Gelöst
250 gebucht – 200 maximum – 122 möglich – 116 kommen an. Wer verschaukelt hier wen?
vor 6 Jahren
Der Screenshot (von der Fritzbox 7590) sagt fast alles zu den im Betreff genannten Zahlen.
Ergänzend: Magenta XL wurde mir vor rund vier Wochen telefonisch von der Telekom angeboten. Meine Bedenken, ob die Leitungen es schaffen, wurden mit "selbstverständlich doch" entschärft. Ich nahm das Angebot an.
Nun aber, nach der Umstellung, kommen mit dem so tollen Vertrag gerade einmal stolze 18 (in Worten: achtzehn) kbit/s mehr als mit dem bisherigen 100er an der Fritz-Box an.
Das kann doch nicht sein. Entweder ist der Auftrag nicht ordentlich erfüllt worden oder ich wurde bewusst hinters Licht geführt. Da ich, in dubio pro reo, Letzteres vorerst ausschließen möchte, bleibt noch die eine Option: Vertrag nicht erfüllt.
Möglicher Grund: die Leitungen geben es technisch tatsächlich nicht her.
In diesem Fall lagen der anrufenden Telekom-Mitarbeiterin vermutlich falsche Angaben vor. Ergo: Vertragserfüllung technisch unmöglich. Daraus ergibt sich: Abschluss wegen Nichterfüllung nichtig, der bisherige Magenta L-Vertrag läuft mithin unverändert weiter.
Ich komme mir, ehrlich gesagt, doch ziemlich verschaukelt vor. Falls die Leitung die Leistung nicht hergibt – verständlich, aber dann bitte keine Luftschlösser bauen und Unmögliches gar nicht erst anbieten. So habe ich aber einen Vertrag aufgrund falscher Angaben geschlossen.
Ein paar kbyte weniger als vertraglich zugesichert wären ja kein Problem. Aber hier bekomme ich weniger als die Hälfte des im Vertrag Festgeschriebenen – zum vollen Preis.
Was ist da machbar? Am besten auf friedlicher Basis? Leider kann ich nicht mehr einfach so widerrufen, da ich am Tag der Freischaltung für zwei Wochen in den längst geplanten Urlaub gefahren war. Die Nichterfüllung konnte ich also erst feststellen, als die gesetzliche Wisderrufsfrist bereits abgelaufen war.
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vor 6 Jahren
Leider ist der Screenshot unvollständig. Bitte mal komplett posten.
1
Antwort
von
vor 6 Jahren
Was heißt unvollständig. Ist das Folgende komplett genug? Mehr Screenshot hab ich nämlich nicht.
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 6 Jahren
@Curva Peligrosa
Wahrscheinlich ist bei dir "auf Wunsch des Kunden" aktiv, dann passt doch alles.
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20
Antwort
von
vor 6 Jahren
Zwischen der "Fritze und dem Rest des Netzwerks" ist kein SVVDSL. Ein sicherer Überspannungsschutz wäre WLAN ...
0
Antwort
von
vor 6 Jahren
Zwischen der "Fritze und dem Rest des Netzwerks" ist kein SVVDSL. Ein sicherer Überspannungsschutz wäre WLAN ...
Zwischen der "Fritze und dem Rest des Netzwerks" ist kein SVVDSL. Ein sicherer Überspannungsschutz wäre WLAN ...
Ok, das habe ich überlesen
https://www.amazon.de/APC-PNET1GB-Ethernet-Protector-%C3%9Cberspannungsschutz/dp/B000BKUSS8
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Antwort
von
vor 6 Jahren
Zwischen der "Fritze und dem Rest des Netzwerks" ist kein SVVDSL. Ein sicherer Überspannungsschutz wäre WLAN ...
Zwischen der "Fritze und dem Rest des Netzwerks" ist kein SVVDSL. Ein sicherer Überspannungsschutz wäre WLAN ...
Ist die Frage welches "Netzwerk" hier gemeint ist. Wenn er mit "Netzwerk" sein LAN meint, dann kann er natürlich auch den Ethernet-Überspannungsschutz der APC-USV nehmen.
Falls er mit "Netzwerk" das Netz der Telekom meint - und die Vermutung liegt nahe, denn genau damit hatte er ja bisher Probleme - dann braucht er einen SVDSL-fähigen Überpannungsschutz. Und genau damit sieht es am Markt recht mau aus.
@Curva PeligrosaBeim googlen wirst Du vermutlich recht schnell auf die Dehn TC180 stoßen, für die eine Grenzfrequenz von 250 MHz angegeben ist. 250 MHz sind ein vielfaches von dem für SVVDSL benötigten, dennoch gibt der Hersteller an, nur mit VVDSL getestet zu haben und tatsächlich wurde hier im Forum auch schon über Schwierigkeiten mit diesem Ableiter berichtet.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 6 Jahren
Der APL ist der Hausübergabepunkt der Telekom.
die Postings hatten sich überschnitten
Nimm den Blitzschutz raus, dass wird die Ursache sein
0
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 6 Jahren
Moin!
Es lag tatsächlich an der APC-USV. Ich habe in das Kabelschlangennetz gegriffen, das Kabel von der Wandsteckdose zur Fritz gezogen – et voilà, schon sind es 190,31 Mbit/s DL, 31,99 Mbit/s UL. Womit ich wunderbar leben kann.
Jetzt brauche ich nur noch einen Überspannungsschutz zwischen der Fritze und dem Rest des Netzwerks. Aber das ist schon, wie es in Erzählungen immer heißt, eine andere Geschichte.
Danke an alle für die indirekten Tipps, die letztlich zum Ziel führten.
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Uneingeloggter Nutzer
Frage
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