ist es mir auf einem Umweg gelungen, einen Mitarbeiter aus dem Service zu erreichen. Er hat mich an die Technik weitergeleitet. Ihr Kollege aus der Technik hat mir einen Termin gegeben und wegen Fragen der Abrechnung an den Service weitergeleitet. Dort habe ich den Sachverhalt geschildet. Der Kollege wollte ihn noch einmal geschildert haben. Dann habe ich ihn noch einmal geschildert. Währenddessen hat der Kollege aufgelegt."
Trotz Kündigung kam der Techniker, der feststellte, der Router sei kaputt (ich persönlich war nicht zuhause). Das war vier Monate nach Vertragsbeginn – mir reichte es. Den neu versandten Router nahm ich nicht an, sondern ließ ihn zurückgehen und verwies wiederholt auf meine Kündigung. Im November schrieb ich u.a.: "I ch war mit ca. 10 Menschen Ihres Unternehmens in Kontakt. Drei von ihnen haben während des Gesprächs angefangen zu schreien (so vor 20 Minuten geschehen) oder direkt aufgelegt. Sie machen es Ihren Kunden nahezu unmöglich, mit Ihnen zu kommunizieren."
Ich bin sicher nicht der einzige, dem es so geht?
Die Telekom buchte unbekümmert weiter ab. Im November 2024 stellte ich die angelaufenen 1351,85 Euro in Rechnung – die Rechnung wurde ignoriert. Da ich auch meine Lastschrift-Genehmigung widerrufen hatte, war es die Telekom, die begann, mir Rechnungen zu schicken.
Würdet Ihr zahlen?
Keins meiner Schreiben wurde von der Telekom ernstgenommen. Stattdessen investierte ein Hotline-Mitarbeiter über eine Stunde (!), um sich meinen Fall anzuhören und mir schließlich zu versichern, dass ich keinen Anspruch auf irgendetwas hätte und er auch schon vor dem Gespräch auf diesem Standpunkt gewesen wäre.
Was würdet Ihr der Telekom für diese Stunde beanspruchte Zeit meinerseits in Rechnung stellen?
Gibt es ähnliche Erfahrungen? Ich finde unglaublich, wie viel Zeit und Geld von mir beansprucht wurde, während der Konzern selbst mehrfach jede zielführende Kommunikation verweigert.
Abrechnen, abrechnen, abrechnen, bei Anruf auflegen, nichts antworten: Das ist die Telekom. Ich rate allen, einen weiten Bogen um sie zu machen.
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vor einem Monat
Da ich auch meine Lastschrift-Genehmigung widerrufen hatte, war es die Telekom, die begann, mir Rechnungen zu schicken.
Würdet Ihr zahlen?
Unglaubliche Geschichte: Die Telekom will trotz mehrfacher Reklamation und Kündigung 2040,19 Euro nicht zurückzahlen. Dabei hat sie nie die Leistung erbracht.
Mein Vertrag begann im April 2023. Das Internet funktionierte wochenlang nur für Momente. Ich fand zwischen irreführenden Kontaktformularen und Warteschleifen keinen Weg, in der wenigen Zeit, die während des Berufs bleibt, die Telekom darüber zu informieren.
Im Juni 2023 erhielt die Telekom meine Kündigung. Diese wurde ignoriert.
Im September 2023 schickte ich eine weitere Kündigung, in der ich die Schwierigkeiten beschrieb, mit der Telekom auch nur zu kommunizieren. Das liest sich im Rückblick wie Satire: "Ich habe alle Möglichkeiten ausprobiert, mit Ihnen in Kontakt zu treten. Ihre Formulare sind dysfunktional und irreführend, Ihre Hotlines führen durch automatisierte Stimmen ins Leere. Heute Abend ist es mir auf einem Umweg gelungen, einen Mitarbeiter aus dem Service zu erreichen. Er hat mich an die Technik weitergeleitet. Ihr Kollege aus der Technik hat mir einen Termin gegeben und wegen Fragen der Abrechnung an den Service weitergeleitet. Dort habe ich den Sachverhalt geschildet. Der Kollege wollte ihn noch einmal geschildert haben. Dann habe ich ihn noch einmal geschildert. Währenddessen hat der Kollege aufgelegt."
