Gelöst
Einfamilienhaus saniert - zweite TAE Dose nötig
vor 4 Jahren
Hallo,
ich hoffe es kann mir hier jemand weiterhelfen.
Folgende Situation - wir haben das Einfamilienwohnhaus (Bj.62) der Oma saniert und befinden uns nun kurz vor dem Umzug. Oma bewohnt zukünftig im Erdgeschoss zwei Zimmer und hat natürlich auch ein Telefon - aber kein Internet. Oma ist stolze 97 Jahre alt und der von Ihr abgeschlossene Vertrag ist sicher nicht viel jünger
Wir beziehen künftig die erste Etage und den ausgebauten Dachboden. Das Haus hat eine APL im Kelleraufgang der noch mit "Post" deklariert ist und davon führt ein Kabel zu Omas TAE Dose im Flur.
Da unsere Anforderungen etwas anders gelagert sind und wir Oma jedweden Stress (evtl. Telefon-Ausfälle, Vertrags-Kündigungen- bzw. Änderungen etc.) ersparen wollen, möchten wir gerne unsere "eigene" TAE Dose haben. Diese kann direkt am APL montiert werden, da sich dort auch das neu installierte kleine Hausnetzwerk-Schränkchen befindet.
Die Frage ist nun ... wie gehen wir jetzt vor und ist das technisch überhaupt so ohne weiteres durchführbar ?
Ich habe zwei Fotos vom APL angefügt, in der Hoffnung das man hier evtl. schon herausfinden kann ob unser Vorhaben technisch überhaupt machbar ist. Unser Elektriker hat übrigens kurzerhand den Kasten aufgeschraubt, konnte dann aber auch keine klare und verbindliche Aussage treffen
Wir würden uns über hilfreiche Kommentare sehr freuen -
Besten Dank und viele Grüße aus Köln
Tom
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 4 Jahren
APL aufschrauben ist eigentlich nicht zulässig, aber so sehen wir zumindest, dass drei Anschlüsse am APL vorbereitet sind (jeder Anschluss braucht ein Adernpaar, d.h. von oben gezählt sind drei Anschlüsse möglich). Rechts sind zwei Anschlüsse angeschaltet, vermutlich ist aber einer der beiden tot, denn so wie es aussieht, führt das Adernpaar braun/weiß nirgendwo hin.
Vorgehen für Euren Umzug: Falls ihr bereits Kunden seid, dann einen Umzug beauftragen zur neuen Adresse; ansonsten einfach für die Adresse einen neuen Anschluss beantragen. Sofern außerhalb eures Hauses die technische Verfügbarkeit besteht (es müssen Ports frei sein, Querkabel darf nicht voll sein etc) geht alles seinen Gang. Am Hausanschluss dürfte das Vorhaben nicht scheitern.
Das Setzen der TAE im direkten Umfeld des Hausanschlusses ist im Anschlusspreis inklusive, am besten wäre jedoch irgendwo beim Auftrag im Kommentar zu erwähnen, dass keine TAE vorhanden ist. Die Techniker haben zwar im Regelfall eine dabei, aber sicher ist sicher.
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Antwort
von
vor 4 Jahren
Danke @Buster01 das habe ich so auf den ersten Blick nicht erkannt.
Antwort
von
vor 4 Jahren
Hallo, herzlich Dank. Das beunruhigt mich jetzt etwas. Angenommen es gibt wirklich keine freien Adern mehr, wie würde eine Lösung aussehen ?
Besten Dank vorab
Antwort
von
vor 4 Jahren
Angenommen es gibt wirklich keine freien Adern mehr, wie würde eine Lösung aussehen ?
Angenommen es gibt wirklich keine freien Adern mehr, wie würde eine Lösung aussehen ?
Anschluß bei der Telekom beantragen,
die machen dann ne Adernerweiterung (kann so 4-6W dauern)
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von