AVM als Hersteller der Fritzboxen "verkauft"
vor 10 Monaten
an einen luxemburgischen Investor "Imker Capital Partners"
Die Gründer (die sind in der Ü60-Altersklasse) werden wohl zunächst eine Minderheitsbeteiligung halten.
Das Bundeskartellamt muss den Deal wohl auch noch abnicken.
Hoffentlich bleibt AVM was AVM bisher war. Ich hab denen viele Jahre die Treue gehalten, hab mich auch bei Produktverbesserungen eingebracht.
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vor 10 Monaten
Oh shit. Gleich mal bei Unify umsehen.
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vor 10 Monaten
Ist halt einfach nur schade, dass Deutschland keine brauchbare Gesetzgebung für Unternehmensnachfolge hinbekommt.
Dann ist es am Ende besser, die Buden zu verkaufen.
Schauen wir mal, wie sich AVM so weiter macht.
1
Antwort
von
vor 10 Monaten
Ist halt einfach nur schade, dass Deutschland keine brauchbare Gesetzgebung für Unternehmensnachfolge hinbekommt.
Bei Kapitalgesellschaften? Was stellt man sich da vor?
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 10 Monaten
Ach herrje, ich habe seinerzeit regen Kontakt mit denen gehabt.
Wir waren mit die ersten, die den AVM T1-Controller (S2M-Controller, 30 Kanäle) im Einsatz hatten.
Da war von FRITZ! noch keine Rede.
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vor 10 Monaten
Hoffentlich bleibt AVM was AVM bisher war.
an einen luxemburgischen Investor "Imker Capital Partners" ................ Das Bundeskartellamt muss den Deal wohl auch noch abnicken. Hoffentlich bleibt AVM was AVM bisher war.
an einen luxemburgischen Investor "Imker Capital Partners"
................
Das Bundeskartellamt muss den Deal wohl auch noch abnicken.
Hoffentlich bleibt AVM was AVM bisher war.
Denke mal AVM arbeitet so weiter wie es im Bussinesplan vorgeplant ist,
eigentlich ändert sich ja nur die Firmenleitung,
Die Sache mit dem Bundeskartellamt hat mich doch mal nach der Firma suchen lassen
und ich habe das gefunden:
https://financefwd.com/de/sap-fioneer-dediq/
" „Imker Capital Partners teilt den Ansatz eines langfristigen Investments und hat rund 40 Prozent der Beteiligung sowie alle entsprechenden Verpflichtungen der Hasso Plattner Foundation übernommen“, teilt eine Sprecherin auf Anfrage mit. Die Stiftung halte nach wie vor an ihrem Plan fest, die vollständige Beteiligung an Fioneer an einen oder mehrere geeignete Investoren zu übergeben."
Das Problem mit Investment Firmen ist, das die nur mit Zahlen arbeiten,
und evtl. nicht am Produkt interessiert sind,
Kann also sein wenn die wirtschaftlichen Ziele nicht erreicht werden,
das die Anteile weiter vermarket werden
AVM ist eine GmbH
https://de.wikipedia.org/wiki/AVM_(Unternehmen)
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vor 10 Monaten
Und so schönes Marketing-Sprech wieder "Family Office" 😆, das klingt doch gleich familiär. Wenn ihr mich fragt, nur auf den ersten Blick. Vielleicht keine Heuschrecke aber beim Blick in die Gesellschafterstruktur hinter dem Investor zur Verwaltung des privaten Großvermögens (!) geht es mir nicht so gut. Da sehe ich doch schon wieder, "der/die/das Letzte, macht das Licht aus". Die Marken "AVM" und "FRITZ" werden vielleicht erhalten bleiben, der Rest wird abgewickelt. Die werden mittelfristig schon noch Hardware produzieren - und Produktnamen auch behalten. Aber außer dem Namen wird nichts bleiben. Denn es gibt einfach zu viele negativen Beispiele. Aus Deutschland ist jetzt irgendwie die Wirtschaftsluft raus.
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vor 10 Monaten
wir hoffen mal das Beste.....
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Uneingeloggter Nutzer
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von