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ALLNET BM100VDSL2 Modem an VDSL50 mit Entertain, was beachten
vor 7 Jahren
Moin, ich habe mir eine ALLNET BM100VDSL2 Modem Bridge geholt und möchte diese am Wochenende in Betrieb nehmen. Da ich mir vorab die Dokumentation des Modems angesehen und durchgelesen habe, (ja es gibt Leute die tun das...) haben sich bei mir einige Fragen ergeben. Zuerst einmal mein Anschlußtyp Entertain TV 2. Generation an einem VDSL 50MBit Anschluß mit Vectoring. Mein KVZ ist leider >590m von mir entfernt so das ich mich mit 50MBit begnügen muss. Aktuell nutze ich einen Speedport W921V, der eigentlich seine Arbeit tut, aber i.d.Z. ab und zu Portweiterleitungen nicht Routet. Dazu, was in der Summe mich dann dazu bewogen hat eine Bridge zu kaufen, ist der Speedport leider sehr sehr sparsam mit Log-Informationen, was die Außenwelt und das Treiben im LAN angeht. Nun zu meiner Frage, gibt es irgendetwas was ich im Vorfeld beachten muss, wenn ich die Bridge an den Telekom Anschluß hänge, damit anschließend alles wieder so reibungslos funktioniert wie beim Speedport? Z.B. VLAN Tag 7 für Entertain am WAN Port? Irgendetwas bzgl. Einwahl Mechanismen? Ich möchte ungern in eine Situation kommen, wo ich das Modem an die Leitung klemme und dann durch Probieren oder Fehlkonfiguration die Telekom sich genötigt sieht die Leitung zu blocken, weil etwas unerwartetes / ungewolltes auf dem Anschluß los ist? Für jeden Hinweis, mag er auch noch so klein sein bin ich sehr dankbar. Danke im Voraus
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fdi
5 Sterne Mitgestalter
vor 7 Jahren
Hi @StefanWHV,
was wirst du denn in deinem neuen Setup mit dem Modem als Router-Application benutzen? Oder ist dieses Modem ein Router?
Ich habe einen ähnlichen Aufbau: nutze ein Modem Vigor 130 und dahinter pfSense als Router. Das Modem ist als Brifdge konfiguriert und übernimmt das VLAN7 Tagging (nur noch das an BNG nötig). Damit sieht die pfSense das WAN einfach über PPPoE. Entertain ist in der pfSense durch igmpproxy abgebildet. Telefonie ist bei mir echte IP-Telefone, die sich direkt registrieren.
Gruß
fdi
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fdi
Antwort
von
fdi
vor 7 Jahren
Hi @StefanWHV,
schön das es nun geklappt hat. Ist ja manchmal echt ein Try and error, weil die Beschreibungen im Netz oft unterschiedlich sind.
Hier schon mal ein paar Ansatzpunkte für IP-Telefonie hinter der pfSense (so läuft es bei mir):
Das sind die einzigen Einstellungen die ich in der pfSense am Ende (nach einigen Versuchen) brauchte. Keinerlei Portweiterleitungen notwendig.
Im IP-Telefon habe ich die Registrierungsdaten für die Rufnummern hinterlegt und einen Keep-Alive von 20 sSekunden eingestellt. Damit werden die Ports quasi von Innen heraus offen gehalten.
Gruß und Viel Spass beim Probieren
fdi
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