FTTB Glasfaser

3 days ago

Hallo, eine Frage: wir haben im Haus 14 Parteien. Es besteht ein Glasfaseranschluss im Keller. Zu den einzelnen Wohnungen liegen Cat7-Kabel. Ist es möglich, die Glasfaser über CAT7-zu den einzelnen Wohnungen zu transferieren. Das würde die Bohrungen und Kabelkanäle im Treppenhaus ersparen. Ich freue mich auf Ihre Antwort.

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    • 3 days ago

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    • 3 days ago

      FTTB ist nur ein aufschieben von Herausforderungen.

      Eines Tages muss es so oder so bis in die Wohnung, da hilft alles nichts.

      FTTB ist ebenfalls nur möglich wenn die Telekom selber ausbaut und kein JointVenture wie GF+ und GlasfaserNordwest

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    • 3 days ago

      Regina-001
      Hallo, eine Frage: wir haben im Haus 14 Parteien. Es besteht ein Glasfaseranschluss im Keller. Zu den einzelnen Wohnungen liegen Cat7-Kabel. Ist es möglich, die Glasfaser über CAT7-zu den einzelnen Wohnungen zu transferieren. Das würde die Bohrungen und Kabelkanäle im Treppenhaus ersparen. Ich freue mich auf Ihre Antwort.

      Hallo, eine Frage: wir haben im Haus 14 Parteien. Es besteht ein Glasfaseranschluss im Keller. Zu den einzelnen Wohnungen liegen Cat7-Kabel. Ist es möglich, die Glasfaser über CAT7-zu den einzelnen Wohnungen zu transferieren. Das würde die Bohrungen und Kabelkanäle im Treppenhaus ersparen. Ich freue mich auf Ihre Antwort.

      Regina-001

      Hallo, eine Frage: wir haben im Haus 14 Parteien. Es besteht ein Glasfaseranschluss im Keller. Zu den einzelnen Wohnungen liegen Cat7-Kabel. Ist es möglich, die Glasfaser über CAT7-zu den einzelnen Wohnungen zu transferieren. Das würde die Bohrungen und Kabelkanäle im Treppenhaus ersparen. Ich freue mich auf Ihre Antwort.

      FTTB wird nur in Ausnahmefällen gebaut.  Das stimmt der Gebäudeeigentümer mit der Telekom ab.  

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    • 3 days ago

      Regina-001

      Ist es möglich, die Glasfaser über CAT7-zu den einzelnen Wohnungen zu transferieren.

      Hallo, eine Frage: wir haben im Haus 14 Parteien. Es besteht ein Glasfaseranschluss im Keller. Zu den einzelnen Wohnungen liegen Cat7-Kabel. Ist es möglich, die Glasfaser über CAT7-zu den einzelnen Wohnungen zu transferieren. Das würde die Bohrungen und Kabelkanäle im Treppenhaus ersparen. Ich freue mich auf Ihre Antwort.

      Regina-001

      Ist es möglich, die Glasfaser über CAT7-zu den einzelnen Wohnungen zu transferieren.

      Nur wenn da auch wirklich FTTB mit dem Hauseigentümer vereinbart wurde, wenn da FTTH gebaut wird (was auch bevorzugt wird vom Anbieter) dann werden auch Glasfaserkabel bis in die Wohnung gelegt.

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    • 3 days ago

      Rein Technisch gesehen könnte man die Glasfaser Modems im Keller anschließen und in den Wohnungen mit Routern arbeiten.

      Oder die Router mit Glasfaseranschluss im Keller dann an das Netzwerkkabel anschließen.

      (Aber das ist aus diversen gründen nicht vom Anbieter gewünscht, Datenschutz und damit da nichts von anderen Mietern an einem anderen Anschluss verändert werden kann.)

      Getrennte Modem Router Lösung hätte den Vorteil das man zumindest die Kontrolle über den Router in den eigenen 4 Wänden hätte zwecks Telefonie, WLan, Neustart, ...

      Eine gute Frage wäre auch ob man die Cat Kabel durch die Glasfaser Kabel ersetzen könnte falls diese nicht direkt eingeputzt wurden. (Oder im Idealfall noch zusätzlich mit eingezogen werden können).

