Gelöst
DynDNS und Portweiterleitung
vor 7 Jahren
Hallo liebe Community
Ich habe im Netzwerk einen RaspberryPi (pi) als Kamera installiert. Der Bekommt vom Router eine IP und der Livestream wird auf Port 8081 freigegeben. Wenn ich netzintern also bspw. "192.168.0.20:8081" oder "pi:8081" eingebe, sehe ich den Livestream der Kamera.
Nun würde ich auch gern von außerhalb (anderes WLAN oder mobile Daten...) auf diesen Livestream zugreifen.
Also habe ich DynDNS im Speedport W724V aktiviert und meine Daten (Domain, E-Mail und PW) von No-IP eingetragen. Anschließend habe ich noch unter Port-Um-/Weiterleitungen den öffentlichen Port 8081-8081 auf den Client Port 8081-8081 vom Gerät pi eingetragen.
Jetzt hätte ich erwartet, dass ich mit meiner Domain bspw. "xyz.ddns.net:8081" den Livestream sehe.
Aber da habe ich mich offensichtlich stark geschnitten weil diese Website nicht erreichbar ist.
Habe ich bei der Konfiguration einen Gedankenfehler oder mache ich grundsätzlich etwas falsch?
Vielen Dank für eure Hilfe!
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 7 Jahren
WLAN ausgeschalten am Smartphone?
DynDNS geht mit Speedport-Routern im eigenen Heimnetz nicht.
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Antwort
von
vor 7 Jahren
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 7 Jahren
@vinnniiGrundsätzlich ist die Idee mit DynDNS gut, allerdings musst du beachten, dass DynDNS nicht zuverlässig funktioniert (obwohl es das eigentlich sollte). Zudem steht damit deine Kamera öffentlich im Internet frei zur Verfügung. Sicherer wäre hier ein VPN nach Hause womit du danach auf die Kamera zugreifen kannst. Das geschieht über DynDNS via IPv4 am Router. Nachteil daran ist klar, dass der Router genügen Leistung haben muss um die VPN Verbindung zu verschlüsseln. Eine FritzBox 7490 schafft mit AES gerademal 900Kbyte/s
Es gibt allerdings auch eine weitere Methode ohne VPN und DynDNS. IPv6 erlaubt es direkt auf die geräte im Heimnetz zuzugreifen. Dazu brauchst du bloß die IPv6 IP des Rasperries und richtest auf ihm eine Anmeldung und HTTPS Verschlüsselung (via Let's Encrypt) für die Website mit der Kamera ein. Dann kannst du ohne eine extra Verbindung im Browser die Adresse aufrufen (z.B. so http://[2001:470:6d:e9:3dcb:b885:e043:a145]). Eine direkte Weiterleitung auf Port 8081 wäre natürlich auch schön. Wichtig dabei ist, dass der Rasperry entweder dir seine IPv6 Adresse mitteilt (die ändert sich bei jedem Reconnect) oder DynDNS betreibt.
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Antwort
von
vor 7 Jahren
Danke für deine weiteren Möglichkeiten!
Ich habe den Stream mit einem Benutzernamen und Passwort gesichert. Danke auch für diesen Hinweis!
VPN ist leider nicht möglich, aber ich werde mich mal mit der IPv6 Variante beschäftigen.
Antwort
von
vor 7 Jahren
@ellbogen
FelixKruemel @vinnniiGrundsätzlich ist die Idee mit DynDNS gut, allerdings musst du beachten, dass DynDNS nicht zuverlässig funktioniert (obwohl es das eigentlich sollte)....... @vinnniiGrundsätzlich ist die Idee mit DynDNS gut, allerdings musst du beachten, dass DynDNS nicht zuverlässig funktioniert (obwohl es das eigentlich sollte)....... FelixKruemel @vinnniiGrundsätzlich ist die Idee mit DynDNS gut, allerdings musst du beachten, dass DynDNS nicht zuverlässig funktioniert (obwohl es das eigentlich sollte)....... Das ist sicher lediglich deine Vermutung oder Erfahrung?! Ich kann das Gegenteil bestätigen
@vinnniiGrundsätzlich ist die Idee mit DynDNS gut, allerdings musst du beachten, dass DynDNS nicht zuverlässig funktioniert (obwohl es das eigentlich sollte).......