Trotz Kündigung kam der Techniker, der feststellte, der Router sei kaputt (ich persönlich war nicht zuhause). Das war vier Monate nach Vertragsbeginn – mir reichte es. Den neu versandten Router nahm ich nicht an, sondern ließ ihn zurückgehen und verwies wiederholt auf meine Kündigung. Im November schrieb ich u.a.: "I ch war mit ca. 10 Menschen Ihres Unternehmens in Kontakt. Drei von ihnen haben während des Gesprächs angefangen zu schreien (so vor 20 Minuten geschehen) oder direkt aufgelegt. Sie machen es Ihren Kunden nahezu unmöglich, mit Ihnen zu kommunizieren."
Ich bin sicher nicht der einzige, dem es so geht?
Die Telekom buchte unbekümmert weiter ab. Im November 2024 stellte ich die angelaufenen 1351,85 Euro in Rechnung – die Rechnung wurde ignoriert. Da ich auch meine Lastschrift-Genehmigung widerrufen hatte, war es die Telekom, die begann, mir Rechnungen zu schicken.
Würdet Ihr zahlen?
Keins meiner Schreiben wurde von der Telekom ernstgenommen. Stattdessen investierte ein Hotline-Mitarbeiter über eine Stunde (!), um sich meinen Fall anzuhören und mir schließlich zu versichern, dass ich keinen Anspruch auf irgendetwas hätte und er auch schon vor dem Gespräch auf diesem Standpunkt gewesen wäre.
Was würdet Ihr der Telekom für diese Stunde beanspruchte Zeit meinerseits in Rechnung stellen?
Gibt es ähnliche Erfahrungen? Ich finde unglaublich, wie viel Zeit und Geld von mir beansprucht wurde, während der Konzern selbst mehrfach jede zielführende Kommunikation verweigert.
Abrechnen, abrechnen, abrechnen, bei Anruf auflegen, nichts antworten: Das ist die Telekom. Ich rate allen, einen weiten Bogen um sie zu machen.
Wenn du die Rechnungen nicht bezahlt hast, hat sich jetzt wohl das Inkasso gemeldet, oder? Daher jetzt der Beitrag?
0
vor einem Monat
Don't feed the troll.
Ernst gemeint kann das ja wohl nicht sein.
1
von
vor einem Monat
Ernst gemeint kann das ja wohl nicht sein.
Don't feed the troll.
Ernst gemeint kann das ja wohl nicht sein.
2000 sind ein Schnapper, andere haben das auch, zahlen aber noch mehr, lies mal da:
Kein Inernet, kein Support – aber 170 € im Monat zahlen?!
0
Uneingeloggter Nutzer
von
vor einem Monat
Den neu versandten Router nahm ich nicht an, sondern ließ ihn zurückgehen und verwies wiederholt auf meine Kündigung.
Unglaubliche Geschichte: Die Telekom will trotz mehrfacher Reklamation und Kündigung 2040,19 Euro nicht zurückzahlen. Dabei hat sie nie die Leistung erbracht.
Mein Vertrag begann im April 2023. Das Internet funktionierte wochenlang nur für Momente. Ich fand zwischen irreführenden Kontaktformularen und Warteschleifen keinen Weg, in der wenigen Zeit, die während des Berufs bleibt, die Telekom darüber zu informieren.
Im Juni 2023 erhielt die Telekom meine Kündigung. Diese wurde ignoriert.
