Liebes Telekom-Team,

ich wohne in einem alten Opal Gebiet(10179 Berlin) wo vor geraumer Zeit FTTH ausgerollt wurde. 

Leider gab es wohl Komplikationen weil meine Hausverwaltung WBM die Glasfaserverlegung verweigerte, da Sie die Kosten dafür hätten übernehmen müssen. Im haus existiert eine normale Kupferverkabelung( J-2Y(St)Y ). Seit über 2 Jahren hängt im Keller dieser Kasten(siehe Foto) von euch ( FTTH APL ?).

PYUR(Tele Columbus AG) hat hier vor 1,5 Jahren ein Vollstern(Koaxialkabel) und Glasfaser(siehe zweites Foto) verlegt. 

Leider gibt es hier kein DSL/VDSL oder FTTH nur DOCSIS von TC. Unterm Strich ist hier kein Produkt von euch buchbar. Nicht mal Telefon.

Daher hat die TeleColumbus AG hier Quasi ein Monopol.

Meine Hausverwalterin sagte das bei einer Begehung mit der Telekom der Liegenschaften festgestellt wurde das die aktuelle Verkabelung nicht kompatibel ist und alle Mieter ihre normalen Telefonanschlüsse behalten. Klar Kupfer zusammen mit FTTH läuft nicht.

Dennoch wurde die aktuelle normale Kupferverkabelung( J-2Y(St)Y ) bis heute nicht ausgetauscht oder überbaut. Dabei ist die Opaltechnik doch schon abgeschalten oder? Wie können also die Anschlüsse der älteren Leute noch funktionieren? Oder haben alle Mieter zu TeleColumbus gewechselt und die TAL im Haus sind jetzt quasi alle tot?

Maximal FTTB einem Micro DSLAM/ MSAN wäre denkbar was die Telekom aber laut meiner Kenntnis in FTTH Gebieten ablehnt.

Aller ganz oder gar nicht. Dies Betrifft insgesamt 14 Aufgänge der landeseigenen WBM(Wohnungsbaugesellschaft Berlin Mitte) der ganzen Straße mit  insgesamt 1000 Mietern! 

Daher habe ich 2 Fragen:

Was bremst bei uns die Verfügbarkeit/Ausbau/Verfügbarkeit und sind wir auf bleib und Verderb auf TeleColumbus AG, welche berechtigt den Prellbock des Jahres 2019 von der Verbraucherzentrale erhalten, ausgeliefert?

Wie passt die Aussage meiner Hausverwalterin zusammen mit der Information, dass die Opaltechnik schon lange abgeschaltet werden sollte/ist?