@vinnniiGrundsätzlich ist die Idee mit DynDNS gut, allerdings musst du beachten, dass DynDNS nicht zuverlässig funktioniert (obwohl es das eigentlich sollte).......
Das ist sicher lediglich deine Vermutung oder Erfahrung?!
Ich kann das Gegenteil bestätigen
Meine Bekannten nutzen DynDNS für die Firma (ja keine statische IP, warum auch immer). Es funktioniert ca. für 60Tage am Stück gut, danach fällt es aus, zwar nur kurzzeitig für 1-2h und zwar ist das der Zeitraum nachdem der Router die IP wechselt und der DynDNS es alleridngs nicht mitbekommt. Gerade bei Überwachung brauch man jedoch 100%ige Sicherheit, dass man die Sachen auch erreichen kann. Ich weiß zwar nicht ob es an DynDNS Provider liegt oder am Cisco Router, allerdings sagen meine Erfahrungen, dass DynDNS nicht für Überwachungszwecke verwendet werden sollte.
Um eine FB7490 ging es nie, der eingesetzte Speedport kann '' VPN -Server" nicht.
Um eine FB7490 ging es nie, der eingesetzte Speedport kann '' VPN -Server" nicht.
In meinen Augen eine Grundfunktion eines Routers, aber was solls. Wäre höchstwarscheinlich eh zu langsam.
Antwort
von
vor 7 Jahren
@ellbogen ellbogen Um eine FB7490 ging es nie, der eingesetzte Speedport kann '' VPN -Server" nicht. Um eine FB7490 ging es nie, der eingesetzte Speedport kann '' VPN -Server" nicht. ellbogen Um eine FB7490 ging es nie, der eingesetzte Speedport kann '' VPN -Server" nicht. In meinen Augen eine Grundfunktion eines Routers, aber was solls. Wäre höchstwarscheinlich eh zu langsam.
@ellbogen
Um eine FB7490 ging es nie, der eingesetzte Speedport kann '' VPN -Server" nicht.
In meinen Augen eine Grundfunktion eines Routers, aber was solls. Wäre höchstwarscheinlich eh zu langsam.
Das, würde ich sagen, ist lediglich als 'Kompott' des Herstellers anzusehen.
Welcher 0815-Nutzer bitteschön, nutzt denn VPN ?
@ellbogen ellbogen FelixKruemel @vinnniiGrundsätzlich ist die Idee mit DynDNS gut, allerdings musst du beachten, dass DynDNS nicht zuverlässig funktioniert (obwohl es das eigentlich sollte)....... @vinnniiGrundsätzlich ist die Idee mit DynDNS gut, allerdings musst du beachten, dass DynDNS nicht zuverlässig funktioniert (obwohl es das eigentlich sollte)....... FelixKruemel @vinnniiGrundsätzlich ist die Idee mit DynDNS gut, allerdings musst du beachten, dass DynDNS nicht zuverlässig funktioniert (obwohl es das eigentlich sollte)....... Das ist sicher lediglich deine Vermutung oder Erfahrung?! Ich kann das Gegenteil bestätigen FelixKruemel @vinnniiGrundsätzlich ist die Idee mit DynDNS gut, allerdings musst du beachten, dass DynDNS nicht zuverlässig funktioniert (obwohl es das eigentlich sollte)....... @vinnniiGrundsätzlich ist die Idee mit DynDNS gut, allerdings musst du beachten, dass DynDNS nicht zuverlässig funktioniert (obwohl es das eigentlich sollte)....... FelixKruemel @vinnniiGrundsätzlich ist die Idee mit DynDNS gut, allerdings musst du beachten, dass DynDNS nicht zuverlässig funktioniert (obwohl es das eigentlich sollte)....... Das ist sicher lediglich deine Vermutung oder Erfahrung?! Ich kann das Gegenteil bestätigen ellbogen FelixKruemel @vinnniiGrundsätzlich ist die Idee mit DynDNS gut, allerdings musst du beachten, dass DynDNS nicht zuverlässig funktioniert (obwohl es das eigentlich