Gelöst

APL aus Altersgründen gegen einen neuen ersetzen

vor 10 Jahren

Guten Tag,

mich würde interessieren an welche Abteilung man sich bei der Telekom wenden muss wenn man einen alten APL aus den Anfängen der 1970er Jahre gegen einen neuen austauschen lassen möchte. Alte Lötschraubklemmen mit stark oxidierten und defekten Leisten und starken Dämpfungsverlusten bei ADSL2+ und VDSL. Daraus resultiert Unzufriedenheit da kaum brauchbare Anschlüsse geschaltet werden können. Der Leitungsweg zum Telekomvermittlungsstelle beträgt ca. 100m, trotzdem sind die Dämpfungswerte katastrophal. Es ist eine WEG die mit einem 50 DA Kabel an den APL versorgt wird und diesen APL gerne gegen ein neues Modell austuaschen lassen würde. Wer kann Ansprechpartner und Vorgehensweise erklären. Die Kosten sollten zuvor ermittelt werden, damit man es den Eigentümern im Vorfeld erklären und bewilligen lassen kann.

Was kommt als APL alles in Frage? LSA Leisten in schönen Quante oder vergleichbaren Kästen oder auch Patchfelder mit der entsprechenden Anzahl an Ports in 19" Montageschrank?

Ich freue mich über sachdienliche Komentare.

 

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    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 10 Jahren

      Hallo MarkusBecker13,

      Alte Lötschraubklemmen mit stark oxidierten und defekten Leisten und starken Dämpfungsverlusten bei ADSL2+ und VDSL.

      Alte Lötschraubklemmen mit stark oxidierten und defekten Leisten und starken Dämpfungsverlusten bei ADSL2+ und VDSL.
      Alte Lötschraubklemmen mit stark oxidierten und defekten Leisten und starken Dämpfungsverlusten bei ADSL2+ und VDSL.

      Dann ist eine Störungsmeldung die richtige Wahl und dann wird auch die entsprechende Leiste im Zuge der Enstörung kostenfrei ausgetauscht.

       

      Der Leitungsweg zum Telekomvermittlungsstelle beträgt ca. 100m, trotzdem sind die Dämpfungswerte katastrophal.

      Der Leitungsweg zum Telekomvermittlungsstelle beträgt ca. 100m, trotzdem sind die Dämpfungswerte katastrophal.

      Der Leitungsweg zum Telekomvermittlungsstelle beträgt ca. 100m, trotzdem sind die Dämpfungswerte katastrophal.


      Wenn das Gebäude aus den 70er Jahren stammt, dann würde ich eher die Inhouseverkabelung als Fehlerursache in Betracht ziehen.

       

      Bei so einer Nähe zur Vermittlungsstelle könnte ich mir auch noch gut künstliche Verlängerungsleitungen in den Anschlussleitungen vorstellen. Was aber dann auch ein Fall für eine Störungsmeldung wäre, damit diese ausgebaut werden.

       

      Ob Schraubklemme oder LSA-Leiste spielt im Normalfall keine Rolle. Ich habe auch V-VDSL-Anschlüsse, die laufen über die Klemmen eines APL der Reichspost im schwarzen Bakelit-Gehäuse noch völlig verlustfrei.

       

      Viele Grüße

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