      Wurden die Cat Kabel bisher genutzt?

      Oder enden diese vielleicht im  eigenen Abschließbaren Kellerabteil? Dann könnte man sich ja darauf einigen das die Glasfaserdosen in den Kellerabteilen enden. 

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      from

      3 days ago

      eytec

      Gut Technisch gesehen könnte hier auch das Cat Kabel als Medium in die Wohnung genutzt werden aber der Anbieter möchte ja die Hoheit bis zum Übergabepunkt in der Wohnung haben. (Von daher vermute ich das der Anbieter das ablehnen würde.

      falk2010

      Auch bei FTTB   wird eine Dose in der Wohnung gesetzt, es läuft via G.Fast.

      Ist aber alles Sache der Telekom und des Eigentümers.

      falk2010

      Auch bei FTTB   wird eine Dose in der Wohnung gesetzt, es läuft via G.Fast.

      Ist aber alles Sache der Telekom und des Eigentümers.

      Gut Technisch gesehen könnte hier auch das Cat Kabel als Medium in die Wohnung genutzt werden aber der Anbieter möchte ja die Hoheit bis zum Übergabepunkt in der Wohnung haben. (Von daher vermute ich das der Anbieter das ablehnen würde.

       Aber wie du schon Schreibst das müssen Anbieter und Eigentümer untereinander Klären .

      Ich probiere hier nur Alternative Wege aufzuzeigen (mehr als mögliche Anregung für Lösungswege).

      Optimal und Langfristig die beste Lösung wäre natürlich die Glasfaserdose direkt in der Wohnung. 

      eytec

      Gut Technisch gesehen könnte hier auch das Cat Kabel als Medium in die Wohnung genutzt werden aber der Anbieter möchte ja die Hoheit bis zum Übergabepunkt in der Wohnung haben. (Von daher vermute ich das der Anbieter das ablehnen würde.

      Warum? Die Telekom bietet doch genau das generell an.

      from

      2 days ago

      falk2010

      Warum? Die Telekom bietet doch genau das generell an.

      eytec

      Gut Technisch gesehen könnte hier auch das Cat Kabel als Medium in die Wohnung genutzt werden aber der Anbieter möchte ja die Hoheit bis zum Übergabepunkt in der Wohnung haben. (Von daher vermute ich das der Anbieter das ablehnen würde.

      eytec

      Gut Technisch gesehen könnte hier auch das Cat Kabel als Medium in die Wohnung genutzt werden aber der Anbieter möchte ja die Hoheit bis zum Übergabepunkt in der Wohnung haben. (Von daher vermute ich das der Anbieter das ablehnen würde.

      Warum? Die Telekom bietet doch genau das generell an.

      falk2010

      Warum? Die Telekom bietet doch genau das generell an.

      Wie schon geschrieben ist nur eine Vermutung von mir (Weil ja das Kabel kein Eigentum des Anbieters ist, sondern vermutlich dem Eigentümer des Hauses gehört)

      Aber das muss ja wie bereits erwähnt im einzelnen zwischen Anbieter und Eigentümer geklärt werden.

      Ach ja ich bin mir da Technisch auch nicht ganz im Klaren wo dann der Verantwortungsbereich des Anbieters bei FTTB endet ob im Keller oder dann in der Wohnung?

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      from

      2 days ago

      eytec

      Rein Technisch gesehen könnte man die Glasfaser Modems im Keller anschließen und in den Wohnungen mit Routern arbeiten.

      Rein Technisch gesehen könnte man die Glasfaser Modems im Keller anschließen und in den Wohnungen mit Routern arbeiten.

      Oder die Router mit Glasfaseranschluss im Keller dann an das Netzwerkkabel anschließen.

      (Aber das ist aus diversen gründen nicht vom Anbieter gewünscht, Datenschutz und damit da nichts von anderen Mietern an einem anderen Anschluss verändert werden kann.)

      Getrennte Modem Router Lösung hätte den Vorteil das man zumindest die Kontrolle über den Router in den eigenen 4 Wänden hätte zwecks Telefonie, WLan, Neustart, ...

