Chaos nach Umstellung von Magenta M auf L
2 years ago
Am vergangenen Freitag wurde mein Anschluss von M auf L umgestellt und am Anfang sah auch alles gut aus.
Vorher hatte ich unter M immer stabile Werte von ca. 63 Mbit Down / 12 MBit Up (s. Screenshot 1) und auch unmittelbar nach der Umstellung und dem Neusync lagen die Werte dann bei ca. 81 Mbit Down / 42 MBit Up
Da die Fritz!Box (7590) jedoch etliche CRC-Fehler zeigte (mehrere tausend unkorrigierte DTU’s) , habe ich sie einmal neu gestartet. Damit begann das Drama! Nach dem Neustart hatte ich dann plötzlich nur mehr einen Wert von 51 Mbit Down, Up blieb stabil bei ca. 42 Mbit.
Nochmals neu gestartet, hatte ich denn plötzlich wieder die ca. 63 Mbit Down, die ich auch vor der Umstellung hatte (s. Screenshot 2). Jedoch kam es in der Folge zu etlichen Neusynchronisationen der Fritz!Box. Daher habe ich zuerst eine Online-Leitungsprüfung (mit Reset) und anschl. eine Störung mit Rückruf aufgemacht. Der vereinbarte Rückruf erfolgte dann auch am Dienstag von einem, sagen wir mal, ziemlich unmotivierten Mitarbeiter dessen Muttersprache nicht Deutsch war. Das Gespräch begann damit, dass er neben der Kundennummer auch die letzten sechs Stellen meiner IBAN haben wollte, was mich etwas irritierte, aber egal. Ich hab ihm dann den ganzen Sachverhalt geschildert bzw. versucht zu erklären, was ihn aber nicht sonderlich interessierte.
Er hatte das Gespräch auch etliche Male unterbrochen mit dem Worten „Moment“, dann Warte- musik, wieder eine Frage gestellt, dann das Spiel wieder von vorne. Das Ganze ging minutelang so weiter. Nachdem ich kurz mal die Leitung von der Fritz!Box trennen und wieder verbinden sollte, meinte er die Leitung wäre in Ordnung und fragte was ich denn für einen Router hätte. Nachdem ich ihm sagte, dass es sich um eine Fritz!Box 7590 handele, meinte er ganz lapidar die wäre viel zu alt und würde bei einem 100er Anschluss nicht gut funktionieren und ich bräuchte einen Speedport. Ich verneinte jedoch, da daran etliche WLAN- und auch SMART-Geräte hängen und ich persönlich (arbeite selber im IT-Bereich und kenne mich daher mit Router-Hardware und Netzwerktechnik schon ein wenig aus) nicht an die Fritz!Box als Ursache glaube. Er beharrte jedoch auf dem Tausch, ansonsten könnte er mir nicht weiterhelfen.
Daraufhin wurde es mir dann zu blöd und machte von meinem Widerrufsrecht gebraucht.
Nachdem er noch zehnmal nachgefragt hatte, ob ich das wirklich wolle, hatte er mich dann etlichen Minuten in der Warteschleife hängen lassen und zu einer „zuständigen Kollegin“ durchgestellt. Diese war auch sehr nett und meinte sie sehe auch, dass etwas mit dem Anschluss nicht in Ordnung sei und zeige daher volles Verständnis für die Rückportierung, die sie für den Folgetag veranlasste.
Am Mittwochmorgen erfolge dann auch die Rückportierung und was soll ich sagen, plötzlich zeigt die FritzBox ein völlig anderes Bild (s. Screenshot 3), so wie ich es nach der Portierung auf L erwartet hätte. Plötzlich viel höhere Leitungswerte usw. und auch alles total stabil. Nur die verfügbare Bitrate ist halt jetzt runter gesetzt auf ca. 63/22 aufgrund der Rückportierung.
Nur ehrlich gesagt, ich Blicke jetzt nicht mehr wirklich durch, was jetzt tatsächlich Sache ist und was gehen würde und was nicht.
D. h. würden jetzt nun auf einmal die Leitung doch die angezeigten 84 Mbit hergeben? Hatt hier ggf. ASSIA / DLM eingegriffen und ich war zu schnell mit der Rückportierung? Wollte halt die Frist nicht versäumen.
Jemand eine schlaue Idee?
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