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6mbit statt 100mbit
vor einem Jahr
Guten Tag Liebe Community,
Anfang September habe ich für den Erstbezug einer Mietswohnung am 15.09 einen Anschluss für 100mbit gebucht.
Da bis zum 17. keine Post o.ä. ankam habe ich bei der Telekom angerufen, die mir mitteilte, dass der Vertrag gekündigt worden sei, da die Leitung nicht groß genug ist.
Anschließend habe ich mit Mitmietern und Vermieter gesprochen, die beide einen Anschluss für 100mbit ebenfalls bei der Telekom haben. Sie waren verwundert und meinten ich solle mich an "Speziallisten" von der Telekom wenden die sich mit Erstbezügen auskennen.
Währenddessen hieß es ich solle erstmal den 16mbit Vertag nehmen über den dann geprüft wird wie viel mbit maximal durch die Leitungen gehen. Ebenfalls wurde mir zugesichert das sollte es sich "verwunderliche" Weise herausstellen die Leitung wäre für 100mbit geeignet könnte ich ohne Probleme mit Mitnahme des Neukundenrabats umswitchen.
Als dann der Anschluss da war wurden wir die folgenden Wochen angerufen wir könnten nun auf 100mbit erweitern.
Würden aber den Rabat verlieren. Da wir einen Vertrag gebucht haben den wir nicht wollten, um zu schauen ob die gleichen Leitungen die bereits 100mbit tragen das auch bei meiner schaffen.
Einige Gespräche später hieß es wiederum dies wäre gar nicht erst möglich da durch die Leitungen doch nur 6mbit gehen.
Im Jahre 2023 mit Homeoffice, Zoommeetings, Streaming geht sowas einfach nicht. Man kann nicht mal normal Surfen ohne für einen Link 5 Minuten zu warten.
Kann mir jemand helfen??
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Stefan
Community Guide
vor einem Jahr
es hört sich so an, als ob da eine benötigte Ressource fehlt.
Ob und wann die verfügbar muss das Team klären.
Kann auch sein, dass die Telekom das aus wirtschaftlichen Gründen eine Erweiterung ablehnt , dann bleibt nur über die BNetzA eine unterversorgung feststellen zu lassen. Das dauert aber so 12 Monate bis Lebenslang.
Auch kann man hoffen, das ein anderer wegzieht und so die Ressource frei wird.
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Stefan
Antwort
von
Stefan
vor einem Jahr
Quatsch, der erste Vertrag wurde ja bereits storniert WEIL keine Ressourcen frei waren.
Eine Schuld gibt es sowieso nicht. Es gilt first come first serve.
Was willst du auch von immer wieder neuen Gesprächen zum selben Sachverhalt erwarten- kein Anschluss möglich ist kein Anschluss möglich. Mit was für Informationen soll man dich da zurückrufen und wie lange mit dem Fall beschäftigen. Es gibt ja auch noch anderes zu tun.
Du kannst in einigen Abständen prüfen ob sich das geändert hat - evtl ist einer ausgezogen oder hat seinen Anschluss gekündigt. Vielleicht wurde die Eerweiterung aber auch längst geplant aber noch nicht realisiert. Einfach Geduld haben.
Die Mitarbeiter an der Hotline können jedenfalls keine Anschlüsse wachsen lassen. Die Abteilung die dafür verantwortlich ist plant dies nach wirtschaftlichen Aspekten - weil sonst die Firma pleite geht.
Wenn zwischenzeitlich gesagt wurde, dass du 100 Mbit/s buchen kannst, dann war das evtl genau so ein Fall. Da du aber nicht sofort zugeschlagen hast, war der Port einige Gespräche später wieder weg.
Der Telekom kann es auch schlicht egal sein, ob du Homeoffice machst oder nicht. Dein Arbeitgeber muss im Zweifelsfall die Arbeitsmittel zur Verfügung stellen.
Ich würde mich mal nach einer Funklösung umschauen wen der Empfang gut ist und die die DSL Geschwindigkeit zu niedrig.
Parallel würde ich dei BNetzA von der Unterversorgung informieren, dann kann sie einen Anbieter dienstverpflichten - der dann auch entsprechende beim Ausbau Forderungen anmelden kann.
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wolliballa
5 Sterne Mitgestalter
vor einem Jahr
@Tim Geyer Z.B. wenn so ein grauer Schrank derzeit keine freien Anschlüsse mehr hat.
Resourcenmangel.
Und dann die Frage, ob überhaupt noch eine Karte reinpasst.
Und auch wenn eine reinpasst, gehe ich nicht davon aus, dass man wegen einem überzähligen Interessenten in eine Karte investiert. Da hast Du dann wirtschaftliche Gründe.
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der_Lutz
5 Sterne Mitgestalter
vor einem Jahr
Der Kastrn, also die Technik drin, ist weit weg von 20 Jahren, eine Erweiterung, soweit möglich, kostet schnell 5-stellig, das wäre also wirtschaftlich nicht darstellbar.
Zumal der Glasfaserausbau läuft.
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HappyGilmore
5 Sterne Mitgestalter*in
vor einem Jahr
Das ist Unsinn!
Wenn es sich wirtschaftlich lohnt und genügend Bedarf ermittelt wurde. Kosten für eine Erweiterung ca. 5 stellig. Du nimmst z.B. einen M-Tarif. Macht ca. 880€ in 24. Monaten Vertragslaufzeit. Wirtschaftlichkeit erkannt?
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Tim Geyer
Antwort
von
HappyGilmore
vor einem Jahr
Ja is leider kein Unsinn habe mir neulich einen Kaffee gemacht während ein pdf geöffnet wurde…
werd’s ja wohl wissen
wusste nicht das man sich hier rechtfertigen muss
und wir sind eine fortschrittliche Zeit in der sowas eigentlich nicht geht
da kann man kein Homeoffice erwarten wenn Marktführer kein ordentliches Internet bereitstellen können
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mboettcher
5 Sterne Mitgestalter
vor einem Jahr
Das ist Quatsch! Ich habe selbst mit 56K-Modem ganze Linux-Distries herunterladen können, über 756 kBit/s, 1, 2 und 3 MBit/s Fernwartung durchgeführt und Software installiert. Das Öffnen eines Links war dabei stets das Einfachste. Klar ist VDSL besser und Glasfaser wäre toll. Aber für Surfen im Web braucht es ziemlich wenig, auch heute noch, selbst wenn man sich den gesamten Werbemüll mit herunterlädt, was man mit einem Werbeblocker aber einfach verhindern kann.
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Julia U.
Telekom hilft Team
vor einem Jahr
Hallo @Tim Geyer,
tut mir sehr leid, dass hier scheinbar aktuell nicht mehr möglich ist.
Gerne möchte ich dir zum absichern aber auch nochmal ein Telefonat anbieten, bei dem wir uns gemeinsam alles anschauen.
Bei Interesse, befüll dein Profil doch bitte mit einer Rückrufnummer und teile mir ein passendes Zeitfenster mit.
Beste Grüße
Julia U.
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