Entschädigung bei Totalausfall
6 months ago
Mein Haus ist seit Mitte September 2024 an das Glasfasernetz angeschlossen. Nach der Umstellung von DSL hatte ich den Tarif Glasfaser 100. Mein Mann benötigt das Internet beruflich für seine Arbeit im Homeoffice, meine 3 Kinder zocken gerne und ich surfe abends häufig im Internet. Zum 07.10.24 erfolgte deshalb die Umstellung des Tarifs auf Glasfaser 300.
Seit dem Nachmittag des 07.10.24 ist der Anschluss gestört. Ich habe die Störung am Abend gemeldet und die Zusendung eines Glasfaserkabels versprochen bekommen. Nach einem erneuten Anruf bei der Hotline am 8.10. aufgrund des Misstrauens meines Elektrikers hat am 9.10. ein Techniker meinen Hausanschluss bis zum Verteilerkasten geprüft und für gut befunden. Eine Weitergabe des Problems an die Tiefbauabteilung erfolgte seitens des Technikers. Mir wurde ein „Schnellstart“ der Telekom empfohlen, den ich im T Punkt abholen konnte.
Seit diesem Tag sehnen wir „richtiges“ Internet herbei, da der Schnellstart mit der Geschwindigkeit von Glasfaser 300 nicht mithalten kann.
in diversen Telefonaten mit diversen Hotlinemitarbeitern habe ich diverse eventuelle Termine zur Störungsbeseitung erhalten, jeweils auf Nachfrage. Gestern erhielt ich endlich einen Rückruf mit der Information über den 31.10.24, das wären dann 24 Ausfalltage.
Dass das kein guter Kundenservice ist, sollte allen klar sein.
Wie schaut es jetzt mit der Entschädigung aus? Mir ist 1 Arbeitstag ausgefallen durch Anwesenheit für den Besuch des Technikers und Abholung des Schnellstarts.
Aus meiner Sicht handelt es sich bei dem zur Verfügung gestellten Schnellstart nicht um einen (adäquaten) Ersatz.
Demnach müssten die Tagessätze von 5 bzw. 10 Euro gezahlt werden. Außerdem muss natürlich eine Gutschrift über die Gebühren während des Ausfalls erfolgen.
Verzweifelte Grüße vom
Glasfaseropfer
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