Im September 2023 schickte ich eine weitere Kündigung, in der ich die Schwierigkeiten beschrieb, mit der Telekom auch nur zu kommunizieren. Das liest sich im Rückblick wie Satire: "Ich habe alle Möglichkeiten ausprobiert, mit Ihnen in Kontakt zu treten. Ihre Formulare sind dysfunktional und irreführend, Ihre Hotlines führen durch automatisierte Stimmen ins Leere. Heute Abend ist es mir auf einem Umweg gelungen, einen Mitarbeiter aus dem Service zu erreichen. Er hat mich an die Technik weitergeleitet. Ihr Kollege aus der Technik hat mir einen Termin gegeben und wegen Fragen der Abrechnung an den Service weitergeleitet. Dort habe ich den Sachverhalt geschildet. Der Kollege wollte ihn noch einmal geschildert haben. Dann habe ich ihn noch einmal geschildert. Währenddessen hat der Kollege aufgelegt."
Trotz Kündigung kam der Techniker, der feststellte, der Router sei kaputt (ich persönlich war nicht zuhause). Das war vier Monate nach Vertragsbeginn – mir reichte es. Den neu versandten Router nahm ich nicht an, sondern ließ ihn zurückgehen und verwies wiederholt auf meine Kündigung. Im November schrieb ich u.a.: "I ch war mit ca. 10 Menschen Ihres Unternehmens in Kontakt. Drei von ihnen haben während des Gesprächs angefangen zu schreien (so vor 20 Minuten geschehen) oder direkt aufgelegt. Sie machen es Ihren Kunden nahezu unmöglich, mit Ihnen zu kommunizieren."
Ich bin sicher nicht der einzige, dem es so geht?
Die Telekom buchte unbekümmert weiter ab. Im November 2024 stellte ich die angelaufenen 1351,85 Euro in Rechnung – die Rechnung wurde ignoriert. Da ich auch meine Lastschrift-Genehmigung widerrufen hatte, war es die Telekom, die begann, mir Rechnungen zu schicken.
Würdet Ihr zahlen?
Keins meiner Schreiben wurde von der Telekom ernstgenommen. Stattdessen investierte ein Hotline-Mitarbeiter über eine Stunde (!), um sich meinen Fall anzuhören und mir schließlich zu versichern, dass ich keinen Anspruch auf irgendetwas hätte und er auch schon vor dem Gespräch auf diesem Standpunkt gewesen wäre.
Was würdet Ihr der Telekom für diese Stunde beanspruchte Zeit meinerseits in Rechnung stellen?
Gibt es ähnliche Erfahrungen? Ich finde unglaublich, wie viel Zeit und Geld von mir beansprucht wurde, während der Konzern selbst mehrfach jede zielführende Kommunikation verweigert.
Abrechnen, abrechnen, abrechnen, bei Anruf auflegen, nichts antworten: Das ist die Telekom. Ich rate allen, einen weiten Bogen um sie zu machen.
Und da ist dein selbst verursachtes Problem.
Damit hast du dich der Mitwirkung, beim Versuch der Telekom den Mangel zu beseitigen, verweigert.
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor einem Monat
Guten Abend @K_R,
vielen Dank für die Nachricht auf unserer Community, wenngleich ich diese nicht ganz nachvollziehen kann. Wenn eine Störung vorliegt, sind wir bemüht, diese schnellstmöglich wieder zu beheben. Eine Kündigung ist generell zum Ende der Vertragslaufzeit möglich. Benötigst du hier weitere Unterstützung? Damit ich mir einen klaren Einblick in den Sachverhalt verschaffen und somit für eine Aufklärung an dieser Stelle sorgen kann, ist aus Datenschutzgründen ein Telefonat mit dem Vertragspartner notwendig. Falls dies gewünscht ist, dann bitte ich dich, eine Rückrufnummer im Profil zu hinterlegen. Teile mir bitte zudem ein passendes Zeitfenster für ein Telefongespräch mit. Ich freue mich auf deine Rückmeldung. :)
Viele Grüße,
Damra S.
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vor einem Monat
Abrechnen, abrechnen, abrechnen, bei Anruf auflegen, nichts antworten: Das ist die Telekom. Ich rate allen, einen weiten Bogen um sie zu machen.
