Hallo Melanie, vielen Dank für die Rückmeldung.
Inzwischen kam von Seiten der T-NL-Ost-FS-oiL-3-Struktur nur wieder eine Mail, es fehle weiterhin der Nachweis „welcher konkrete Mehraufwand, welche Arbeitserschwernisse oder welche zusätzlichen Kosten aufgrund der vorgefundenen Leitungssituation tatsächlich entstanden sind oder entstanden wären“.
Ich habe jedoch bereits schon ausführlich den entstandenen Mehraufwand und monetären Schaden durch die nicht abgelegten Kabel geschildert (und mittlerweile sicher insgesamt schon 6-8 Stunden mit Mails und Telefonaten zum Thema „Ablegen der Telekom-Leitungen für notwendige Baumfällungen“ verbracht).

Ich bitte um Unterstützung.

Hallo @WaldW,

ich habe nochmal bei der zuständigen Stelle nachgefragt. 

Sobald ich eine Rückmeldung bekomme, melde ich mich. 

Lieben Gruß, Melanie 

Hallo Melanie, leider hat Ihr Vorgehen keine Wirkung gezeigt.
Im Moment kann ich mir noch nicht vorstellen, dass diese Hinhalte- und Zermürbungstaktik (mich mit angeblich bürokratisch erforderlichen Prozessen beschäftigen zu wollen, nachdem das mit der rechtlich formalen Argumentation nicht funktioniert hat) Vertragspartnern gegenüber der Unternehmenskultur der Telekom entspricht. 
Da die mit der Abhängung der Leitungen beauftragte Firma mir bereits am 21.11.2025 telefonisch mitgeteilt hat, dass sie bereit ist, Mehraufwand zu ersetzen bzw. Schadensersatz zu leisten und die Telekom als Auftraggeberin auch keine nicht erbrachte Leistung bezahlen wird: Will die Telekom hier wirklich Profit auf meine Kosten machen?
Ich bitte Sie deshalb, mir den Geschäftsführer der betreffenden Abteilung der Telekom in Leipzig mitzuteilen. Leider hat der Mitarbeiter, mit dem ich aktuell Kontakt habe, mir auf Nachfrage diesen nicht mitgeteilt. Oder gibt es eine Schlichtungsstelle für diese Fälle?
Vielen Dank vorab.