DSL 16000 RAM garantierte Mindestgeschwindigkeit?
vor 13 Jahren
Hallo zusammen,
in den kommenden Wochen wird unser Anschluss auf DSL 16000 RAM umgestellt. Mir wurde am Telefon nach zweimaligem Nachfragen versichert, das ich dann eine Geschwindigkeit von mindestens 16000 Kbit/s habe, oftmals sei die Geschwindigkeit sogar noch größer. Könnt ihr das bestätigen? Kenne mich mit diese "RAM" Verfahren nicht wirklich aus. Danke.
in den kommenden Wochen wird unser Anschluss auf DSL 16000 RAM umgestellt. Mir wurde am Telefon nach zweimaligem Nachfragen versichert, das ich dann eine Geschwindigkeit von mindestens 16000 Kbit/s habe, oftmals sei die Geschwindigkeit sogar noch größer. Könnt ihr das bestätigen? Kenne mich mit diese "RAM" Verfahren nicht wirklich aus. Danke.
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vor 13 Jahren
Dann muss es ein Annex-B sein Annex-J geht da m.E. nicht.
Schade eigentlich, aber dann warten wir trotzdem einfach ab
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vor 13 Jahren
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vor 13 Jahren
Nein, bei der Zwangstrennung wird nur die PPPoE-Session getrennt. Mit der Synchronisation hat das nix zu tun.
Neu synchronisiert wird z.B. bei einem Routerneustart oder falls Störungen auftreten, die zu einem Synchonisationsverlust führen.
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vor 13 Jahren
>Dann muss es ein Annex-B sein Annex-J geht da m.E. nicht.
Wie meinst Du das? Bei AnnexJ ist bis aufs 384er Profil alles RAM.
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vor 13 Jahren
ja war wohl falsch was ich geschrieben habe.
Entscheidend ist wohl ob es ein MSAN -DSLAM ist ob es ein Annex-J oder B wird
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vor 13 Jahren
> Dann muss es ein Annex-B sein Annex-J geht da m.E. nicht.
Im Gegentum. IP-Anschlüsse werden *nicht* mit DSL 2000 RAM oder DSL 6000 RAM (Annex B) bereitgestellt.
Die einzige ADSL-Annex-B-RAM-Variante, die auch bei IP geschaltet wird, ist DSL 16000.
Im vorliegenden Fall - bisher nur DSL 3000R - ist es allerdings recht wahrscheinlich, daß die höhere Geschwindigkeit via Annex J bereitgestellt wird - vermutlich DSL 16000 RAM ohne Splitter (1) oder (2), das wird dann demnächst in der AB ersichtlich sein.
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vor 13 Jahren
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vor 13 Jahren
Annex J:
Grob gesagt ist das eine andere Verteilung der zur Verfügung stehenden Frequenzen:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:ADSL_annex_overview.svg
Bei dem bisher noch gängigen Anschlussverfahren wird man über Annex B angeschlossen, das bedeutet, das ein gewisser teil des Frequenzbandes für die Telefonie (entweder ISDN oder analog) reserviert ist und nicht für die Datenübertragung zur Verfügung steht.
Da bei einem IP-basierten Anschluss eh die Telefonie über das Internet läuft, kann man dieses Teil des Frequenzbandes auch für die Datenübertragung nutzen. Dafür sind allerdigs andere Baugruppen und DSLAM's in der Vermittlungsstelle (sogenannte MSAN -Ports) nötig, zudem muss der auf der Kundenseite verwendetet Router auch die Annex-J-Variante beherschen (SP W723V und W921V sowie W504V sind offiziell freigegeben).
Das bietet dem Kunden den Vorteil, das die Frequenzen komplett für die Datenübertragung zur Verfügung stehen, dadurch wird der Upload bei einem Annex J basierten Anschluss um das Frequenzband in der Größe des Telefonieteils der Annex-Alternative erhöt.
Da nun Vermittlungsstellenseitig keine Splitter mehr verbaut werden, da das DSL-Signal nun nicht mehr mit einem Telefoniesignal auf einer Leitung übertragen werden muss, muss der Splitter auf der Kundenseite ebenso entfernt werden, da dieser sonst die für den Upload genutzen Frequenzen herausfiltern würde. Eine Synchronisation des DSL-Anschlusses wäre nicht mehr möglich.
So, recht ausführlich geworden, sollten aber noch Fragen sein, einfach stellen ;)
Grüße
Florian
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vor 11 Jahren
Hallo,
War vorher 1&1-Kunde und hatte zuletzt 12000 Speed down
und 1000 up.
Nach dem Wechsel zurück zur Telekom sind es nun
mit RAM 17000 und im up 2600 Kbit/s.
LG
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von
vor 9 Jahren
Ja, die FritzBox erkennt die maximale Leitungskapazität. Jedoch ist damit nicht gesichert, ob die Leitung bei Maximalkapazität auch stabil läuft. Das tut sie dann sehr häufig nicht und sie bekommt Schluckauf. Das wird vermieden, indem man nur maximal DSL 6000 RAM IP beschaltet. Diese sind stabil.
Ähm, DSL 6000 RAM IP (ohne Ziffer in Klammern) bietet bis zu 8192 kbit/s (brutto) im Downstream (entspricht ca. 7 Mbit/s netto) - was die Fritz!Box auch entsprechend anzeigt. Die Nomenklatur der Telekom ist da etwas eigenartig.
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von
vor 9 Jahren
DSLAM-Datenrate Max. kbit/s 8192 2800 DSLAM-Datenrate Min. kbit/s 720 368 Leitungskapazität kbit/s 7673 1436 Aktuelle Datenrate kbit/s 7670 1440 [...] Webtest ergeben 5,5 Mbit.
[...]
Webtest ergeben 5,5 Mbit.
Nun, die tatsächliche (Brutto-)Downstrem-Geschwindigkeit liegt rund 0,5 Mbit/s unter dem Maximalwert. Das sollte netto dann aber immer noch etwas über 6 Mbit/s bringen. "Webtests" sind allerdings nicht hundertprozentig aussagekräftig.
Was mich eher wundert, ist, daß im Upstream nur rund die Häflte des Maximalwerts erreicht wird. Hast Du den Splitter entfernt?
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von
vor 9 Jahren
Ja, alles weg. Das Kabel nu direkt von der FB in die Dose.
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