      Eine gute Frage wäre auch ob man die Cat Kabel durch die Glasfaser Kabel ersetzen könnte falls diese nicht direkt eingeputzt wurden. (Oder im Idealfall noch zusätzlich mit eingezogen werden können).

      Wurden die Cat Kabel bisher genutzt?

      Oder enden diese vielleicht im  eigenen Abschließbaren Kellerabteil? Dann könnte man sich ja darauf einigen das die Glasfaserdosen in den Kellerabteilen enden. 

      eytec

      Rein Technisch gesehen könnte man die Glasfaser Modems im Keller anschließen und in den Wohnungen mit Routern arbeiten.

      eytec

      Oder die Router mit Glasfaseranschluss im Keller dann an das Netzwerkkabel anschließen.

      (Aber das ist aus diversen gründen nicht vom Anbieter gewünscht

      Rein Technisch gesehen könnte man die Glasfaser Modems im Keller anschließen und in den Wohnungen mit Routern arbeiten.

      Oder die Router mit Glasfaseranschluss im Keller dann an das Netzwerkkabel anschließen.

      (Aber das ist aus diversen gründen nicht vom Anbieter gewünscht, Datenschutz und damit da nichts von anderen Mietern an einem anderen Anschluss verändert werden kann.)

      Getrennte Modem Router Lösung hätte den Vorteil das man zumindest die Kontrolle über den Router in den eigenen 4 Wänden hätte zwecks Telefonie, WLan, Neustart, ...

      Eine gute Frage wäre auch ob man die Cat Kabel durch die Glasfaser Kabel ersetzen könnte falls diese nicht direkt eingeputzt wurden. (Oder im Idealfall noch zusätzlich mit eingezogen werden können).

      Wurden die Cat Kabel bisher genutzt?

      Oder enden diese vielleicht im  eigenen Abschließbaren Kellerabteil? Dann könnte man sich ja darauf einigen das die Glasfaserdosen in den Kellerabteilen enden. 

      eytec

      Oder die Router mit Glasfaseranschluss im Keller dann an das Netzwerkkabel anschließen.

      (Aber das ist aus diversen gründen nicht vom Anbieter gewünscht

      Das hat nichts mit den Wünschen der Anbieter zu tun sondern mit regulatorischen Forderungen@eytec 

      Unlogged in user

      from

    • 2 days ago

      @Regina-001 

      Mal eine doofe frage von mir,

      habt ihr schon FTTB und seit über das CAT Kabel damit angebunden?

      (Oder soll das kommen oder ist noch gar nicht klar ob FTTB oder FTTH ?

      Und geht es jetzt darum das ihr einen Direkten Glasfaser Anschluss in der Wohnung haben wollt?

      Eine genaue Beschreibung jetziger Stand und was ihr als Wunschziel gerne hättet wäre interessant zu wissen.

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      from

      2 days ago

      falk2010

      Es ist mir nicht mal klar was @Regina-001 damit zu tun hat.

      eytec

      (Oder soll das kommen oder ist noch gar nicht klar ob FTTB oder FTTH ?

      eytec

      (Oder soll das kommen oder ist noch gar nicht klar ob FTTB oder FTTH ?

      Es ist mir nicht mal klar was @Regina-001 damit zu tun hat.

      Die Frage selbst ist beantwortet.

      Ja, es ist möglich.

      falk2010

      Es ist mir nicht mal klar was @Regina-001 damit zu tun hat.

      @CobraCane nach 10 mal lesen deute ich den Kommentar von @falk2010 eher so das die Rolle von @Regina-001  für ihn unklar ist ob sie Mieterin oder Eigentümerin  ist.

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      from

      2 days ago

      eytec

      @CobraCane nach 10 mal lesen deute ich den Kommentar von @falk2010 eher so das die Rolle von @Regina-001  für ihn unklar ist ob sie Mieterin oder Eigentümerin  ist.

      falk2010

      Es ist mir nicht mal klar was @Regina-001 damit zu tun hat.

      falk2010

      Es ist mir nicht mal klar was @Regina-001 damit zu tun hat.

