.. der Brief ist hier schon eingetrudelt in der Familie...

OT

(....und zeigt Mal wieder das "Daten-Chaos" der Telekom auf, während die Karte "Glückwunsch zum Geburtstag" inkl. Geschenkgutschein vor 3 Wochen auf den korrekten Namen der Ehefrau kam (natürlich auch zum Geburtstag des verstorbenen Mannes), kam die Preiserhöhung letzten Mittwoch ebenfalls auf den Namen des Mannes) 

Das deckt sich mit meinen Daten, Mal "Herr Nachname" und manchmal "Herr Vorname".

Der einzige Sinn dieser Preiserhöhung ist es doch, die Kunden mit Call Start in den Magenta Zuhause Start zu "treiben" mit der Begründung "kostet ja nur noch 1 € mehr". Dabei ist es nicht außer Acht zu lassen, dass es durchaus sinnvolle Argumente gibt, weshalb der Anwendungsfall "Nur Telefonie" nicht noch einen Router benötigen sollte (und damit dann von der Stromversorgung der Wohnung abhängig ist).

• Notfallerreichbarkeit (mit Call Start erfolgt die Speisung über die Vermittlungsstelle; dort gibt es Notstrom)
• Bedienerfreundlichkeit (gerade für ältere Kunden ist es nicht unbedingt so einfach, die Einrichtung eines Routers vorzunehmen; ggf. kostet das dann noch extra, wenn es der Techniker macht (siehe aktuelle Diskussion))
• Störungsanfälligkeit (mit dem Router kommt ein neues Gerät dazu, welches Probleme verursachen kann; außerdem muss nun auch eine DSL-Synchronisation stattfinden, was ggf. auf für POTS noch geeigneten Klingeldrähten nicht so gut funktioniert)
• Strombedarf! Eine häufig unterschätzte Komponente einer Umstellung auf Magenta Zuhause Start. Ein Router hat durchschnittlich 10 W Leistung. Aufs Jahr gerechnet bei einem aktuellen Strompreis von durchschnittlich 40 Cent pro kWh macht das immerhin 35 € im Jahr. Das sollte man bei der Argumentation "nur 1 € mehr im Monat" durchaus bedenken.