Unglaubliche Geschichte: Die Telekom will trotz mehrfacher Reklamation und Kündigung 2040,19 Euro nicht zurückzahlen. Dabei hat sie nie die Leistung erbracht.
Mein Vertrag begann im April 2023. Das Internet funktionierte wochenlang nur für Momente. Ich fand zwischen irreführenden Kontaktformularen und Warteschleifen keinen Weg, in der wenigen Zeit, die während des Berufs bleibt, die Telekom darüber zu informieren.
Im Juni 2023 erhielt die Telekom meine Kündigung. Diese wurde ignoriert.
Im September 2023 schickte ich eine weitere Kündigung, in der ich die Schwierigkeiten beschrieb, mit der Telekom auch nur zu kommunizieren. Das liest sich im Rückblick wie Satire: "Ich habe alle Möglichkeiten ausprobiert, mit Ihnen in Kontakt zu treten. Ihre Formulare sind dysfunktional und irreführend, Ihre Hotlines führen durch automatisierte Stimmen ins Leere. Heute Abend ist es mir auf einem Umweg gelungen, einen Mitarbeiter aus dem Service zu erreichen. Er hat mich an die Technik weitergeleitet. Ihr Kollege aus der Technik hat mir einen Termin gegeben und wegen Fragen der Abrechnung an den Service weitergeleitet. Dort habe ich den Sachverhalt geschildet. Der Kollege wollte ihn noch einmal geschildert haben. Dann habe ich ihn noch einmal geschildert. Währenddessen hat der Kollege aufgelegt."
Trotz Kündigung kam der Techniker, der feststellte, der Router sei kaputt (ich persönlich war nicht zuhause). Das war vier Monate nach Vertragsbeginn – mir reichte es. Den neu versandten Router nahm ich nicht an, sondern ließ ihn zurückgehen und verwies wiederholt auf meine Kündigung. Im November schrieb ich u.a.: "I ch war mit ca. 10 Menschen Ihres Unternehmens in Kontakt. Drei von ihnen haben während des Gesprächs angefangen zu schreien (so vor 20 Minuten geschehen) oder direkt aufgelegt. Sie machen es Ihren Kunden nahezu unmöglich, mit Ihnen zu kommunizieren."
Ich bin sicher nicht der einzige, dem es so geht?
Die Telekom buchte unbekümmert weiter ab. Im November 2024 stellte ich die angelaufenen 1351,85 Euro in Rechnung – die Rechnung wurde ignoriert. Da ich auch meine Lastschrift-Genehmigung widerrufen hatte, war es die Telekom, die begann, mir Rechnungen zu schicken.
Würdet Ihr zahlen?
Keins meiner Schreiben wurde von der Telekom ernstgenommen. Stattdessen investierte ein Hotline-Mitarbeiter über eine Stunde (!), um sich meinen Fall anzuhören und mir schließlich zu versichern, dass ich keinen Anspruch auf irgendetwas hätte und er auch schon vor dem Gespräch auf diesem Standpunkt gewesen wäre.
Was würdet Ihr der Telekom für diese Stunde beanspruchte Zeit meinerseits in Rechnung stellen?
Gibt es ähnliche Erfahrungen? Ich finde unglaublich, wie viel Zeit und Geld von mir beansprucht wurde, während der Konzern selbst mehrfach jede zielführende Kommunikation verweigert.
Abrechnen, abrechnen, abrechnen, bei Anruf auflegen, nichts antworten: Das ist die Telekom. Ich rate allen, einen weiten Bogen um sie zu machen.
Zahlen, meckern, meckern, meckern, Mithilfe bei Entstörung evrweigern, zahlen, zahlen, zahlen, keine Zeit alles zu prüfen, meckern, kündigen, meckern, kündigen, zahlen, zahlen, meckern: Das ist der Kunde von heute dem doch eigentlich alles egal sind, Schuld hat immer die Telekom.
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