      @CobraCane nach 10 mal lesen deute ich den Kommentar von @falk2010 eher so das die Rolle von @Regina-001  für ihn unklar ist ob sie Mieterin oder Eigentümerin  ist.

      eytec

      @CobraCane nach 10 mal lesen deute ich den Kommentar von @falk2010 eher so das die Rolle von @Regina-001  für ihn unklar ist ob sie Mieterin oder Eigentümerin  ist.

      Ich nach seiner Erklärung auch, davor war das für mich eine Frage von ihm an dich mit vergessenem Fragezeichen am Schluss

      from

      2 days ago

      Ja, ich muss zugeben ich hatte es am Anfang auch in den Falschen Hals bekommen.

      Aber da ich seit Jahren auch in anderen Foren Tätig war (Teilweise auch als Modi) Hat sich die Praxis gut bewährt sich  nach Möglichkeit mal für 10 Minuten auf die eigenen Finger zu setzen und danach das ganze noch mal mit etwas abstand einige male durchzulesen. Aber auf jeden fall danke @CobraCane  und nichts für ungut @falk2010 ich habs dann ja doch noch richtig verstanden wie es von dir gemeint war ;)

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      Unlogged in user

      from

    • 2 days ago

      Je mehr FTTB zugelassen und gebaut wird, um so schlechter wird das Allgemeinnetz und um so schlechter wird es für die einzelnen Nutzer / Mieter , die vielleicht öfter mal umziehen. Alleine die benötigte Hardware bringt schon Probleme.

      FTTB hat nur sinn für Häuslebauer, die ihr Leben lang in ihrem Häuschen alleine wohnen bleiben.

      Und warum sollen nur die Anbieter Geld in die Hand nehmen müssen und andere nicht ?

      Es gibt jetzt schon genug Unterschiede in der Bauart und Zuständigkeiten bei den einzelnen Anbietern, Open Access gibt es nicht wirklich, sollte aber so sein.

      Und wie so manche Unterverteilungen in einem MFH gebaut sind, was Tauglichkeit betrifft , bekommt man hier auch nur allzu oft mit

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    • 2 days ago

      Hallo @Regina-001 

      Wie bereits von @Marius AD geschrieben ist FTTB nur eine Übergangslösung. 

      Und was ist in 10 Jahren? Habt Ihr dann das Treppenhaus aufgestemmt und in jede Wohnung ein extra Leerrohr gelegt?

      Außerdem hat eine DPU nur 12 Ports. Eurer Gebäude ist dafür also zu groß.

      Man würde also zwei DPU brauchen, die dann nur zur Hälfte beschaltet sind (kosten tun sie aber trotzdem ein Schweinegeld). Es werden auch zwei ganze OLT -Ports belegt, auf die dann insgesamt nur 14 Teilnehmer geschaltet sind, welche man mit FTTH mit 2x32 Teilnehmern beschalten könnte. Wirtschaftlich ist das für Telekom ganz und gar nicht. 

      Zusätzlich müssen sich fast alle Kunden neue Hardware anschaffen, die auch G.fast kann. Bei FTTH reicht es, wenn ein Glasfasermodem angeschafft wird und der vorhandene Router kann weiterverwendet werden. 

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      from

      2 days ago

      Hubert Eder

      Außerdem hat eine DPU nur 12 Ports. Eurer Gebäude ist dafür also zu groß.

      Hallo @Regina-001 

      Wie bereits von @Marius AD geschrieben ist FTTB nur eine Übergangslösung. 

      Und was ist in 10 Jahren? Habt Ihr dann das Treppenhaus aufgestemmt und in jede Wohnung ein extra Leerrohr gelegt?

      Außerdem hat eine DPU nur 12 Ports. Eurer Gebäude ist dafür also zu groß.

      Man würde also zwei DPU brauchen, die dann nur zur Hälfte beschaltet sind (kosten tun sie aber trotzdem ein Schweinegeld). Es werden auch zwei ganze OLT -Ports belegt, auf die dann insgesamt nur 14 Teilnehmer geschaltet sind, welche man mit FTTH mit 2x32 Teilnehmern beschalten könnte. Wirtschaftlich ist das für Telekom ganz und gar nicht. 

      Zusätzlich müssen sich fast alle Kunden neue Hardware anschaffen, die auch G.fast kann. Bei FTTH reicht es, wenn ein Glasfasermodem angeschafft wird und der vorhandene Router kann weiterverwendet werden. 