sollte)....... @vinnniiGrundsätzlich ist die Idee mit DynDNS gut, allerdings musst du beachten, dass DynDNS nicht zuverlässig funktioniert (obwohl es das eigentlich sollte)....... FelixKruemel @vinnniiGrundsätzlich ist die Idee mit DynDNS gut, allerdings musst du beachten, dass DynDNS nicht zuverlässig funktioniert (obwohl es das eigentlich sollte)....... Das ist sicher lediglich deine Vermutung oder Erfahrung?! Ich kann das Gegenteil bestätigen Meine Bekannten nutzen DynDNS für die Firma (ja keine statische IP, warum auch immer). Es funktioniert ca. für 60Tage am Stück gut, danach fällt es aus, zwar nur kurzzeitig für 1-2h und zwar ist das der Zeitraum nachdem der Router die IP wechselt und der DynDNS es alleridngs nicht mitbekommt. Gerade bei Überwachung brauch man jedoch 100%ige Sicherheit, dass man die Sachen auch erreichen kann. Ich weiß zwar nicht ob es an DynDNS Provider liegt oder am Cisco Router, allerdings sagen meine Erfahrungen, dass DynDNS nicht für Überwachungszwecke verwendet werden sollte.
@ellbogen
FelixKruemel @vinnniiGrundsätzlich ist die Idee mit DynDNS gut, allerdings musst du beachten, dass DynDNS nicht zuverlässig funktioniert (obwohl es das eigentlich sollte)....... @vinnniiGrundsätzlich ist die Idee mit DynDNS gut, allerdings musst du beachten, dass DynDNS nicht zuverlässig funktioniert (obwohl es das eigentlich sollte)....... FelixKruemel @vinnniiGrundsätzlich ist die Idee mit DynDNS gut, allerdings musst du beachten, dass DynDNS nicht zuverlässig funktioniert (obwohl es das eigentlich sollte)....... Das ist sicher lediglich deine Vermutung oder Erfahrung?! Ich kann das Gegenteil bestätigen
@vinnniiGrundsätzlich ist die Idee mit DynDNS gut, allerdings musst du beachten, dass DynDNS nicht zuverlässig funktioniert (obwohl es das eigentlich sollte).......
@vinnniiGrundsätzlich ist die Idee mit DynDNS gut, allerdings musst du beachten, dass DynDNS nicht zuverlässig funktioniert (obwohl es das eigentlich sollte).......
Das ist sicher lediglich deine Vermutung oder Erfahrung?!
Ich kann das Gegenteil bestätigen
Meine Bekannten nutzen DynDNS für die Firma (ja keine statische IP, warum auch immer). Es funktioniert ca. für 60Tage am Stück gut, danach fällt es aus, zwar nur kurzzeitig für 1-2h und zwar ist das der Zeitraum nachdem der Router die IP wechselt und der DynDNS es alleridngs nicht mitbekommt. Gerade bei Überwachung brauch man jedoch 100%ige Sicherheit, dass man die Sachen auch erreichen kann. Ich weiß zwar nicht ob es an DynDNS Provider liegt oder am Cisco Router, allerdings sagen meine Erfahrungen, dass DynDNS nicht für Überwachungszwecke verwendet werden sollte.
Ich würde jetzt mal ausm stehgreif behaupten, daß es gerade bei CISCO-Routern generell möglich ist, das Update-Intervall so anzupassen, daß lediglich für einen minimalen Zeitraum die Verbindung unterbrochen wird. Entweder fehlen da Häkchen im Menue oder ein Intervall muss per Änderung des Script's angepasst werden.
........zwar nur kurzzeitig für 1-2h und zwar ist das der Zeitraum........
Aha,
so definierst du also kurzfristig.......
Selbst mein gefritzter W900V ist in unter 10sec nach der täglichen Zwangstrennung per dynDNS wieder erreichbar.
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