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Gelöst
Fritzbox 7590 per CAT7-Verlegekabel an DSL-Port anschließen
vor 3 Jahren
Hallo liebe Community!
Ich habe ein paar etwas speziellere Fragen und hoffe, dass ich hier eine Aussage bekomme. Zur Veranschaulichung meiner Situation möchte ich etwas weiter ausholen:
- EFH BJ 1995, von mir vor ein paar Jahren gekauft
- VDSL 50 gebucht, 33MBit/s liegen an, im Dorf weiter vorne 250MBit/s verfügbar -> Supervectoring
- Nach einem Defekt der TAE im WZ wurde vor ein paar Jahren durch die Telekom eine im Arbeitszimmer vorhandene durch eine neu mitgebrachte TAE ersetzt und im Hausverteilerkasten angeschlossen (sog. 1. TAE ? Oder wird das nicht mehr gemacht?)
- Fritzbox 7590 an TAE -Dose im Arbeitszimmer angeschlossen, etwa 10 Meter Kabellänge von Hausverteilung im HWR entfernt
- Verwendete Kabel im Haus machen keinen besonders guten Eindruck, da teilweise auch einfach Aufputz verlegt und nicht nennenswert geschützt, kreuz und quer und teilweise neben Stromleitungen gezogen.
Von ursprünglich etwa 44MBit/s nach Tausch einer defekten TAE durch die Telekom liegen inzwischen nur noch etwa 33MBit/s an, diese Verschlechterung war stetig. Vor ein paar Monaten habe ich das Arbeitszimmer renoviert, möglicherweise hat das zur weiteren Verschlechterung beigetragen (Feuchtigkeit? Allerdings habe ich die gesamte Dose vorm Tapezieren und Streichen komplett abgeklebt).
Von diesem Umstand mal abgesehen möchte ich einen Großteil meiner Technik jetzt in den HWR umziehen, da ich im Zuge der Renovierung entsprechend Leerrohre und CAT7-Kabel verlegt habe, wo noch möglich. Diese laufen nun im HWR zusammen.
Im HWR befindet sich auch der APL der Telekom, von diesem gehen 2 Adern (gelb und blau) eines 30cm langen Kabels in einen kleinen grauen Kasten direkt darüber. Dort laufen dann auch die Telefonkabel zu meinen TAE -Dosen zusammen.
Die Fritzbox 7590 soll ebenfalls in den HWR verbannt werden, sie würde dann quasi ein paar Zentimeter über dem APL der Telekom stehen. Eine TAE Dose befindet sich (noch) nicht im HWR.
Nach einiger Recherche mit unterschiedlichsten Aussagen möchte ich nun von diesem kleinen grauen Kasten, der m.E. nicht zur Telekom gehört, die gelbe und blaue Ader, die aus dem APL kommt, per ScotchLok (diesehabe ich noch originalverpackt in meinem Schuppen gefunden, kann das Gel darin eigentlich "schlecht" werden?) mit Ader 4 und 5 eines CAT7-Verlegekabels verbinden und besagtes Kabel dann auf ein Patchfeld auflegen. Der DSL-Port der Fritzbox soll dann damit verbunden werden. Im APL werde ich dafür nichts anfassen müssen (darf ich schließlich auch nicht).
Nun zu meinen Fragen:
- Ist nun die 1. TAE im Arbeitszimmer (keine Ahnung, ob nun mit PPA oder nicht) oder der APL der ominöse "passive Netzabschluss", also Hoheitsgebiet der Telekom?
- Daran anknüpfend: Kann ich auf eigene Faust die möglicherweise korrodierte TAE abklemmen und im HWR direkt per CAT7 anschließen oder sind damit Leistungseinbußen zu erwarten?
- Alternativ: Muss ich zwingend eine TAE mit PPA zwischen Fritzbox und APL haben, könnte ich diese notfalls auch aus dem Arbeitszimmer abklemmen und im HWR neu auflegen? LSA-Werkzeug habe ich
Vielen Dank für eure Mühe!
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