      Hubert Eder

      Außerdem hat eine DPU nur 12 Ports. Eurer Gebäude ist dafür also zu groß.

      Tatsächlich nicht, eine DPU kann max. 16 Teilnehmer haben

      Hubert Eder

      Es werden auch zwei ganze OLT -Ports belegt, auf die dann insgesamt nur 14 Teilnehmer geschaltet sind, welche man mit FTTH mit 2x32 Teilnehmern beschalten könnte. Wirtschaftlich ist das für Telekom ganz und gar nicht. 

      Hallo @Regina-001 

      Wie bereits von @Marius AD geschrieben ist FTTB nur eine Übergangslösung. 

      Und was ist in 10 Jahren? Habt Ihr dann das Treppenhaus aufgestemmt und in jede Wohnung ein extra Leerrohr gelegt?

      Außerdem hat eine DPU nur 12 Ports. Eurer Gebäude ist dafür also zu groß.

      Man würde also zwei DPU brauchen, die dann nur zur Hälfte beschaltet sind (kosten tun sie aber trotzdem ein Schweinegeld). Es werden auch zwei ganze OLT -Ports belegt, auf die dann insgesamt nur 14 Teilnehmer geschaltet sind, welche man mit FTTH mit 2x32 Teilnehmern beschalten könnte. Wirtschaftlich ist das für Telekom ganz und gar nicht. 

      Zusätzlich müssen sich fast alle Kunden neue Hardware anschaffen, die auch G.fast kann. Bei FTTH reicht es, wenn ein Glasfasermodem angeschafft wird und der vorhandene Router kann weiterverwendet werden. 

      Hubert Eder

      Es werden auch zwei ganze OLT -Ports belegt, auf die dann insgesamt nur 14 Teilnehmer geschaltet sind, welche man mit FTTH mit 2x32 Teilnehmern beschalten könnte. Wirtschaftlich ist das für Telekom ganz und gar nicht. 

      Auch das stimmt nicht ganz.

      Eine DPU wird an einem neuen 1:8 PON Baum angeklemmt welche widerrum eine HK Faser und ein OLT Port hat.

      An einem Koppler können 8 DPU angeschlossen werden.

      0

      from

      2 days ago

      Marius AD

      An einem Koppler können 8 DPU angeschlossen werden.

      Hubert Eder

      Außerdem hat eine DPU nur 12 Ports. Eurer Gebäude ist dafür also zu groß.

      Hubert Eder

      Außerdem hat eine DPU nur 12 Ports. Eurer Gebäude ist dafür also zu groß.

      Tatsächlich nicht, eine DPU kann max. 16 Teilnehmer haben

      Hubert Eder

      Es werden auch zwei ganze OLT -Ports belegt, auf die dann insgesamt nur 14 Teilnehmer geschaltet sind, welche man mit FTTH mit 2x32 Teilnehmern beschalten könnte. Wirtschaftlich ist das für Telekom ganz und gar nicht. 

      Hubert Eder

      Es werden auch zwei ganze OLT -Ports belegt, auf die dann insgesamt nur 14 Teilnehmer geschaltet sind, welche man mit FTTH mit 2x32 Teilnehmern beschalten könnte. Wirtschaftlich ist das für Telekom ganz und gar nicht. 

      Auch das stimmt nicht ganz.

      Eine DPU wird an einem neuen 1:8 PON Baum angeklemmt welche widerrum eine HK Faser und ein OLT Port hat.

      An einem Koppler können 8 DPU angeschlossen werden.

      Marius AD

      An einem Koppler können 8 DPU angeschlossen werden.

      Nicht ganz

      der 32 Baum muss und wird auch vom Systen eingehalten.

      Bei 2 DPU mit je 16 Teilnehmern, können daher nur 2 Koppler Ports belegt werden. Der Rest bleibt frei.

      Wenn es weniger sind gehen auch mehr auf einen Koppler.

      Aber Limit sind immer 32 Anschlüsse.

      from

      2 days ago

      Edit: Hattest Recht, hab die nächste Seite nicht gelesen.

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