[FYI] Routerzwang wird wieder diskutiert
vor 6 Jahren
Mal sehen, wer in dem Streit den längeren Atem hat. Und die Auswirkungen für Bestandskunden, welche schon einen eigenen Router betreiben....
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vor 6 Jahren
die Wahrheit liegt wie so oft in der Mitte
1
Antwort
von
vor 6 Jahren
Zumal ja eigentlich die Rede von Kabelmodems und Glasfaserbridges ist, von mir aus kann die Telekom auch DSL Modems verteilen...
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 6 Jahren
Wenn ich das richtig verstehe, dann ist es für die Telekom günstiger wenn ein Speedport dran hängt als wenn eine Fritzbox dran hängt.
Dann soll sie doch jedem, der sich einen z.B. Speedport W925V oder Speedport Pro antut, die Grundgebühr des Anschlusses um 5 bzw. 10 Euro erlassen anstatt eine Routermiete von 5 bzw. 10 Euro zusätzlich zu verlangen. Damit könnten ich und meine Fritzbox leben.
2
Antwort
von
vor 6 Jahren
Der Routerzwang wurde doch nie wirklich vollständig abgeschafft.
Das merkt man besonders bei Routern, welche direkt von den Anbietern herausgegeben werden.
Wäre der Routerzwang abgeschafft worden, wären z.B. auch die kastrierten Speedports oder Easyboxen frei konfigurierbar und an einem Fremdanschluß vollwertig kompatibel.
Meiner Meinung nach ist die ach so schöne Routerfreiheit nichts weiteres als Etikettenschwindel.
Antwort
von
vor 6 Jahren
@Gelöschter Nutzer
Du hast den Inhalt der Routerfreiheit nicht ganz verstanden. So ganz grob:
Es ist so, dass der Netzbetreiber dem Kunden keine Steine in den Weg legen darf.
Es ist nicht so, dass ein Routerhersteller gezwungen ist, die Geräte so zu stricken, dass sie an jedem Anschluss funktionieren.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 6 Jahren
bin auch gespannt , wie das ausgeht, wenn ich mir die Liste der Mitglieder anschaue
" Mit ANGA, BUGLAS, VATM und dem VKU stellen sich gleich mehrere Provider-Verbände zusammen mit der Deutschen Telekom gegen das Telekommunikationsgesetz ( TKG ) ..... "
MfG
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22
Antwort
von
vor 6 Jahren
Ich hatte mal eine EasyBox 803 mit Docking-Station für den UMTS/ LTE -Stick. Firmwaremäßig bisschen verbastelt und nicht sehr schnell. Manchmal ist sie auch einfach ausgestiegen und neugestartet? Von der Telekom kenn ich nur den Speedlink 6501, den hatte ich mir als Alternative beim Wechsel von ISDN zu IP mal angesehen. Aber da ich voll gefritzt bin 😋, war das auch nix für immer.
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Antwort
von
vor 6 Jahren
Ich hatte mal eine EasyBox 803 mit Docking-Station für den UMTS/ LTE -Stick. Firmwaremäßig bisschen verbastelt und nicht sehr schnell. Manchmal ist sie auch einfach ausgestiegen und neugestartet?
Ich hatte mal eine EasyBox 803 mit Docking-Station für den UMTS/ LTE -Stick. Firmwaremäßig bisschen verbastelt und nicht sehr schnell. Manchmal ist sie auch einfach ausgestiegen und neugestartet?
Ich hatte die 904LTE — lange Zeit sogar.
Hardwaremäßig völlig in Ordnung und besser wie mancher Speedport.
Beleuchtet wie ein UFO, aber verbuggt unter aller Kanone.
Deine Probleme kommen mir ziemlich bekannt vor.
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Antwort
von
vor 6 Jahren
Hier wird der Sachverhalt nochmal klargestellt
https://www.telekom.com/de/blog/konzern/artikel/freie-router-wahl-bleibt-586046
Es geht einzig und allein um die Formulierung „passiver Netzabschluss“.
Donald T würde die von den Medien angestachelte Diskussion als Fake News bezeichnen
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Uneingeloggter Nutzer
Frage
von